komische hebi
.guckt mal bei kdorn mit dem ueblichen zeug
drumherum.dann auf info und stillen.tztztz.
lg,sylvi
Kopfschüttell
Auaha.
LG Andrea mit Lea 14M und auch noch gestillt.
Hilfe..
Wieso?
"Übrigens: Babies können nicht warten, wenn sie Hunger haben. Sie brauchen dann sofort Nahrung, sonst geraten sie in echte Panik!"
LG Uta ;-)
Re: Wieso?
LG! Annett
panik
anders,da ich die aelteste von 5 geschwistern bin und
selbst am laengsten (5mon) gestillt wurde.
ich das immer sooooo schrecklich gefunden,das
geschrei,bis die bloede pulle endlich fertg ist.ich hab
imir immer gewuenscht,dass es noch eine andere
moeglichkeit gibt.und siehe da...
Och Schade!
LG! Annett
ach..
darueber.die findet das naemlich richtig klasse;-)
sie haette das bestimmt auch gemacht,aber sie hatte
keine info`s ,keine hilfe und einen haufen stress.ihr
lebensweg ist -sagen wir mal..nicht der einfachste.
ich glaub,katharina und hannah sind sogar in der
selben gruppe,ich muss das mal rauskriegen.
jedenfalls kannst du sie ruhig ansprechen,wenn du sie
siehst.meime mutt ist gaaaanz lieb;-)
und natuer hab ich ihr das gleich erzaehlt.
deshalb ist ef wohl ein dorf *ggg*
glg,sylvi
Der ist auch gut:
LG Uta :-)))
zeugen jehova«s
*duck*
Re: zeugen jehova«s
Re: zeugen jehovaÇs
ich haette auch was anderes nehmen koennen.in
vielen bereichen wird doch wissen angefuehrt,bei dem
man denkt: das stimmt!dann haben die mit dem rest
auch recht!
versteh mich nicht falsch,ich habe nichts gegen eine
glaubensrichtung.dieser spezielle ist halt nichts fuer
mich (wie viele andere auch).
ist mir nur bei der lektuere des "wachturms"
aufgefallen.hey,ich habs wenigstens GELESEN!
sei mir nicht boese,bitte.
lg,sylvi
Re: zeugen jehovaÇs
das was die sagen ist schon sehr gut durch dacht und mit der Bibel belegbar...... nicht nur das im Wachtturm... die anderen sachen auch...
Re: zeugen jehovaÇs werden ja auch
Und ich weiß leider wovon ich schreibe.
LG Marieta
Übrigens ist die Bibel der Zeugen eine etwas andere Ausgabe.
Re: zeugen jehovaÇs werden ja auch
Ich habe mehrere verschiedene Bibeln hier, also ich sehe das anders
Re: zeugen jehovaÇs werden ja auch
nur eine Frage:
wieviele Schöpfungsberichte stehen denn in deinen Bibeln?
Gruß Annette
Re: Schöpfung
wir werden doch hier im evolutionären (von den Affen abstammenden) Forum nicht an der Evolution zweifeln. *fg*
LG Uta ;-)
Re: zeugen jehovaÇs werden ja auch
Re: zeugen jehovaÇs werden ja auch
ich habe mich auf mbramke bezogen, die von anderen Ausgaben sprach, unter anderem unterscheiden die sich darin, dass es einen Schöpfungsbericht gibt. In meiner Bibel gibt es zwei.
Gruß Annette
Re: zeugen jehovaÇs werden ja auch
@ mbramke
das Thema interessiert mich sehr. Kannst du mehr darüber schreiben?
Mich interessiert die Frage, warum sich Menschen unter totale Kontrolle und Unterordnung begeben.
Und kann man das mit den Freimaurern in einer Richtung sehen, oder überhaupt nicht?
LG Uta
Re: zeugen jehova?s
ist eben jedem selbst ueberlassen,woran er glauben
moechte.
lg,sylvi-verseuchtes ufo *ggg*
Re: zeugen jehovaÇs
Viele Grüße,
Christine
Re: zeugen jehovaÇs
mit dem üblichen davor und dahinter und dann wachtturm-gesellschaft, das ist ne HP von denen da werden auch einige Sachen beantwortet und so... da habe ich mich u.a. informiert... und ich denke das ist fairer....
Was hat denn dein Mann damit zu tun...
LG Kimsmama
mach ich doch glatt :-)
Re: zeugen jehovaÇs
ich habe es mri mal angesehen....
aber ich muss sagen.... wieso zitiert er nur TEILE des WT???
Das ist doch genaus das Problem, genau wie hier in dem Thread..... oben genannte Seite (also im Hauptthread die Seite....)... die haben nicht ganz zitiert... sie auch den Beitrag unten "wer Quellen verfälscht".... wenn man sich ein genaues Bild machen will dann muss man schon richtig alles lesen und sich damit auseinander setzen..... und das ist nicht mit ein paar WTS getan....
Und das dein Mann sich auch wenn er viel liest nicht so ganz auseinandersetzt... er forder ja sogar die Zeugen auf "taglich in den Schriften zu forschen".
Würde er sich gut mit den Zeugen auskennen dann wüsste er das es sogar eine Broschüre mit dem Titel gibt und das die Zeugen sehr oft ermuntert werden täglich in der Bibel zu lesen, um PERSÖNLICH sich ein Bild zu machen von der Bibel und allem... und es wird immer wieder ermuntert auch die im WT usw angegeben Bibeltexte zu lesen damit man sich vergewissern kann ob es wirklich aus der Bibel ist... denn die Bibel ist das Hauptwerkzeug der Zeugen und nicht der WT.
Wie gesagt, ich informiere mich dann direkt bei den Zeugen und nicht bei einem der halbe Sachen zitiert usw....
LG Kimsmama (bnicht böse gemeint, ich möchte auch hier nicht weiter diskutieren..., es ist klar wenn du zu deinem Mann hälst, ich wollte nur wenn du schon auf deinen Mann aufmerksam machst auch die Sache mal hier sagen .... da die anderen ja auch auf die Seite gehen können und dann sollen sie auch die andere Seite hören...)
Re: komische hebi
LG! Annett
Re: komische hebi
am härtesten fand ich:
"Das Stillen kann die Entwicklung eines Kindes verlangsamen durch Verzärtelung und Verwöhnung."
na ja, was soll man bei so einstellungen schon machen, da scheint echt alles verloren zu sein und wird dann so falsch an unsichere werdende mamis wiedergegeben :-(
lg
yvonne
Wer Quellen verfälscht...
"Trotz dieser Problematik wird Muttermilch als alleiniges Lebensmittel bis zum Alter von 6 MOnaten empfohlen, weil die positiven Auswirkungen die möglichen negativen bei weitem überwiegen. Bei einer Verwendung von industriellen Produkten auf Kuhmilchbasis kann es ggf. zu einer Exposition des Säuglings kommen. (...) Bei industriell hergestellter Babynahrung besteht grundsätzlich die Gefahr einer Kontamination durch mikrobielle oder chemische Verunreinigungen. (...)"
Im Bereich 3.1 des Artikels steht dann noch was wirklich Interessantes - auch wenn ich von Chemie & Biochemie nicht sooo viel Ahnung habe, hört sich das für mich doch (wenn die Mumi auch ein bisschen verseucht sein mag;) ) eher wieder pro-stillerisch an - schließlich ist die Schadstoffbelastrung für die KLeinen ja scheinbar doch nicht so schlimm:
"Einige mit der Nahrung zugeführte Schadstoffe, wie z.B. Blei und Methylquecksilber, die toxikologisch besonders gut erforscht sind, werden von Kindern, insbesondere in den frühen Entwicklungsstadien, deutlich besser resorbiert als von Erwachsenen. Blei lagert sich bei Kindern nur zu 60% im Knochen ab (im Gegensatz zu 90% beim Erwachsenen) und liegt daher in höheren Organkonzentrationen im kindlichen Organismus vor. Methylquecksilber wird, solange noch keine demethylierenden Bakterien im Darm vorhanden sind, verstärkt resorbiert. Nachdem das Kind abgestillt wurde, ermöglicht die Veränderung der bakterieellen Darmflora eine Demethylierung des organischen Quecksilbers, wodurch dann die Resorption sinkt." (...) Abschnitt 3.4: "(...) ergibt eine Modellrechnung, dass die Eleminationshalbwertzeit vonlipophilen Substanzen wie z.B. Dioxin (TCDD) bei Kindern im Vergleich zum Erwachsenen geringer ist und mit zunehmendem Lebensalter ansteigt (ca.4Monate beim Neugeborenen, ca. 10 Jahre bei 40-60Jährigen)"
Nun - die Moral von der gschichte: Ich werde Moritz weiterhin mit meiner verseuchten Milch kontaminieren ;-)
LG
die müde Netzmaus auf der Müllkippe (wie schafft es so ein Kleinkind nur, eine aufgeräumte Wohnung innerhalb von nur einer Stunde in ein megachaotisches Schalchtfeld zu verwandeln?????)
Re: Schlachtfeld
LG Uta mit Kigakind :-)))))
Aber Moritz...
LG
Manu
*gg*
LG Uta
Biokühe...
Ich frag mich ja immer, wieso die Biokühe, die jahrelang gegenüber meines Arbeitszimmerfenster auf der Weide standen, angeblich soviel unkontaminiertere Milch haben als ich?
Kühe leben doch nicht in ner isolierten Atmosphäre und werden von sämtlicher Umweltverschmutzung ferngehalten, und solange es kein grosses Problem für die Ersatznahrungshersteller ist, Milch zu kriegen, die ihren Anforderungen entspricht, ist das bei Menschenmilch mit Sicherheit auch kein grösseres Problem. Alles andere wär extrem komisch...
LG,
Darla
Re: Biokühe...
Aber: wir hatten es doch letztens von der Möglichkeit Muttermilch zu testen, was bisher dabei rauskam war, daß die Belastung allgemein sehr gering ist, und kein Problem darstellt.
Viele Grüße,
Christine
Re: Biokühe...
zu 1.) Ich bin seit 12 Jahren Vegetarierin und ernähr mich gemüsemässig hauptsächlich von dem "Zeugs" was genau neben den Biokühen gegenüber (mittlerweile 3 Strassen weiter) wächst ;-)
und zu 2.) Natürlich wird die Milch kontrolliert, aber nicht die von jeder Kuh getrennt, sondern erst nach dem Zusammenschütten. Ich denke mal, bei den Schadstoffen, die für Ersatznahrung besonders heikel sind, sonst aber höhere Grenzwerte haben, wird das sogar erst im Werk getestet, bevor die Milch verarbeitet wird. Unter Umständen gibts vielleicht auch Ersatznahrunghersteller, die sich die Milch schon in Pulverform anliefern lassen, aber ich kenn mich mit den Sitten und Gebräuchen der Säuglinsnahrungsindustrie nicht aus. Da müsste ich mal jemanden von den Verfahrenstechnikern fragen gehen.
Klar, da fällt eben die Milch einer einzigen kontaminierten Kuh nicht ins Gewicht, wenn man sie mit der von ein paar 100 anderen mischt.
Nur, wenn es bei den Kühen nicht grundsätzlich grosse Probleme mit der Milch gibt (also mal geographisch auf eine Volkswirtschaft bezogen), dann wird es dort auch keine grundsätzlichen Probleme mit Mumi geben.
Das es in Einzelfällen Probleme mit der Mumi gibt, das will ich auch garnicht abstreiten. Es ist nur keine Basis, auf der man das Stillen grundsätzlich ablehnen und Flaschennahrung propagieren sollte.
Man findet eben auch bei der Kuhmilch nur Schadstoffe, auf die man testet (so ähnlich wie bei Öko-Tex 100)
Es hat auch schon genug Fälle gegeben, in denen Babys geschädigt wurden oder gestorben sind, weil die Ausgangskontrolle beim Pulvermilchproduzenten fehlerhaft verlaufen ist.
Das ist jetzt garnicht technikfeindlich gemeint, ich bin selbst leidenschaftliche Technikerin.
Diese naive Technikgläubigkeit, wie sie in dem Text der Hebamme von oben durchklingt, nervt mich machmal ohne Ende.
Die Tatsache, dass die Kuhmilch mal durch ne Fabrik durchgelaufen ist, macht sie nämlich um keinen Deut sicherer als Muttermilch.
Aber wem erzähl ich das? Du würdest ja sicherlich nicht tridemstillen, wenn Du der Meinung wärst, Du würdest Deine Kinder damit vergiften ;-)
LG,
Darla
Re: Bio
z.B. bei Kühen:
Futter von eigenen Flächen
Kälber ohne Milchpulver *pruuuuust-sorry* getränkt
Jede Kuh darf im Jahr nur 1 Antibiotikabehandlung bekommen. (Die Kühe sind allerdings nicht gesünder, sondern müssen dann geschlachtet werden, oder werden in einen konventionellen Bestand verkauft.)
Bei Eiern aus der Bodenhaltung, wo die Hühner ja angeblich so glücklich sind, ist der Grenzwert für den Dioxingehalt höher als bei Einern aus der Käfighaltung. *lecker*
Ich hänge dazu mal ran.
Bio ist sowas ähnliches wie Superstar - ein Modespiel für Reiche.
LG Uta
18. Oktober 2004
Dioxine in Freilandeiern
Von Najette Dworeck
Dioxine sind Stoffe, die normalerweise in der Natur nicht vorkommen. Sie sind ein unerwünschtes Nebenprodukt bei Verbrennungs- und Herstellungsprozessen chlorierter organischer Verbindungen. Dioxine entstehen unter anderem bei der Stahl-, Aluminium- und Kupferherstellung, beim Bleichen in der Papierindustrie oder bei der Schrottverwertung. Die Abgase von Autos tragen ebenfalls zur Dioxinbelastung der Umwelt bei. Da Dioxine in der Umwelt sehr beständig und nur schwer abbaubar sind, finden sich diese Stoffe mittlerweile in Luft, Wasser, Boden, Pflanzen, Tieren und im Menschen wieder. Sie sind giftig und werden auch als krebserregend eingestuft.
Höchstgehalte für Lebensmittel
Die Belastung von Nahrungsmitteln mit Dioxin geschieht über den Kontakt mit der Umwelt. Innerhalb der Nahrungskette kann sich das Gift nach und nach anreichern. Dioxine lösen sich besonders gut in Fett, fettreiche tierische Lebensmittel sind in der Regel am stärksten belastet.
1999 stellte man fest, dass verschiedene Lebensmittel aus Belgien einen erhöhten Dioxingehalt aufwiesen. Daraufhin hat die Europäische Kommission erstmalig im Juli 2002 in einer Verordnung Grenzwerte für Dioxin in Lebensmitteln für alle Mitgliedsstaaten festgelegt (EG-Richtlinie 2003/57/EC und EG-Verordnung EC/2375/2001). In dieser Verordnung wird zwischen den unterschiedlichen Fleischsorten, tierischen und pflanzlichen Fetten und Ölen sowie Fisch, Milch, Hühnerei und den daraus hergestellten Produkten unterschieden. Die Grenzwerte beziehen sich mit Ausnahme von Fisch auf den reinen Fettanteil. Die tolerablen Höchstgehalte liegen je nach Lebensmittel zwischen 0,75 und 6 pg (1 pg = 1 Billionstel Gramm) pro Gramm Fett. Lebensmittel, die diese Grenzwerte überschreiten, dürfen nicht mehr in den Handel gelangen.
Ausnahme für Freilandeier
Für Eier aus Freilandhaltung und aus intensiver Auslaufhaltung wurde der Grenzwert (3 pg Dioxin pro Gramm Fett) zunächst bis 2004, dann noch einmal bis Januar 2005 ausgesetzt. Hintergrund dieser Ausnahme: Eier von frei laufenden Hühnern waren häufig höher mit Dioxin belastet und hätten sonst nicht mehr verkauft werden dürfen. Wie Untersuchungen ergaben, ist der Dioxingehalt bei Freilandeiern durchschnittlich eineinhalb- bis zweimal so hoch wie bei Eiern aus Käfighaltung. Ein grundsätzliches Problem, das Dr. Peter Fürst, Regierungschemiedirektor beim Chemischen Landesuntersuchungsamt Münster, schon länger bekannt ist: ?Man hat bereits Anfang der 90er Jahre erkannt, dass Eier aus Freilandhaltung höher belastet sein können, aber nicht zwingend belastet sein müssen. Man hat das damals bei Eiern von Hühnern aus Freilandhaltung herausgefunden, die insbesondere auf belasteten Böden gelebt haben und dort eben beim Picken, beim Scharren auch erhöhte Bodenmengen mit aufgenommen haben. Und wenn dieser Boden höher mit Dioxinen belastet ist, dann kommt es natürlich auch zu einer höheren Belastung der Eier, die von diesen Hühnern gewonnen werden.?
Nicht nur über den Boden selbst können die Hühner Dioxin aufnehmen, auch das Gras auf den Auslaufflächen kann belastet sein.
Deutsche für Einhaltung des Grenzwertes
Da frei laufende Hennen in der Regel länger leben als solche, die in Käfigen gehalten werden, können sich im Laufe der Zeit größere Mengen Dioxin im Fettgewebe anreichern. Das Dioxin gelangt dann in die Eier. Das Aussetzen der Höchstmengenregelung für Freilandeier löst das Problem in keiner Weise, auch Dr. Peter Fürst hält diese Praxis für äußerst fragwürdig. ?Es waren insbesondere unsere holländischen und belgischen Nachbarn, die sehr darauf gedrungen haben, Eier aus Freilandhaltung von diesen Höchstmengen auszunehmen. Deutschland war damals schon gegen diese Ausnahmegenehmigung, hat also bei der Kommission dagegen gestimmt und auch bei der Verlängerung der Ausnahme als einziger Staat dagegen gestimmt.?
Auch das Bundesamt für Risikobewertung bedauert das Aussetzen des Höchstgehaltes für Dioxin in Eiern aus extensiven Haltungsformen. Es wird dadurch umso länger dauern, bis die Belastung insgesamt vermindert wird. Den Herstellern wird der Druck genommen, geeignete Maßnahmen zur Senkung der Dioxingehalte zu ergreifen.
Belastung senken
Dioxine entstehen zwar weiterhin bei vielfältigen Verbrennungsvorgängen. Insgesamt sind jedoch in den vergangenen Jahren einige Maßnahmen getroffen worden, um die Dioxinproduktion und damit auch die allgemeine Dioxinbelastung der Umwelt zu senken. Dr. Peter Fürst: ?Seit dem Bekanntwerden der Dioxinproblematik Mitte der 80er Jahre sind in Deutschland ganz erhebliche Maßnahmen eingeleitet worden, um die Dioxinbelastung zu senken. Dazu gehört die Verbesserung der Verbrennungstechnologie, Einbau von Filtern, Verbot von Pentachlorphenol, dessen Anwendung und Herstellung und so weiter und sofort. Und all diese Änderungen oder all diese Minimierungsmaßnahmen haben dazu geführt, dass die Dioxingehalte in der Umwelt drastisch zurückgegangen sind. Und dadurch nicht nur in der Umwelt, sondern auch in den Lebensmitteln. Damit ist auch letztendlich die Belastung der Bevölkerung deutlich zurückgegangen.?
NRW: Dioxinbelastung kein Problem
Im Chemischen Landesuntersuchungsamt Münster werden das ganze Jahr über Lebensmittel auf ihren Dioxingehalt untersucht. Dr. Peter Fürst leitet die Untersuchungen. ?Im Hinblick auf die mögliche Einbeziehung von Freilandeiern in die Höchstmengenregelung wurde in NRW im letzten Jahr ein umfangreiches Messprogramm durchgeführt, in dem Eier von Produzenten aus verschiedenen Gebieten auf Dioxine untersucht wurden. Aus ländlichen Gebieten, aus verdichteten Gebieten, aber auch aus industrialisierten Gebieten. Das Programm hat gezeigt, dass alle Eier die Höchstmengen einhalten. Auch die Eier aus industrialisierten Gebieten. Was also bedeutet, dass man auch in einem hochindustrialisierten Land wie NRW Freilandeier produzieren kann, die diese Höchstmengen nicht überschreiten.?
Neue Regelung ab 2005?
Aktuelle Untersuchungen aus den Niederlanden und Belgien zeigen jedoch, dass dortige Freilandeier den vorgesehenen Grenzwert häufig nicht einhalten können. Niederländische Veterinärmediziner meldeten vor einem Monat anlässlich einer Tagung im polnischen Falty, dass 26 Prozent der ökologischen Legehennenbetriebe in den Niederlanden Eier liefern, die den vorgesehenen Grenzwert von 3 pg pro Gramm Fett überschreiten. Ob ab Januar 2005 mit einer weiteren Aussetzung der Höchstmengenregelung zu rechnen ist, bezweifelt Dr. Peter Fürst jedoch: ?Die Entscheidung wird letztendlich von der EU-Kommission getroffen. Aber nach den mir vorliegenden Erkenntnissen ist eigentlich nicht damit zu rechnen, dass diese Ausnahmegenehmigung noch weiter bestehen bleibt, denn es ist dem Verbraucher nur sehr schwer klar zu machen, dass diese Grenzwerte für Käfighaltung gelten, aber nicht für Eier aus Freilandhaltung.? Ab 2005 würden dann alle Eier, die den Grenzwert von 3 pg pro Gramm Fett überschreiten, unabhängig von der Haltungsform der Legehennen aus dem Verkehr gezogen.
Re: Bio
bio heisst,es ist weniger drin *lol*
lg,sylvi
ähm, und noch was...
Komischerweise gebären hier die Frauen nämlich sogar in den grossen Unikliniken selbst und werden nicht mehr entbunden, zumindest in der Wortwahl.
LG,
Darla
Re: komische hebi
manchmal landet man irgendwo und staun Bauklötze oder schüttelt den Kopf.
Ich habe auch überlegt, ob ich dieser Hebi ein paar Zeilen schreibe.
Aber sie scheint doch nur das "Normale" in Deutschland zu untermauern.
Meiner Lena bekommt komischer Weise meine verseucte Milch super. Sie ist gesund und ausgeglich (meistens) und z.Z. wieder total verrück nach Mumi.
Wir vertrauen unseren Kindern und auch uns.
LG Marieta + Lena fast 19 Monate
Re: komische hebi
Viele Grüße,
Christine
Re: komische hebi
ganz ehrlich.am anfang dachte ich,es ist vielleicht ein
paranoider typ *lol*
ja,gottseidank sind die hebammen im allgemeinen
nicht so drauf wie diese.
lg,sylvi
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