Hallo Sabine,
Wenn ich mir Wiebke anschaue vermute ich, das im Moment eine schlechte Zeit zum Durchschlafen ist ;-)
Wiebke hat mit 10 Tagen 8h am Stück geschlafen (und 4-5 mal am Tag gestillt), mit 5 Monaten recht zuverlässig 12-13h am Stück, zwischendrin immer wieder "schwierige" Phasen mit 1-2 mal Aufwachen/Stillen in der Nacht, zuletzt mit rund 17 Monaten wieder 12h mit 0-1 Unterbrechungen geschlafen.
Seitdem sind die Nächte mit 2 Unterbrechungen die "guten" Nächte, stündliches Stillen/Nuckeln keine Seltenheit, aber vielleicht hat sie blos hier mitgelesen und meint nun nachholen zu müssen, wie "richtige" Stillkinder schlafen ;-) Vieles von der Unruhe scheint aber bei Wiebke grade entwicklungsbedingt zu sein, also eine große Portion Entwicklungsschub, der Rest eine Mischung aus Zahnen, Erkältungen, und sonstiger Aufregung.
Ein bischen geht es mir wie Dir, ich habe nicht die Nerven, Wiebke das nächtliche Nuckeln abzugewöhnen, und glaube eigentlich auch nicht, daß das wirklich hilfreich wäre. Ich bin aber ganz zuversichtlich, daß es irgendwann besser wird ;-) (und solange häng ich dann im Halbschlaf im Büro und versuch, nicht allzuviel Mist beim Arbeiten zu verzapfen ;-).
Schöne Grüße aus dem Norden, Meike

HI Meike,
was mir auffällt: selbst wenn man durchschläft ist man manchmal wie erschlagen im Büro.
Ich denke immer noch ( mir meine Situation schön-redend...) - an den Kindern kann man es halt festmachen...
LG Gala

Teilweise bin ich jetzt morgens mueder als nach den durchgestillten Naechten. Vielleicht fehlen mir die Hormone oder so :-)

.. das habe ich eben an mir auch bemerkt, die Frische am morgen leitet sich nicht direkt von den durchgeschlafenen Stunden ab.
Ich war immer schon eine schlechte Schläferin und habe in der Stillzeit wenigstens gute Gründe dafür *g*
LG Gala

sondern weil ich wieder schwanger war und nachts nicht mehr stillen wollte. Danach hat sie sporadisch durchgeschlafen, aber momentan kommt sie fast jede Nacht zu uns ins Bett und/oder ruft/weint mindestens einmal pro Nacht, am liebsten würde sie manchmal dann auch stillen, da vertröste ich sie auf den Morgen.
LG
Susanne

Hallo Sabine,
Helene schläft mit ihren 12 Monaten noch nicht durch, aber jetzt öfter mal 5-6 Stunden am Stück. Das ist um Längen mehr als bei ihrer großen Schwester im selben Alter.
Diese hat mit gut drei Jahren angefangen (!) öfter mal durchzuschlafen, jetzt schläft sie überwiegend nachts durch - mit vier Jahren. gestillt haben wir knapp 34 Monate.
LG Katja

bericht im profil verlinkt wie bekannt ;-)
hat ihr wirklich fast keine mühe bereitet und keine traumatischen schreiorgien ausgelöst, nur minimales gemaunze, nie länger als 10-15 min und das auch nur an 3 tagen. danach war die neue regel geklärt.
LG gonschi

da scheinbar mein profil zur zeit nicht alle aufrufen kkönnen, hier der ausschnitt daraus:
wie jasmin nachts von der brust entwöhnt wurde, berichte ich hier:
http://kind.qualimedic.de/Q-5147525.html
"einschlafstillen" (nunmehr "abendmilch") nun vor dem
einschlafen/zähneputzen:
http://kind.qualimedic.de/Q-5411852.html
LG gonschi

Hi sabine,
Noa (21,5 Mte) schläft noch nicht durch, jedoch viel, viel besser als früher. Mit 19 Mten hat es stark gebessert, sodass sie heute nur noch 1-2 mal aufwacht (stillen will sie generell nur noch 1 x nachts) - Ausnahmen bestätigen die Regel. ;-)
LG - Natalie

Cléo ist bald 20 Monate jung und wacht im Moment bestimmt 4-5 Mal, wenn nicht öfter auf.
Ich habe zur Zeit keine Milch mehr, also bekommt sie einen Viertel Milchbecher und schläft dann sofort weiter.
Mal sehen wie es wird, wenn die neue Milch kommt, vielleicht wirds dann besser.
Durchgeschlafen hat sie noch nie, ich aber auch nicht oft.
LG Carolin.

hallo sabine,
annika schläft erstmals durch, seit sie ungefähr 23 monate alt war. zumindest
schläft sie 6 stunden am stück.
das hat sich einerseits von allein so ergeben. andererseits bin ich überzeugt
davon, daß meine schwangerschaft eine große rolle gepielt hat. es kommt
einfach keine milch mehr. so hat annika das nächtliche interesse an der brust
weitestgehend verloren. sehr angenehm :-)
sie schläft nach wie vor neben mir im bett oder babybalkon.
lg,
maria

es war aber recht einfach,
Sören forderte, Papa ging hin, trug ihn die ersten 2 Nächte kurz herum, streichelte ihn die nächsten 4 Nächte und legte sich die nächsten 14 Nächte einfach nur daneben. Danach machten wir die Probe auf's Exempel -> wunderbar, Sören schlief ohne Unterstützung durch.
Ich möchte nochmal beton, dass sich in diesem Falle keine nächtlichen, durch Schreie unterstützten, Kämpfe abspielten. Sören beruhigte sich sofort durch Papas Anwesenheit.
LG Line

Wenn Tom um 4 oder 5 stillt, zähle ich das nicht als nächtliches stillen sondern als Frühstück, weil er hinterher eh aufstehen muss.
LG Uta

Hi Sabine!
Ich hab damals den Anstoß zum endgültigen Abstillen gegeben, als Nico 22 Monate alt war (er hat meist nur noch 1x nachts getrunken), weil ich wieder ss war und meine Kräfte brauchte.
Geändert hat sich seitdem in seinem Schlafverhalten nachts nichts: Er wacht immer noch auf, träumt intensiv und kommt irgendwann zu uns rüber. Letzte Nacht war seit langer Zeit mal wieder die erste Ausnahme: Nach einmaligem Weinen gegen 22 Uhr und kurz Hingehen und Beruhigen in seinem Bett hat er bis morgens 20 vor 7 durchgeschlafen!!! Das war richtig komisch heut Nacht :-).
LG Janet

wird jede Nacht zwischen 5 und 10 mal wach (gegen morgen häufiger). Da hat sich auch nichts geändert, als wir einen Babybalkon hatten. In seinem Leben hat er einmal 8,5 Stunden durchgeschlafen und ist ca. 10 mal nur 3 mal aufgewacht (mit je einem 5-6 Stunden Abschnitt). Ich war dann total müde, wenn er nachts kam, und auch morgends müder als sonst. Ich denke, daß erstens die Hormonwirkung fehlt und ich (endlich wieder mal) Zeit hatte in den Tiefschlaf zu fallen, woraus ich nur total tranig wieder wach wurde.
Das ist übrigends total unabhängig davon, ob er an der Brust eingeschlafen ist oder nicht und ob er nachts jedesmal gestillt wurde oder nicht.
LG Birgit
PS Manchmal denke ich, daß das Schnarchen meines Mannes ihn weckt gg