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o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Am Donnerstag kam auf Vox eine Sendung, in der Gegenbeispiele zu "Kind und Karriere lassen sich nicht vereinbaren; deshalb gibt es so wenig Kinder" gebracht wurden (etwas sehr o.T. bei der Sendung "Wa(h)re Liebe", aber es hatte mich halt interessiert).
Drei junge, höchst ansehnliche junge Muttis (von einer wurden sogar Nackbilder gezeigt, wahrscheinlich wegen des sonstigen Themas der Sendung), die trotz Kind Sängerin, angehende Bankkauffrau und Projektleiterin sind. Meine Probleme damit sind folgende: alle drei waren alleinstehend (bekommt eine Ehefrau von ihrem Mann die Karriere verboten?), hatten jede nur 1 Kind (lassen sich dann aber KindER und Karriere nicht vereinbaren), und arbeiteten natürlich ganztags (muß das Kind eben bis 5 in der Kita bleiben). Und natürlich die Schönheit (drückt da mancher Chef ein Auge zu?)...
Haben die keine anderen Beispiele gefunden? Kann man mit 2 Kindern, Ehemann und eher "mütterlicher" Schönheit eine Karriere vergessen? Gibt es überhaupt Halbtags-Karriere (wegen nur Halbtagsbetreuungsmöglichkeit ohne Mittagessen, und das erst ab 3 Jahren)?
Ich bin wahrscheinlich nur so empfindlich, weil ich meinen "Karrieretraum" an den Nagel hängen muss und das so weh tut. Ja, ich war so unverschämt und wollte beides vereinbaren, Kinder und eine interessante Arbeit, die nicht die ganze Zeit frißt. Zu unserer Heirat wollte mein Mann das auch. Jetzt bin ich ihm hinterhergezogen, weg von Großstadt, Familienanschluß, Beziehungsgeflecht, Krippe, Ganztagsbetreuung und Arbeitsplatz, hin zu Haus, Garten und Herd auf dem Dorf, wo man keinen kennt, nur Halbtagskiga und -Schule möglich sind und keine Jobs für meine Ausbildung existieren. Und zu einem Mann, der x Überstunden schiebt und gerade mal zum Abendbrot und Ins-Bett-bringen zuhause ist. Da hätte ich, trotz Wochenendbeziehung, in Dresden bleiben können!
Mich-mal-auskotzen-musste
Mit frustierten Grüßen
Birgit
Bisherige Antworten

*mitdirkotz*

Hallo Birgit-
ich habe die Sendung zwar nicht gesehen, aber kann ganz gut mit Dir kotzen.
Wir wohnen in einem 900 Seelen Dorf mit Kiga ab 3 Jahren und Schule. Tagesmutterangebot ist bescheiden und wenn, nicht auf meiner Wellenlaenge. Meine Familie 600km noerdlich (na gut, das ist meist auch ganz gut so) Paul's einige 1000km (das IST gut so). Meine Karriere hat noch nicht einmal begonnen,und mein Studium kann ich unter meinen momentanen Umstaenden einfach nicht weiter fuehren. Mein mann geht in 2 Wochen fuer 8 Wochen zum Lehrgang in die USA und im Maerz fuer 1 Jahr nach Afghanistan.
Ich finde das im Moment alles weniger als "ideal".
Tja...ich habe es mir ja so ausgesucht...wollte ja ein 2. Kind...
Auch von mir frustrierte Gruesse
Kerstin

Re: *mitdirkotz*

Hallo, Kerstin,
da muss ich mal ganz interessiert fragen, was Dein Mann *1* Jahr in Afghanistan macht ? Und wo ?
LG, Karen (die nur ganz knapp an Afghanistan "vorbeigekommen" ist)

Re: *mitdirkotz*

Tja, die US Army findet, das es eine ganz hervorragende Idee ist, die Company meines Mannes fuer ein Jahr nach Kabul/Baghram/Kandahar zu entsenden.
*aetz*
LG Kerstin, ungern schon wieder ein Jahr alleine (war von 2/2002 bis 2/2003 allein, da Mann in Kuwait/Irak)

Re: *mitdirkotz*

Hi, das tut mir sehr leid feur Euch :( Da hat die Army ja noch besch* Auslandsverwendungszeiten als unsere "Firma".
Ich wuensche Euch viel Kraft und alles Gute und Deinem Mann viel Glueck fuer diese Zeit. Hat er wenigstens zwischendrin mal "urlaub" ?
LG; Karen

Re: *mitdirkotz*

Hi Karen-
ganze 2 Wochen R&R bekommt er. Wirklich ausserordentlich grosszuegig. Tja, was soll's. In Kuwait war mein Mann im uebrigen immer bei den "Bundis", die hatten wenigstens Bier ;-) und waren lustig.
LG Kerstin

Re: *mitdirkotz*

Hi, als ich letztens im Kosovo war, hatten wir auch rege Beziehungen zu den Amerikanern im 2h entfernten Lager aufrechterhalten. Und die waren immer froh, wenn sie mal zu uns ins Lager kamen (wurden natuerlich mit der BlackHawk eingeflogen, nicht wie wir deutschen Deppen mit dem Auto;) und zum Wein eingeladen wurden. Zwar Alkoholverbot im amerikanischen Camp, aber eine Einladung abzulehnen waere natuerlich "unpolite" und "they didnt want to oeffend us" *g*
Diese internationale Verstaendigung - die natuerlich weit ueber den gemeinsamen Weinkonusm hinausging! - war mit Sicherheit das Schoenste / sagen wir besser: eines der wenig schoenen Dinge an so einem Auslandseinsatz :)
Gruesse auch an Deinen Mann unbekannterweise von einem dt. SanOffizier :)
Karen

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Hallo Birgit,
ich frage mich auch manchmal, ob nicht Karriere (was immer man darunter versteht) und Kind oder besser gesagt 2 Kinder (wir hätten schon gerne noch eins *g*), aber mit Mann, mit Halbtagsbetreuung erst ab 3 Jahre und ohne Hochglanz-Schönheit möglich sind. Meine Gründe sind aber eher, dass ich einfach mein Kind/meine Kinder selbst betreuen WILL, solange es/sie so klein sind. Im Moment arbeite ich hier und da als freie Mitarbeiterin bei der Zeitung und ein bisschen an meiner Promotion, 1 Tag pro Woche kommt meine Mutter, ansonsten bin ich bei Rahel - mein Mann ist viel weg und kümmert sich auch sonst eher wenig um sie. Ich weiß zwar noch nicht genau, wie's für mich weitergeht (oje, vor mir stehen so viele Entscheidgungen) habe aber oft das Gefühl, dass sehr wenige mich verstehen, wenn ich (vorerst) auf "Karriere" verzichten möchte - und faktisch ist es ja auch schwer, später noch "einzusteigen". -
Das war jetzt nochmal eine etwas andere Perspektive - gemeinsam ist uns aber wohl, dass für uns beide die klassische TV-Karriere-Mama nicht in Frage kommt :-)
LG Christiane

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Hi Christine!
Ich wollte ja auch erst nach der Elternzeit wieder einsteigen (vorher vielleicht etwas zum Kontakt-halten), aber selbst dann ist ja hier nur Halbtags-Kiga und -Schule und Mittagkochen möglich - welcher Job/Chef macht das mit.
Und dass das Später-einsteigen so schwer ist, ist die eigentliche Sauerei - schließlich hat man sich ja in der Zwischenzeit weiterqualifiziert (als Familienmanagerin, soft skills, du weißt schon) gg.
Ich habe ja mein zweites Diplom gemacht, als mein Großer schon da war - in Dresden war halt vieles möglich.
Und jetzt ist es so schlimm, weil die Bring- und Holzeiten in der Schule nun mal so rigide sind (anders als im Kiga kann ich nicht eher/etwas später abholen, weil Sebastian noch schläft) und mein Kleiner alles Mitmachen/Durchstehen muß, lohnt sich garnicht für die 2,5 Stunden, die wir dann zwischendurch zuhause sind.
Gegenüber Deinem Mann ist meiner ja am Wochenende da und kümmert sich schon, aber wir sind neu in das Haus gezogen und müssen noch soviel daran machen - und ich möchte den Garten gern schön machen (ist mein erster und da sieht man endlich mal Ergebnisse, gegenüber dem alltäglichen Frust mit den kindern ...)
LG Birgit
PS: Für mich bedeutet Karriere schon, daß ich eine interessante Arbeit habe, die ich gern mache, aber noch Zeit für die Familie habe.

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Hallo Birgit,
ja, das wäre auch so ungefähr meine Definition von Karriere *g*
Das finde ich auch eine Sauerei, dass das Später-Einsteigen so schwierig ist - und fast noch eine größere Sauerei, dass das Erwerben gerade dieser "soft skills", also die Erziehung von Kindern, so schlecht bzw. gar nicht entlohnt werden!!!
LG Christiane

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Hallo Birgit,
also ich weiss auch nicht so genau, wie so ne karriere mit kindern klappen soll. dazu müssen verdammt viele dinge im umfeld stimmen. zuallererst natürlich die kinderbetreuung.
ich hab da vor kurzem einen bericht über eine ministerin gesehen - leider hab ich ihren namen vergessen. die hat sieben kinder und ist eben ministerin. die interviewerin, ich glaube, es war sandra maischberger, hat sie dann gefragt, dass die kinder dann wohl sehr viel von anderen betreut würden. die ministerin darauf (sinngemäß): nein, nein, kinder brauchen ja schließlich kontinuität.
ich frage mich manchmal, was ich falsch mache. wahrscheinlich habe ich den falschen mann und den fehler gemacht mich örtlich von kostenlosen betreuungs-omas zu entfernen. noch vor kurzem hätte ich auch verdammt gerne mein studium fertig gemacht, oder aber im job so richtig rangeklotzt, um da mal weiterzukommen.
aber meine kräfte und unsere finanzielle situation lassen das nicht zu. wir brauchen die kohle, ich kann aber nicht mehr arbeiten als die 35 stunden momentan, weil dann die betreuungsgeschichte ganz unmöglich wird und mein freund arbeitet hauptsächlich am abend und am wochenende.
und wenn ich da sehe, was für einen karriereaufschwung eine kollegin erlebt hat, die nach mir dort angefangen hat zu arbeiten könnt ich schon manchmal verzweifeln. jetzt ist sie meine vorgesetzte! sie hat auch ein kind, aber das wird ganztags und wann immer nötig von oma betreut.
halbtagskarriere? vielleicht dann, wenn man eh schon "ganz oben" war.
lg
sabine

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Hallo Sabine,
ich glaube, die Ministerin habe ich auch mal gesehen, bei Wieland Backes im "Nachtcafé", das war sicher die selbe, ich glaube es gibt nicht so viele davon mit 7 Kindern *g* Allerdings habe ich sie so in Erinnerung, dass je mehr nachgefragt wurde, desto mehr kam halt doch raus, dass sie irgendwelche Betreuungsgeschichten hatte (die sie sich halt finanziell leisten konnte) und eigentlich sehr wenig mit ihren Kindern zusammen verbracht hat. Na ja, wie dem auch sei - auf irgendwas muss man wohl immer verzichten, und das ist das Dumme dran! Die Oma-Lösung ist wohl echt die beste, wenn meine Mutter hier wäre, sähe bei uns die Sache sicher auch nochmal ganz anders aus. Die Vorstellung, meine Schwiemu hier zu haben und mit ihr dauernd um die Kinderbetreuung rangeln zu müssen, finde ich hingegen eher abschreckend.
Trotzdem LG :-) Christiane
P.S.: Ich schreib Dir gleich noch eine mail zu Freiburger Internas *g*

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Hi Birgit,
a) der Karrieregeist ist Dir offenbar intus - den mußt Du nur zu geeigneter Zeit wiederbeleben/ bzw. er wird Dich beleben
b) Schönheit ist bei Karrieren oft eher hinderlich - starken, robusten Frauen traut man mehr zu ( Du darfst nicht vergessen, das waren Fernsehbeiträge, von wegen Optik...)
c) ich kenne Eure Situation nicht. Aber ich wäre meinem Mann nicht hinterhergezogen auf die Pampa.So ein Erlebnis hatte ich schon Mitte 20 -und es reicht für den Rest des Lebens
d) bleibt Dir erst mal nichts anderes übrig, als aus Zitronen Saft zu machen. Du hast 2 (!) Kinder. Entwirf mal einen Zeitplan für die Rückkehr in ( irgendeinen) Job und konfrontier ihn zu gegebener Zeit damit.
Muss er auf dem Land leben? Kann er nur da Geld verdienen bsp.?
Ich verstehe Dich echt so gut. Ich selbst habs einfacher, mein Mann ist "ideal" ( freie Zeiteinteilung, kann Kind nehmen wenn ich weg muss) und meine "Karriere" ist ganz OK -weniger verspannt als VOR dem Kind. Aber wenn dem nicht so wäre - mir würde es genauso gehen wie Dir. Ich bin auch nicht der Typ, der zu Hause aufgeht wie ein Hefeteig. Das würde mich nervös machen.
Mach es wie Madeleine Albright: die hat trotz vierer Kinder in den MOrgenstunden ab 4:30 Russisch gelernt, was sie dann als US-Außenministerin gut nutzen konnte;-)
LG Gala

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Ich hab 2 Kinder und will so gern (noch) ein Mädchen - da ist wohl Hopfen und Malz verloren.
Mein Mann hat hier nach längerer Arbeitslosigkeit seinen Traumjob gefunden und das Haus liegt in der Nähe und war bezahlbar.
Und für Berufsvorbereitung wir Frau Albright sind meine Kinder (noch) zu stressig - Nachtstillen etc., obwohl ich viel Zeit im Internet und mit Fernsehen "vergeude", also noch Reserven hätte, aber ich brauche das manchmal, daß keiner was von mir will...
LG Birgit

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Hallo Birgit,
ich denke, dein eigenes Beispiel beantwortet deine Fragen. Klar zwingt einen heutzutage kein Mann seine Frau mehr, die Karriereplaene zu begraben, das tut sie schon selbst und die unguenstigen Umstaende der Kinderbetreuung tun ihr uebriges. Zur Betreuung wuerde mir nur eine Tagesmutter fuer nachmittags einfallen oder ein Aupair. Aber wenn es keine Jobs gibt, ist das natuerlich uebel. Doch vielleicht ergibt sich ja doch etwas, wenn du wirklich danach suchst. Was fuer eine Ausbildung hast du denn?
LG
Berit

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

ich habe ein Mathediplom und ein Aufbaustudium zur Diplom-Softwaretechnologin gemacht und danach etwa 6 Monate gearbeitet. Vielleicht mache ich mich auch selbständig oder arbeite vom Rechner aus.
Tut mir nur gut, mich mal auszutauschen (wo ich hier doch keinen kenne)
LG Birgit

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Ach, ich bin Programmiererin :-) Rein technisch ist es in unserem Job sicher moeglich, viel zu Hause zu machen (wenn man den richtigen AG findet, meiner ist da leider nicht zu bereit). Nur stelle ich mir das schwer vor, hier irgendwas zu stande zu bekommen, wenn Jessica neben mir rumwuselt. Also irgendeine Betreuung braucht man schon, denke ich.
LG
Berit

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Ich müßte mir ja dafür auch erst einen neuen AG suchen, der das mitmacht - nach der Elternzeit bin ich definitiv arbeitslos, da ich von hier aus nicht bei meinem alten AG in Dresden weiterarbeiten kann (und unter den hier herrschenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten sowieso nicht).
Aber hier arbeiten viele frauen trotz 2er Kinder Teilzeit, es muss also irgendwie gehen.
LG Birgit

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Hallo Birgit,
dein Beispiel bestätigt mir mal wieder, was ich eh meine. Das entscheidende, um Familie und Beruf/Karriere als Frau miteinander verbinden zu können, ist der dazu passende Mann. Natürlich sind Unterstützungssysteme der Gesellschaft, wie z.B. KiTa etc. wichtig, das will ich nicht runterspielen, aber wenn der Mann nicht mitmacht, wirds schwierig.
Da habe ich echt Glück. Wir haben uns entschieden, dass ich vor allem mich ums Geld kümmere, und meine Freund sich vor allem ums Kind, bzw. ab nächstem Frühjar um DIE KindER. Lag zum einen dran, dass ich für gleich lange Arbeiten mehr Geld bekomme - halt die höhere Ausbildung - ich aber auch viel lieber arbeiten gehe. Ohne könnte/wollte ich nicht - er sehr gut :-))
Aber das mit dem Selbständig machen, ist das ein ernsthafter Gedanke, oder nur so aus dem Frust? Denn das wäre doch gut. Hast Du da schon mal weiter Dich erkundigt?
Und ist das unwiederruflich, dass Du da auf dem Land hockst? Kannst Du nicht wieder zurück nach Dresden? Oder ist Dir dann doch die Familie in einem Haushalt wichtiger?
Sind doch vielleicht durchaus Möglichkeiten, Deine Situaion zu ändern, kaum etwas muss ma so hinnehmen, wie es ist.
LG
Berit

Re: o.T. TV-Bericht über "Karriere und Kind"

Mein Großer ist hier jetzt eingeschult worden, wir haben das Haus... - wieder zurückziehen geht definitiv nicht. Und nur zum Arbeiten wieder zurück nach Dresden, dazu ist es zu weit weg, und mit den Kinderbetreuungsmöglichkeiten hier erst recht nicht.
Ich muß mir also hier was suchen, wenn die Elternzeit vorbei ist, hier arbeiten einige Mütter trotz 2er Kinder Teilzeit, also muss das irgenwie gehen. Aber bestimmt haben die auch ein Netzwerk von Omas, Tanten, Bekannten usw.
Das mit dem Selbständigmachen spukt mir schon seid 3 Jahren im Kopf rum, ich hoffe nur, der Markt dafür existiert noch...
Da ich aber nicht arbeiten muss (er verdient ja genug), wird trotzdem der Hauptteil der Haus-, Erziehungs- und Organisations-Arbeit an mir hängenbleiben, wie immer...
LG Birgit
PS: Wirst Du auch mit Arbeit eingedeckt, die Du garnicht schaffen kannst, und musst dann (unbezahlte) Überstunden machen? Ich bin nicht so auf dem Laufenden, was die "Wildnis" freier Arbeitsmarkt angeht (ich war im öffentlichen Dienst). Und wie reagiert Dein Mann zuhause darauf?
Habe ich vielleicht nur unrealistische Ansprüche, was die Unterstützung durch meinen Mann angeht?
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