mit 4 Monaten abstillen ?!
Mein Problem ist auch, dass die Milchmenge durch das ewige kurze Abtrinken erheblich reduziert worden ist und ich schon durch Pumpen versuche, die Menge wieder zu steigern. Das geht nun schon seit zwei Wochen so und wurde bisher nur schlimmer.
Meint ihr, sowas kann auch nur eine Phase sein? Oder stillt sie sich tatsächlich ab?
Ich wollte sie eigentlich nicht so früh abstillen, weil ich gerade jetzt für die kommende Infektzeit die Mumi so wichtig finde und sich alles in mir dagegen sträubt, das Abstillen zuzulassen, weil ich denke, es wäre ein Fehler, so früh schon aufzugeben. Nur weiß ich nicht, wie lange ich das ständige Pumpen durchhalte (habe mir heute eine elektrische besorgt, weil die Handpumpe für 5x am Tag zu umständlich ist) - habe noch einen kleinen 2jährigen zuhause.
Bin sehr dankbar über Antworten! LG, Demia
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
ich weiss nur, dass ich nicht angfangen hätte zu Pumpen, wenn ich nicht in der arbeit gewesen wäre etc.
Hör doch auf mit der Pumperei und gib ihr wieder die Brust. Nortfalls nachts ein paar Mal, das ist doch mit 4 Monaten ganz normal.
Und das Ende des Phase kommt bestimmt :-)
LG Gala
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Wenn du nichts tust, um das Abstillen einzuleiten (Flasche geben), dann wird sie sich ganz sicher noch nicht abstillen. Still sie einfach und mach dir keine Gedanken. Sie trinkt genau so viel Milch, wie sie braucht.
Ich würde auch nicht abpumpen, um die Menge zu steigern - wozu? Hätte sie mehr Hunger, dann würde sie doch mehr trinken. Wenn sie wieder mehr Milch braucht, wird sie selbst die Aufgabe übernehmen die Milchmenge zu steigern!
Dass sie aus der Flasche mehr trinkt als aus der Brust, finde ich auch normal, denn beim Flasche Trinken kann man prima die Umgebung beobachten, das geht beim Stillen weniger gut :-).
Lass sie ruhig immer wieder andocken, kurz trinken, rumgucken, wieder trinken etc. Stille einfach weiter nach Bedarf, auch nachts. Jule hatte so eine Phase mit ca. 7 Monaten. Irgendwann trank sie wieder "normal".
Aber insgesamt war Jule auch ne Schnelltrinkerin, sie war oft schon nach 5 Minuten und lediglich einer Seite satt und mochte nicht mehr. Ich hab mich auch manchmal drüber gewundert. Aber abgestillt hat sie sich bis heute nicht *g* (sie ist jetzt 15 Mon.).
LG Janet
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
als Tom mit 10 Monaten mal eine ganze Woche nur sehr wenig gestillt hat, habe ich aus Angst auch den Überschuss abgepumt und eingefroren (und nach 9 Monaten weggeschmissen, weil nicht gebraucht *g*).
LG Uta
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
wenn du weiter die Flasche gibst, habt ihr unter Umstaenden schnell abgestillt. Hast du schon von Saugverwirrung gehoert? Das bedeutet, die Kinder ziehen mit der Zeit das Trinken aus der Flasche vor und verweigern zunehmend die Brust. Deshalb ist es wichtig, dass du die Flasche weglaesst. Stattdessen still, wann immer es deine Tochter moechte.
Hilfreich kann es zusaetzlich sein,
- mal andere Postionen auszuprobieren
- im Halbdunkel/Schlaf zu stillen
- viel Koerperkontakt zu halten: zusammen schlafen, baden, das Kind viel tragen, mit der Brust spielen lassen
- Schnuller moeglichst wenig verwenden, schnullern verringert das Interesse an der Brust
Wenn deine Kleine keine Flasche mehr bekommt, wird sie schon mit der Zeit wieder mehr an der Brust trinken. Solltest du wirklich mal abgepumpte mUmi geben (lassen) muessen, dann macht das per Becher, Softcup oder Fingerfeeder.
LG
Berit
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
ich hab' auch eine vier Monate alte Tochter und einen Zweijährigen und wir haben manchmal tagelang dasselbe Spiel. Weisst Du, was wir machen? Ich nehme nachts die Kleine mit ins Bett und lasse sie so viel und so oft trinken wie sie will. Das klappt super, sie holt sich dann was sie braucht.
Abpumpen und Flasche machen...wie kommt man auf solche Ideen bei so viel Arbeit (Baby und Kleinkind)? Lass das doch lieber, es geht echt auch anders und diese Phasen gehen immer auch wieder vorbei.
LG Steffi
P.S.: Sie stillt sich definitiv NICHT ab und Deine Milchmenge reduziert sich auch nicht. Woher willst Du das denn überhaupt wissen? ;o)
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Bisher hatte sie keine Probleme damit, zwischendurch aus der Flasche zu trinken. Mal davon abgesehen, dass sie schon immer ein unkonzentrierter Trinker war, an Brust wie an Flasche. Flasche trinkt sie von der "Trinktechnik" her schlechter als Brust.
Ich schlafe nachts nicht gut, wenn sie neben mir liegt und da sie sich nur einmal meldet, ist es ein ganz guter Kompromiss, wenn sie erst die zweite Nachthälfte bei mir verbringt, meist so ab vier. Mein Sohn schläft momentan auch nicht durch. Wenn ich sie nachts auch noch so oft stillen müsste, würde ich das nicht durchhalten und die Milchmenge würde sich wohl noch mehr reduzieren.
Hm, mehr Arbeit wäre für mich definitiv, wenn ich die Kleine jede Stunde andocken müsste, gerade bei zwei kleinen Kindern. Aber danke für deine Erfahrungen! LG, Demia
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
>>Hallo Steffi, ich weiß das so genau, weil ich schon immer mal zwischendurch abgepumpt habe. Außerdem hat der Milchspendereflex nachgelassen und meine Brüste haben sich einfach nicht mehr richtig gefüllt, auch nach Stunden nicht.
- Abpumpen: Per Pumpe bekommst Du niemals so viel raus wie Dein Baby. Es ist auch normal, dass man je länger man stillt, umso weniger mit der Pumpe herausbekommt. Der Körper will viel lieber ein Baby stillen als einen Plastikkolben.
- Milchspendereflex: Der wird bei vielen Frauen immer weniger spürbar, manche merken ihn von Anfang an nicht. Bei mir kommen jetzt immer häufiger Stillzeiten vor, wo ich ihn nicht spüre. Wenn Du von spritzender Milch schreibst, ist doch anzunehmen, dass der Reflex prima funzt. Dass er beim Pumpen nicht so toll ist, könnte daran liegen, dass Deine Brustwarze lieber ein Babymäulchen fühlen möchte, als eine Plastiksaugschüssel.
- 'leere Brüste': Die Milch wird zunehmend BEIM Trinken gebildet. Die Anfangs oft als voll empfundenen Brüste rühren eher von einem Entzündungsartigen Zustand der Milchdrüsen und angesammelten Gewebewasser her. Ginge es danach, hätte ich schon keine Milch mehr, seit Maxi ca. 14 Tage alt ist.
Zum häufigen Andocken: Ist das echt so schlimm? Mich machen die zwei Minuten Andocken viel weniger fertig, als es zwanzigminütiges Pumpen und anschliessendes Füttern machen würden. Gerade bei zwei kleinen Kindern. ;o)
LG Steffi
P.S.: Ich stille aber auch echt gerne, vielleicht ist das der Unterschied. Ich käme gar nicht auf die Idee, dem Brötchen eine Flasche anzubieten, wenn das Original in der Nähe ist...;o)
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
"Ich stille aber auch echt gerne, "
Dir gönne ich das auch irgendwie ganz besonders. ;-)
LG Uta
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Laß die Pumpe und die Flasche weg, das macht nur unnötig Streß. Sobald Noelle wieder mehr Interesse am Essen (bzw. Trinken) hat, ist auch in kürzester Zeit wieder mehr Milch da.
Wiebke hatte auch in dem Alter (und danach auch noch häufiger) solche Phasen, wo ihr einfach alles wichtiger war als das Stillen. Ich hab ihr die Brust dann angeboten, so oft es paßte, aber häufig hat sie auch gar nicht gewollt, oder wenn, dann eben wirklich nur soviel getrunken, daß der größte Hunger gestillt war. Das ist einfach normal, solange die Nahrung nicht ernsthaft knapp wird ist sie eben nicht immer Priorität Nr. 1 ;-).
Die Flasche (auch mit abgepumpter MuMi) ist in solchen Phasen im Zweifelsfall allerdings eher gefährlich, denn das Saugen aus der Flasche ist vom Prinzip her einfach viel einfacher und weniger anstrengend als das Saugen aus der Brust. Wenn die Nahrungsaufnahme für Noelle im Moment eh schon nebensächlich ist, dann läufst Du eher Gefahr, daß sie lieber wartet, bis sie sich an der leichten Flasche satttrinken kann, statt sich an der Brust abzumühen.
Nimm es ihr nicht so übel, daß Du gelegentlich mal ausläufst, vergiß die Pumpe (außer, um Dir selbst ab und an Erleichterung zu schaffen ;-) und die Flasche, und still sie einfach, wie sie will. Diese Phasen können ein paar Wochen dauern (und auch immer mal wieder kommen), aber sie gehen auch wieder vorbei, und danach ist die Milch auch in ein oder zwei Tagen wieder in rauhen Mengen da.
Schöne Grüße und gutes Weiterstillen wünscht Meike
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
wenn du mit der Pumpe extern die Milchmenge gesteigert hast, ist es ja kein Wunder, dass Noelle nur kurz abtrinkt: Es liegt jetzt offenbar ein MuMi-Überangebot vor. Lass sie wieder durch ihr Trinkverhalten die produzierte Menge bestimmen, dann passt das schon.
Zur vermeintlich "leeren Brust" siehe auch oben, z.B bei Steffi.
LG Katja
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Dankeschön für deine Antwort! LG, Demia
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
deine Sorgen kann ich natürlich gut verstehen. Trotzdem scheint Noelle ja auch im Sommer und nach fünf Stunden Pause noch genügend Flüssigkeit gehabt zu haben - oder hatte sie Austrocknungsanzeichen?
Was mir allerdings schwer fällt zu verstehen ist, dass du dir (wie so viele Frauen) so sicher bist, dass dein Kind weniger bekommt als es möchte. Ich selbst finde oft nicht den Grund für Unruhe bei meinen Kindern heraus (wobei es bei der Großen deutlich einfacher ist, da sie sich sprachlich ja schon sehr gut mitteilen kann).
Was die MuMi-Mengen angeht, so scheinen mir deine doch gerade richtig zu sein. Ich bin aber auch in dieser Hinsicht nicht kompetent, ich habe höchstens ein halbes Dutzend Mal abgepumpt.
Euch jedenfalls alles Gute!
LG Katja
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Hoffentlich nerv' ich nicht...
wenn es Dir darum geht:
"Jetzt geht es mir eher um die Reduktion der Milch meinerseits und dass ich nachher, wenn sie wieder mehr braucht, zu wenig habe."
brauchst Du keine Sorgen mehr zu haben. Solche 'Mangelphasen' sind im Plan der Natur schon mit eingebaut. Die Brust produziert immer eine geringe Menge mehr, als aktuell gebraucht wird. Reicht auch diese Menge einmal nicht aus, musst Du nur 48 Stunden lang immer nach Bedarf anlegen, manchmal sogar mehrmals pro Stunde, dann ist wieder genug da. Das Baby wird weder austrocknen noch verhungern, denn dieses Vorgehen entspricht der Natur. Als die Säuglingssterblichkeit noch hoch war, ist dennoch kaum ein Kind an der Brust verhungert...das Stillen funktioniert, sonst hätte die Menschheit wohl kaum überlebt. Und überhaupt, wie machen das all die anderen Säuger, die gar keine Ahnung haben, dass sie überhaupt Kalorien transferieren? Nee nee, ich möchte Dich echt aufmuntern, mach Dir keine Probleme wo keine sind. Dein Kind hängt doch auch am Leben, bevor es verhungert/verdurstet WIRD es sich schon melden, wenn es nicht schwer krank ist! ;o)
LG Steffi
Re: Hoffentlich nerv` ich nicht...
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
danke! Aber eigentlich gibt es da nichts zu bewundern. Meine beiden hatten/haben eigentlich eher kurze als lange Stillabstände, da gingen meine Gedanken immer mehr in Richtung "Zuviel?" Und nach nunmehr 58 Monaten Stillzeit gelassen zu sein, ist kein Kunststück ;-)
Würde mich jedenfalls freuen, dich noch lange hier zu lesen - bestimmt "schaffst" du das ganz von selbst. Stillen wird nämlich wirklich einfacher, nicht komplizierter.
LG Katja mit Charlotte *09/2000 (gestillt bis 07/2003) und Helene *09/2003 (Stillende noch nicht absehbar)
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Also ich versuche jetzt voll zu vertrauen und hoffe, ich stehe nachher nicht da und die Milch ist vollkommen weg, weil sie nur abtrinkt. Kann es beim Steigern der Milchproduktion nicht auch dazu kommen, dass sie dann zu frustiert ist und nicht mehr lange genug stimuliert, weil nichts rauskommt? Sie ist da nämlich nicht gerade geduldig?! Habt ihr denn auch schon solche Erfahrungen gemacht über so viele Wochen oder waren eure Kinder begeisterter vom Stillen? Ein Kind muss doch von Grund auf immer die Brust vorziehen, dachte ich...
Sorry für meine vielen Gedanken - ich finde es auf jeden Fall sehr lieb, dass ihr so schnell und ausführlich geantwortet habt! LG, Demia
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
achja, was ich noch vergaß zu erwähnen: Ungefähr zur selben Zeit hatte Helene auch eine Phase, in der ich dachte, dass sie eigentlich kaum etwas "gegessen" haben kann. Sie bog sich auch häufiger mal beim Stillen nach hinten durch und verweigerte schlechtweg die Brust oder dockte sehr schnell wieder ab. Diese Phase durchlaufen offenbar viele Kinder dieses Alters, möglicherweise liegt es an der dann zunehmend simultanen Muttermilchproduktion.
LG Katja
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Wiebke hat in den ersten 18 Monaten eigentlich nie die Brust vorgezogen. Sie hat schon als Säugling selten häufiger als 4-5 mal am Tag gestillt, mit 2 Tagen nachts 6 Stunden und mit 10 Tagen 8 Stunden am Stück durchgeschlafen (davon kann ich inzwischen nur noch träumen *lach*) und war auch sonst nie "Brustfixiert".
Sie war zwar immer schlank für ihre Größe, aber trotzdem immer schwer und viel größer als gleichaltrige im Durchschnitt. Ich hab bei den ersten derartigen Phasen auch gedacht, das kann doch nicht sein, und was, wenn sie jetzt ganz aufhört ... aber so einfach läßt sich Mutter Natur doch nicht überlisten. Die Phasen gingen immer wieder vorbei (wären es aber vielleicht nicht, wenn ich ihr nicht konsequent die Brust sondern irgendwelche Alternativen angeboten hätte). Grade im zweiten Halbjahr gab es einige Phasen, wo ich sie locker hätte abstillen lassen können.
Ich hab es allerdings nie als grundlegendes "nur keine MuMi mehr"-Bekenntnis meiner Tochter gesehen, denn ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein Kind, das noch überhaupt kein konkretes Zeitverständnis hat, für immer und alle Zeit die artgerechte Nahrung einfach so ablehnt.
Geduld war (und ist *seufz*) auch nie Wiebkes Stärke. Als sich so mit 3-4 Monaten meine Brüste umgestellt hatten und sie tatsächlich mal was tun mußte, um den Milchfluß auszulösen, hatten wir einige harte Tage, da sie es ja gewohnt war, daß ihr die Milch schon beim Andocken entgegen spritzte, und die die Brust dann gnadenlos abgelehnt hat, wenn nicht gleich was raus kam. Auch das hat sich aber nach ein paar Tagen irgendwie eingespielt (auch wenn es immer mal wieder passierte, wenn das Stillen eben doch nicht so wichtig war), und irgendwann hatte ich dann auch ein paar Tricks zusammen, um von mir aus das Auslösen des Reflexes in solchen Situationen zu vereinfachen (so eine Art Selbsthypnose hilft prima in dem Moment, Stillen (bzw. die Stillhormone ausschütten) ist hauptsächlich Kopfarbeit ;-).
Was ich inzwischen definitiv gelernt habe ist, daß die Milch tatsächlich nie "so einfach weg" geht. Selbst als wir später neben der Beikost solche Phasen hatten und die Milch tatsächlich nur noch minimal da war, reichten ein oder zwei Tage mit etwas häufigerer Nachfrage, um das Angebot wieder auf den alten Stand zu bringen. Mir ist es damals schwer gefallen, tatsächlich dran zu glauben, aber Wiebke hat mich eines Besseren belehrt *g*.
Schöne Grüße und viel Spaß beim Weiterstillen, Meike mit Wiebke (2J 8M und zum absoluten Stillfan mutiert, seit Stillen nur noch Naschen und Kuscheln bedeutet *g*) und Untermieter (15. SSW)
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Auch bei Hitze kann es durchaus sein, dass sie nicht mehr braucht, sie würde sich ganz bestimmt melden wenn sie Durst hätte - die Tochter einer Freundin hat übrigens ihre gesamte Stillzeit nie mehr als vier Stillmahlzeiten auf Tag UND Nacht verteilt getrunken und von Anfang an nachts 8 Stunden am Stück geschlafen, DAS sind lange Abstände :-)
Und die Kleine ist trotzdem fit und gut entwickelt...
Ich würde dir auch raten, mit dem Abpumpen aufzuhören, du greift da unnötig in das Gleichgewicht des Milchbildungsprozesses ein und gerade wenn du durch das Abpumpen "zuviel" Milch (vom Bedarf deines Kindes aus gesehen) hast, besteht eher die Gefahr, dass sie zuwenig Hintermilch bekommt, wenn sie nur so kurz trinkt.
LG
Doro+Julius 15 Monate
Re: mit 4 Monaten abstillen ?!
Also ich hab keine Bedenken, daß daß bei reuch prima ohne Abpumpen klappt :-)
LG
susanne
-
37. SSW: Auf in den 10. Monat!
Dein Baby wiegt inzwischen fast drei Kilo und wäre ab der vollendeten 37. Woche auch kein Frühchen mehr. → Weiterlesen
-
Selbstbefriedigung in der Schwangerschaft:...
Das Wichtigste vorab: Darüber, dass Selbstbefriedigung eine Fehl- oder Frühgeburt auslösen könnte, brauchst du dir bei einer unkomplizierten Schwangerschaft keinen Kopf zu... → Weiterlesen
-
Sex in der Schwangerschaft: Was ist...
Erlaubt ist, was gefällt – sofern von ärztlicher Seite nichts dagegen spricht. → Weiterlesen
-
Lebensretter im Miniformat: 9 Antworten zu...
Vorsorge mit Weitblick: Bei uns bekommst du die wichtigsten Infos zum Thema! → Weiterlesen
-
5. SSW: Was in dieser Woche passiert
Kann man das Baby in der 5. SSW schon im Ultraschall sehen und welche Anzeichen sind in dieser Woche typisch? → Weiterlesen
-
Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
-
Femurlänge: Größe des Babys berechnen
Größe, Gewicht und Entwicklungsstand beim Baby bestimmen: Das bedeuten die Messwerte der Femurlänge! → Weiterlesen
-
6. SSW: Ab dieser Woche schlägt das Herz...
In der 6. Schwangerschaftswoche entwickelt sich dein Baby rasant weiter. → Weiterlesen
-
8. SSW: Jetzt steht der erste Ultraschall...
Dein Körper ist voll und ganz mit "Umbauarbeiten" beschäftigt und der Embryo heißt ab jetzt Fötus! → Weiterlesen
-
Senkwehen: So fühlt es sich an, wenn dein...
Geht die Geburt jetzt los? Senkwehen sind ein Anzeichen, dass sich das Baby vorbereitet. → Weiterlesen