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kleine umfrage:

Bisherige Antworten

und hier der text dazu .......

war mal wieder zu schnell mit irgendeiner taste
also: kommt ihr eigentlich aus stillfreudigen familien?
wie lange wurdet ihr gestillt, wenn überhaupt? hat das irgendeinen einfluss auf euren stillwunsch gehabt? wie stehen eure mütter zu eurer stilerei?
hier meine antwort:
ich wurde 6 wochen gestillt, danach bei oma untergebracht, weil meine mama wieder arbeiten gegangen ist.
das hat -zumindest bewusst- keine einfluss auf meine stilleintscheidung gehabt.
meine mama fragt zwar immer mal wieder nach, ob ich noch stille, gibt aber inzwischen keine weiteren kommentare mehr ab. das war bei meiner großen tochter noch anders, aber auch da war sie noch einigermaßen zurückhaltend.

Re: und hier der text dazu .......

Meine Antworten:
1. ich würde nicht stillfreudig sagen, sondern "stillselbstverständlich"
2. meine Mutter meint 4-5 Monate
3. nein
4. meine Mutter hat mich häufig (vor allem bei meiner 1. tochter) damit gestresst indem sie mich immer wieder fragte "hast du genug Milch?" (und ich kurz vor Platzen und Milchstau! "JAAAA!!!!"). sie war und ist als Mutter sehr unsicher und hat wahrscheinlich kürzer gestillt, weil sie meinte, ihre Milch würde nicht ausreichen.
LG Zizzi
PS Du kannst in meinem Bericht aus Tarsis-Land (letzter Abschnitt in meinem Profil) über das Stillen in das alten Tarsis

Re: und hier der text dazu .......

Hallo Zizzi, Entschuldigung für die Frage, aber wo liegt denn Tarsis??? LG Sabine

Re: und hier der text dazu .......

Hi
neeeee, bei uns war Stillen unmodern ;o)
Ich wurde gar nicht getsillt, weil meine Mutter keine Milch hatte (so?)
Hmm, jein. Also es hat vielleicht mit dazu geführt, dass ich meine Tochter (wirklich) nur 15 Wochen stillen konnte.
Meine Mutter hat beim ersten stets den Eindruck vermittelt, ich bekäme das ja eh nicht hin! Beim zweiten hatte ich dann (endlich) genug Selbstvertrauen. Da si emich stillen sieht, erübrigt sich auch so eine Frage.
Und beim dritten wird meine Mutter gar nichts mehr zu sagen haben ;o)
Liebe Grüße
Katrin

Re: und hier der text dazu .......

Hallo Sabine,
war bei mir im Pinzip wie bei dir... Antworten für Deine Umfrage:
1) Nein
2) 4-6 wochen (weiß meine Mutter nicht mehr so genau...es gibt ein Fot von mir als Baby im zarten Alter von 6 Wochen, wo ich mit dem Löffel (!) gefüttert werde....
3) Nein (habe alles auf mich zukommen lassen, und siehe, es war gut...)
4)skeptisch, aber ohne weitere Kommentare...
LG, Meritxell

Re: und hier der text dazu .......

Hallo!
Nee, aus ner stillfreundlichen Familie komme ich bestimmt nicht. Ich wurde gar nicht gestillt, es war aber auch nciht in der Zeit so üblich. Meine Ma hat sich gleich im KH ne Abstillspritze geben lassen. Meint aber immer wieder, sie hätte nicht genug Milch gehabt !!??? Wie auch bei der Spritze. Bereits in der SS wurde mir gesagt, ich könne nicht stillen, hätte sowieso nicht genug Milch, blabla....
Das hat mich schon darin bestärkt, es auf jeden Fall zu versuchen. Es hat ja auch gut geklappt, zur Erstaunen meiner Ma. Dass ich jetzt noch in der SS stille, ist für sie ein Wunder, aber nach 19 mon hat sie es langsam eingesehen, dass "mir nicht mehr zu helfen ist". Auch Kommentare, ob Simon sein Fläschen schon bekommen hat, überhöre ich inzwischen. Beim Zweiten wird sie wohl nix mehr sagen....
Ich muß sie aber auch etwas in Schutz nehmen, sie hat ein schlehctes GEwissen, dass sie mcih nicht gestillt hat, obwohl ich ihr immer sage, das bräuchte sie nicht.
Lg Katja

Re: und hier der text dazu .......

ich selbst wurde ca. 4 monate gestillt. meine tante hat ihre kinder 4 bzw 2 jahre gestillt (vor 20 jahren!!), sie war und ist darin mein grosses vorbild. meine entscheidung, solange zu stillen wie luca das braucht, habe ich nicht bewusst getroffen, sondern ich habe einfach auf mein kind geschaut! meine familie ist insgesamt sehr stillfreundlich, noch nie hat mich jemand komisch angemacht (ausser mal die frage: hast du immer noch milch? *ggg*). gruss, lucia

Re: und hier der text dazu .......

Meine große Schwester (Jahrgang 63) wurde etwa 3 Monate gestillt. Mein Bruder (65) etwas länger, und ich (74) unglaubliche 7 Monate.
LG emaille

Re: und hier der text dazu .......

Hallo Sabine,
naja, der Stillwunsch meiner Mutter war wohl da, aber lt. ihrer Aussage hatte sie keine Milch. Ich wurde allerdings 3 Monate gestillt und anschließend oder vielleicht sogar davor (?) zugefüttert. Meine Entscheidung zum lange stillen hat das auf keinen Fall beeinflusst - habe 19 Monate lang gestillt. Es hat mir niemand da reingeredet oder versucht mich zu beeinflussen.
Gruß++
Laubfrosch.

sehr stillfreudige familie...

hallo sabine,
ja, ich komme aus einer sehr stillfreudigen familie.
ich habe 4 geschwister und obwohl meine mutter in den stillunfreundlichen 70er janren mit dem kinderkriegen angefangen hat, sind wir alle gestillt worden.
ich glaube, wenn ich mich recht erinnere ;-), dass ich so etwa 6 monate gestillt wurde. ich war das zweite kind.
meine mutter hat das stillen aber mit jedem kind ein bisschen länger rausgezogen und so kam es , dass sie bei meinem jüngsten bruder, jahrgang 87, eine echte langzeitstillmama war, die ihn gestillt hat, bis er so ca 3 jahre alt war :-)
ich bin sehr stolz auf meine mutter und klar hat ihr verhalten meine einstellung zum stillen mit geprägt.
meine schwester und meine schwägerin sind auch stillende frauen, die davon überzeugt sind und es geniessen.
lg,
maria

Re: und hier der text dazu .......

1. Njain... die meisten Frauen in meiner Verwandtschaft haben zwar gestillt, viele aber auch nur sehr kurz!
2. Meine Mutter hat mich (Bj. 75) 6 Monate vollgestillt, dann von heute auf morgen abgestillt, weil sie mit meinem Vater auf Hochzeitsreise ist. ;o(
3. Nö, eigentlich überhaupt nicht. Aber meine Lieblingstante (8 Jahre älter als ich) hat ihre Kinder relativ lange gestillt, was ich damals schon sehr toll fand!
4. Sie akzeptiert und bewundert es, stellt es aber manchmal auch in Frage, vorallem weil Hannah (dadurch) noch nicht 100% durchschläft und auch noch nicht bei ihr übernachten "darf". ;o)
LG! Annett

Milupa-Generation :-((

Meiner Mama wurde gesagt, stillen wäre Quatsch. Die Kinder
waren ja auch nicht mit im Zimmer, sondern auf einer separaten
Station. Ich wurde meiner Mutter zu festen Zeiten zum Stillen
gebracht, da wollte ich aber nur an ihrer Brust schlafen
(verständlihc, wenn man sonst keinen Körperkontakt kriegte ...)
und ansonsten kriegte ich im Kinderzimmer Fläschchen, obwohl
meine Mutter das nicht wollte. Die Mütter hatten kaum Einfluss
darauf. Meine Ma hat's trotzdem weiter versucht, aber
aufgegeben, ca. nach 2 Wochen :-( - wohl auch, weil die heute
bekannte Saugverwirrung eingetreten ist. Sie ärgert sich noch
heute darüber und ist total froh und begeistert, dass es bei Paula
so gut klappt. Ich habe alle Unterstützung von meiner Mutter.
Meine Entscheidung zu stillen hatte aber wenig mit meiner
Geschichte zu tun sondern vielmehr mit der Neugier, wie es wohl
sein wird und dem Bewusstesein, dass es das Beste für's Kind ist.
Außerdem habe ich einige Freundinnen und Bekannte, die "nicht
stillen konnten" und ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen,
warum es nicht funktionieren sollte!
LG Ludi

Re: und hier der text dazu .......

1. eindeutiges nein
2. ich gar nicht ( Kaiserschnitt wurde damals(77) automatisch nicht gestillt); bei meiner Schwester (BJ 69) sagt sie, hätte sie "nicht genug Milch" gehabt und die Brustwarzen wären zu flach gewesen; meine Schwester (wohnt im Eltern-2-Familien-haus) hat ihren Sohn (BJ 01)ein paar Wochen gestillt, aber von Anfang an zugefüttert, da "nicht genug Milch" da war, sie hatte sich Flaschen und Pulver schon vor der Geburt besorgt, "nur so für den Notfall" und dies auch mir nahe gelegt
3. als ich selber ss war und mich ein wenig mit der Thematik auseinandergesetzt hatte, wollte ich es "besser" machen und nicht zu früh aufgeben; zum Glück habe ich zu Beginn meiner ss eine Bekannte meines Mannes kennengelernt, die ihre 3 Kinder min. 6 Mon vollgestillt hat und dann weiter bis min. zum 1. Geb., das erschien mir damals noch etwas abartig, ich wusste vorher auch gar nicht, dass das geht.
4. meine Mutter hat es inzwischen aufgegeben (meine Tochter ist inzwischen 10 1/2 Monate und immer noch Nahrungsverweigerin, wird also noch voll gestillt), anfangs fragte sie immer, ob ich genug Milch hätte, meinte dann ich hätte ja größere Brüste als meine Schwester und sie und ich müsse ihr doch unbedingt auch Tee geben zusätzlich; insgesamt muss ich sagen, dass sich das Verhältnis zu meiner Familie durch das Baby verschlechtert hat, da wir vieles anders machen, als sie es kennen (Stillerei, kein Schnuller, Tragetuch, Familienbett, etc.)

Re: und hier der text dazu .......

hallo sabine, ich bin auch ein milupa-kind. meine mama "hatte nicht genug milch" (haha). fuer mich war und ist es einfach das logischste der welt, meine kinder zu stillen. ich kaeme mir total bloed vor, wenn ich ihnen flaschenmilch geben wuerde, wo ICH ihnen doch viel was besseres bieten kann. ob ich dadurch in meinem stillverhalten beeinflusst wurde, kann ich nicht sagen. ich denke, sie findet mein stillen ok. mein mann wurde uebrigens gestillt, und er ist noch heute "busennarrisch". ;-))) alles liebe, caroline

Re: und hier der text dazu .......

ich wurde selten richtig gestillt, sondern 8 wochen mit abgepumpter mumi versorgt, dann ging es auch schon mit möhrchen und co. los.
(bei den damaligen regeln in der ddr - kein wunder, dass das alles nicht so richtig funktionierte. 4-stunden-rhytmus, feste zeite, vorstillen! bei der mütterberatung, worauf man eine prämie bekam, getrennte säuglings- und wöchnerinnenstation) ich nehme meiner mutter nichts übel, sie hat sicher ihr bestes gegeben.
beim geburtstvorb.-kurs habe ich noch staunend den mund aufgerissen, als die hebi sagte, sie hätte selbst 8 monate gestillt. ich habe gedacht: das stillen sollte ich wenigstens versuchen, war aber absolut im zweifel, dass aus meiner minibrust überhaupt milch kommen soll.
im kh hat dann eine schwester auf meine warze gedrückt, weil ich dachte (oh mein armer béla saugt nur heiße luft aus mir). da kam dann kolostrum und ich war so happy.
als béla 3 wochen alt war, gab es eine schwierige woche, wo das ansaugen so weh tat, dass ich geweint habe beim stillen. da war mir schon nach abstillen zumute. aber ich hatte es nicht wirklich vor, denn in meinem haus gabs keinen nahrungsersatz.
mittlerweile ist es mir egal, wie die leute reagieren. mein vater findet es gut, meine mutter nicht mehr so (der große junge an deiner brust, nie kann er bei mir übernachten...). meine schwiegermutter wurde selbst 15 mon. vollgestillt. sie sagt dann, dass béla wenigstens seine nahrungsvorliebe von ihr geerbt habe.

Re: und hier der text dazu .......

HI,
also ich wurde nicht gestillt mein bruder auch nicht. ich dachte in der ss ich stille vielleicht mal so 3 monate und jetzt sinds 6 monate und ich könnte ewig stillen ich geniesse es sie zu stillen und sie auch denke ich. meine eltern fragen auch wielange ich noch stillen will aber da zuck ich nur mit den schultern. ich denke mal das erste jahr auf alle fälle schon und dann werden wirs ehen das darf sie dann selbst entscheiden
LG Jana

Re: und hier der text dazu .......

Ich wurde auch nie gestillt und bekam von Anfang an nur Milupa. Ich war ein Kaiserschnittbaby und meine Mutter behauptet das ausserdem ihre Warzen zu flach gewesen wären.
Na ja ich glaubs ihr nicht *g*
Meine Mutter akzeptiert zwar das stillen findet es aber nicht wirklich gut und mein Vater sagt immer das muss doch weh tun*g*
Es hatte nix mit meiner Entscheidung zu tun das ich stille.
Lg Verena

Re: und hier der text dazu .......

Hallo Sabine,
1.wie lange wurdet ihr gestillt, wenn überhaupt?
Ich und meine beiden Geschwister wurden nicht gestillt, weil keine Milch da war...
2.hat das irgendeinen einfluss auf euren stillwunsch gehabt?
Ja, ich hab schon immer das Gegenteil davon machen wollen, was meine Mutter gemacht hat.;-)
3.wie stehen eure mütter zu eurer stilerei?
Am Anfang hat die versucht, starken Druck auszuüben (Das schaffst du nicht. Das hälst du nicht aus. Keine Milch ist erblich.)
Ich habe sie dann bei mir rauskomlimentiert (rausgeschmissen) und seit dem ist das Thema nicht mehr zur Sprache gekommen.
Ich glaube, daß sie im Grunde traurig ist, es selber nicht "geschafft" zu haben und mir nur ihren erlebten Frust ersparen wollte.
LG Uta (Tom 22 Monate)

Re: und hier der text dazu .......

HAllo!
meine MAma hat mich und meine 5 Geschwiser icht gestillt.ich bi die älteste und damals hat das mit dem Stillen nicht geklappt,keine Milch da und keine Hilfe von einer hebamme,...
Und naja sie hats daher nie mehr probiert.
ich habe meine 2 Mädels beide solange gestillt bis sie nciht mehr wollten.Und habe es richtig genossen.
Meine MAma hat einmal gefragt ob sie mal dabei sein kann,bzw ob es mich stört wenn sie im RAum ist.Aber sonst hat sie nie was gefragt oder auch interresse gezeigt.Schade eigentlich:-((
Und sie konnt e auch nicht verstehen warum ich soolange gestillt habefands nicht so gut,naja.
LG moan die mit der Milchflasche groß wurde;-)

Re: und hier der text dazu .......

Hallo!
Ich wurde wohl gar nicht gestillt. Ich hab die Brustwarze nur ausgespuckt und damit war das Thema Stillen erledigt. Es lag also auch nicht an meiner Mutter, sondern an mir, weil ich ja "nicht wollte".
Diese Entscheidung hatte nichts mit meiner Stillerei zu tun. Ich hätte am Anfang auch nicht sagen könne, daß ich mal soooo lange stillen werde. War ich doch auch so eine Mutter, die geguckt hat, wenn laufende Kinder zur Mutter gingen um zu stillen lach. Und jetzt machts meiner genauso :)
Meiner Mutter ist es egal wie lange ich stille. Und die anderen sagen auch nichts. Zumindest sagen sie mir nichts.
LG Stefanie

Re: und hier der text dazu .......

Hallo,
meine Eltern wurden beide ein Jahr gestillt, hab ich aber erst vor kurzem erfahren. Meine Mutter konnte mich nicht stillen, hat aber einige Monate abgepumpt (mit Zufuettern). Mit meiner Entscheidung zum Stillen hat das eigentlich nichts zu tun. Das hat sich irgendwie mehr oder weniger so ergeben, v.a. weil Jessy von Anfang an gut getrunken hat und wir keine groesseren Startprobleme beim Stillen hatten. Grundsaetzlich stehen meine Eltern der Stillerei recht positiv gegenueber (im Gegensatz zur Familie meines Freundes, fuer die bin ich da sowas wie ein Wundertier, schon als ich nach 3 Monaten noch voll gestillt habe..). Ich weiss aber nicht, wie es wird, wenn Jessy aus dem Saeuglingsalter raus ist (jetzt ist sie knapp 10 Monate), dann werde ich wahrscheinlich auch hier bei meinen Eltern keinen grossen Rueckhalt mehr haben :-(
LG
Berit

Re: und hier der text dazu .......

1. hm für mich ist es normal meinen sohn zu stillen, es ist das beste, es ist günstig, wir haben eine extreme nähe, die wir nie wieder haben werden, wir beide lieben es!!!
2. glaube ich wurde nur ein paar tage gestillt.
3. nee hat keinen einfluss.
4. habe keinen kontakt zu meiner mutter.
lg nicole

Re: und hier der text dazu .......

1) ja meine Familie mit Sicherheit, bei den Schwiegis bin ich mir da nicht so sicher, obwohl auch meine Schwiegermutter ihre Kinder beide gestillt hat (4+3 Mon.
2. Ich wurde ca. 6 Mon. vollgestillt und dann beigefüttert und teilgestillt. Allerdings hat meine Mutter nach 6 Wochen wieder als Lehrerin gearbeitet und hat dann immer mit so einer vorsintflutlichen Milchpumpe (Glas mit Gummiball) für mich abgepumpt und Oma hat mich dann vormittags gefüttert.
3) Nicht bewusst, ich hatte nie eine andere Idee als zu stillen. Allerdings war es bei uns -bis auf die ersten 2-3 Wochen- auch recht stressfrei uns einfach
4. Sie findet es klasse, kann sich aber manchmal die Frage, ob die Milch noch reicht, nicht verkneifen:-). Schwiema ist -glaube ich- heilfroh, dass wir nicht mehr nur-stillen, sondern dass Lisa 1-2 x täglich Beikost bekommt. Seit ich ihr auf die Frage wie lange ich noch stillen will, geantwortet habe "Frag' Lisa" kommt da nicht mehr viel;-)
LG, Anne

Re: und hier der text dazu .......

Hallo! Ich selbst und meine jüngere Schwester wurden nur ein paar Wochen gestillt. Meine ältere Schwester und mein jüngerer Bruder beide 1 Jahr. Von daher bekomm ich von meiner Mama die beste Unterstützung, die man sich denken kann!!!
Ob es meine Entscheidung beeinflusst hat? Kann ich gar nicht genau sagen. Ich denke schon irgendwie. LG Janet

Stillfreudige Familie

Hallo!
Meine Mutter hat mich und alle meine Geschwister gestillt. Ich wurde 8 Monate lang gestillt. Meine beiden jüngeren Brüder sogar -soweit ich mich erinnere- noch viiiiiiiiiel länger. Meine Schwägerin hat ihr Kind auch fast 2 Jahre gestillt. Und meine Schwaeter ist auch potentielle Langzeitstillerin. Bin also gut aufgehoben mit meiner Stillerei. :-)
LG,
Cundrie mit Jakob, der gerade 24 Stunden lang nicht gestillt werden darf, weil ich ein Kontrastmittel bekommen habe. *heul*

Re: Stillfreudige Familie

Hallo Cundrie,
warum denn ein Kontrastmittel, ich hoffe, es ist nichts ernstes? Natuerlich nur, wenn du darueber sprechen moechtest.
Wie machst du das nun mit dem Stillen, hast du noch abgepumpte Mumi oder kommt dein Jakob mit Beikost aus? Bei uns waere das momentan ne mittlere Katastrophe..
LG
Berit

Re: Stillfreudige Familie

Hallo!
Ich hab immer so blöde Schmerzen im Knie gehabt. Die waren nicht schlimm, gingen aber auch nicht weg. Der Arzt meint, es könne ein Meniskusriss sein. Also haben sie mich gestern in einen Kernspintomographen gepackt und mir dafür ein Kontrastmittel gespritzt. Eigentlich wäre das nicht nötig gewesen, aber die hatten da total den Stress und meinten, ohne Kontrastmittel würden die Aufnahmen zu lange dauern und da hätten sie jetzt keine Zeit zu.
Ich hab mich total geärgert, weil ich mich so überrumpeln lassen hab. Während sie mir das alles sagte, hatte ich die Nadel ja schon im Arm... Da hab ich mich auch irgendwie nicht getraut zu sagen, dass ich eigentlich noch ziemlich oft stille.
Naja. natürlich war die Nacht ne Katastrophe. Glück im Unglück war, dass Jakob wenigstens um 21 Uhr, um 00 Uhr und um 3 Uhr ein Fläschenchen mit aufgetauter Mumi getrunken hat (ist eigentlich Fläschchenverweigerer). Heute morgen war dann nichts mehr zu machen. Ich hab schnell nochmal abgepumt und ihn dann trinken lassen. ER war überglücklich. Mein Schwager, der in der Radiologie gearbeitet hat, meinte, das wäre schon in Ordnung, zumal ich gestern echt viel getrunken hab und der größte Teil von dem Zeug schon rausgespült ist.
Ich ärgere mich aber noch immer über diese blöde Tusse und auch über mich selbst. War echt unnötig, der ganze schlafmangel und Stress...
LG,
Cundrie

Re: Stillfreudige Familie

Mensch, das ist ja wirklich bloed gelaufen. Ich hab mich leider auch schon oefter von Aerzten ueberrumpeln lassen, wo ich mich hinterher gefragt habe, warum hast du das nun mit dir machen lassen.. Als Patient ist man oft ziemlich eingeschuechtert und die Aerzte ziehen ja auch zuegig und routiniert ihr Standard-Ding durch. Naja, nun habt ihr es ueberstanden, ich glaube nicht, dass dein Kleiner irgendwie einen Schaden davongetragen hat. Hoffentlich bekommen sie nun wenigstens raus, was mit deinem Knie los ist.
LG
Berit

Re: und hier der text dazu .......

also meine Mutter hat versucht mich zu stillen, hatte aber keine Milch mehr ( sagt sie und die Ärzte und die Schwestern und mein Oma (hatte nämlich auch schon nicht stillen können!warum auch immer!))also gabs Haferschleim!! Hmhmh leckerr!!
mein Bruder wurde aber gestillt und so wie meine Muter sagte sogar nachts im Bett , "weil es anders nicht mehr ging", obwohl er schon im "durchschlafalter" war *ggg*
in meiner familie haben sich bis jetzt alle gefreut dass ich noch "sooooo lange" Milch habe! mal sehen was sie sagen wenn ich noch viel länger stille ( meine Kleine ist erst 7 Monate!)gruss Tanja

Re: und hier der text dazu .......

Hallo!
Meine Mutter hat mich ca. 5 Wochen gestillt (lt. Milupa-Heft, wo sie alles mögliche zur Ernährung aufgeschrieben hat, sie selbst meint sie hätte mich 3 Monate gestillt!). Zugefüttert wurde ich aber bereits im KH. Ich weiß gar nicht ob sie meine ältere Schwester gestillt hat, für sie hat sie aber Milch von der Milchbank gekauft, das war Ende der 50er Jahre. Sie ging damals nach 8 Wochen wieder arbeiten.
Meine Schwester hat beim 1. Kind 3 Monate abgepumpt und per Fläschchen gefüttert weil mein Neffe die ersten 2 Wochen alleine im Spital lag und sie nur 1x täglich besuchen durfte. Daheim hat sie ihn nicht mehr an die Brust gekriegt, wie auch ohne Hilfe. Beim 2. Kind hat sie es gar nicht mehr probiert.
Einfluß auf meine Stillentscheidung hatte das nicht, oder nur insofern daß ich sowieso nicht alles blind nachmache. Ich wußte ja vorher auch gar nicht ob ich selbst gestillt wurde, das hat mich erst später interessiert.
Anfangs hat meine Mutter schon nachgefragt wie es mir mit der Stillerei geht, und wann ich denn endlich Fläschchen füttere, sie konnte sich nicht vorstellen wie es ohne gehen soll. Mittlerweile kommen keine Fragen mehr wie lange ich stillen will, offenbar haben sie es akzeptiert. Meine Schwester hat da glaub ich mehr Probleme, sie spottet gerne über meine Art mit Kindern umzugehen, deshalb haben wir auch wenig Kontakt.
LG, Angi

Re: und hier der text dazu .......

Hi,
meine Familie ist stillfreudig :-))
Ich bin 1967 geboren (in italien), in einer Akademiker-Familie (ich sage das, weil dies schon etwas Unterschied beim Stillverhalten macht/machte). Meine Mutter hat mich gestillt, mit drei Monaten bekam sie vom KA gesagt, sie sollte abstillen. Da es aber Hochsommer war, und sie den Ratschlag nicht sehr vernünftig fand, bin ich noch anderthalb Monate vollgestillt worden. Echt lang für die Zeit. Mit ca. 7/8 Monate war ich abgestillt. Ich würde nicht sagen, dass dies einen Einfluß auf meinen Wunsch zu stillen hatte, aber sicherlich hat meine Mutter mir ein sehr positives Bild des Stillens vermittelt, und hat mich auch in der ersten Zeit nach der Geburt in diesem Sinne unterstützt. Sie findet auch gut, dass ich immer noch stille (nun ja, Sebastian ist auch erst 8 Monate alt).
LG Chiara

Re: und hier der text dazu .......

ich landete nach der geburt 14 tage im brutkasten, da ich recht gelb war. voll bescheuert, war damals wohl mode. meine mutter erfuhr sogar erst nachträglich, dass man mich in die kinderklinik gebracht hatte. sie hat dann für mich abgepumpt, und als ich heim durfte gestillt. das ging wohl 2 wochen gut und da kam die brustentzündung und das wars. genau wie es so oft berichtet wird. lag wohl an der mäßigen stillberatung etc.
meine schwester ist ein stillfreak und hat sicher mein verhalten geprägt. meine mutter freut sich über die stillmäuse.
LG gonschi
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