nächtliches Aufwachen
PS: Nuckel nimmt sie nicht. Nur Natur! ;-)
PS:
Re: nächtliches Aufwachen
ich will dir keine Angst machen, aber so ne Phase haben wir auch
gerade - und Yannick ist 13,5 Monate... Na gut, ich schummel jetzt
ein bisschen, er war/ist krank (erkältet + Ohrenschmerzen), das ist
nicht der Normalzustand. Bis vorgestern musste ich jede Stunde
reingehen und ihn stillen (bis ich es nach Tagen dann auch mal
mit ner Flasche Wasser versucht hab - mit 39,6 Fieber hat man
natürlich Durst wie doof *vordenkopfschlag* und keinen Hunger -
seltener kam er dadurch allerdings auch nicht), und in der zweiten
Nachthälfte schlief er nur noch neben mir im Bett weiter. Gestern
waren die Abstände fast wieder normal, aber nach dem ersten
Nachtstillen wollte er wieder nicht im eigenen Bett weiterschlafen,
ich musste mit ins große.
Ääähm, was ich damit sagen will... ich tue grundsätzlich ALLES,
damit mein Kind weiterschläft, und wenn er nun mal jede Stunde
nuckeln will, dann braucht er es wohl gerade, ob krank oder nicht.
Mit 5,5 Monaten wird die Welt doch gerade so spannend, es gibt
so viele neue Eindrücke zu verarbeiten, das kann schon mal Angst
machen nachts. Klar ist das für dich anstrengend, aber entweder
geht die Phase bald vorbei oder du gewöhnst dich dran. :) Im
ersten Jahr ändert sich das Schlafverhalten noch so oft (bei uns
jedenfalls), gerade wenn man sich an einen Rhythmus gewöhnt
hat, kippen sie alles wieder um.
Und mal ehrlich: Eine Alternative hast du sowieso nicht, außer sie
schreien zu lassen, oder? Und das bringst du sicher nichts übers
Herz, wenn ich richtig zwischen den Zeilen lese. Wenn sie Mama
braucht, dann braucht sie Mama, also gib ihr Mama. :) Zum Glück
hilft ihr das Nuckeln und du musst nicht noch 100 andere Sachen
ausprobieren! Der Sturm im Kopf ist sicher bald vorbei und dann
werden auch die Nächte wieder ruhiger, ganz von selbst.
LG Yuri
Re: nächtliches Aufwachen
Re: nächtliches Aufwachen
LG Iris & Simon, 13,5 M
Re: nächtliches Aufwachen
Re: nächtliches Aufwachen
meine Tochter hat auch ein paar Monate 6-7 Stunden geschlafen und dann mit etwa 8 Monaten war sie plötzlich wieder alle 2 bis 3 Stunden wach zum Stillen. Jetzt ist sie 18 Monate und wird (meist) nur noch einmal pro Nacht gestillt. Ich denke, das ist nur eine Phase, auch wenn sie bei uns ein paar Monate gedauert hat ;-) Wahrscheinlich bekommen die Kinder einfach mehr mit, haben mehr Eindrücke zu verarbeiten. Und vielleicht hat sie auch einen Wachstumsschub und braucht mehr Nahrung? Am besten verlässt Du Dich auf Dein Gefühl.
Zum Thema "Verziehen" kann ich nur sagen, dass ich immer wieder Angst habe, sie zu verziehen, aber dennoch hoffe, dass ich es richtig mache. Wahrscheinlich weiss ich das in 30 Jahren ... ;-)
Jeanette
Re: nächtliches Aufwachen
Re: nächtliches Aufwachen
Tagsüber ist er zur Zeit auch nur an der Brust zum Einschlafen zu bewegen, das macht mir aber nix - sei froh, dass es so geht und du nicht irgendwas anderes veranstalten musst!
Ich finde, wenn die Kleinen es brauchen, dann sollten sie es auch kriegen und ich glaube nicht, dass man sie mit Körperkontakt und Nähe verziehen kann - eher, dass sich die Nähe, die sie immer bekommen wenn sie das Bedürfnis danach haben, später positiv auswirken wird.
In einem anderen Forum hat mal jemand was Schönes gesagt: Verwöhnen kann man jemanden nur, indem man etwas für ihn tut, was er eigentlich selbst tun könnte...und unsere Kleinen können sich eben noch nicht gut selbst beruhigen, einfach so einschlafen (kann auch manch Erwachsener nicht *g*) oder sich was zu Trinken holen ;-)
LG
Doro
Re: nächtliches Aufwachen
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