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irgendwie betroffen...

eine gute bekannte hat vorige woche mittwoch ihren sohn ben geboren. die letzten monate vor der geburt haben wir ein sehr liebes verhältnis zueinander entwickelt und waren froh, endlich jemanden 'gefunden' zu haben, der auch schon eine richtige familie ist (alle sonst auf dem ego-trip bei uns). nun habe ich heute erfahren, dass sie noch immer im krankenhaus ist, weil sie sehr starke beckenschmerzen hat. irgendwelche bänder wären wohl überdehnt worden. sie mußte schmerzmittel nehmen, der kleine verweigerte bereits nach der geburt die stillhütchen (flachwarzen). nun hat sie eben abgestillt und ist darüber sehr unglücklich. sie hat sich so intensiv vorbereitet, mich gefragt, sich belesen und eine so positive einstellung zum stillen gehabt. sie hatte bereits wärend der ss milch. und nun: das abpumpen hat nicht funktioniert, weil sie durch die schmerzen so geschwächt war. das tut mir so leid für sie. ich meine, der knirps wird auch so groß und sie liebt ihn sicher nicht weniger, wenn sie ihm die flasche gibt. kann man da nicht irgendwie noch was machen? sie hat schon diese tabletten bekommen, zum abstillen...
Bisherige Antworten

Re: irgendwie betroffen...

Man kann was machen. Sie soll sich mal an eine Stillberaterin wenden. Es erfordert zwar etwas aufwand, aber in den ersten 8 Wochen kann sie auf jeden Fall wieder einsteigen.
Viele Grüße,
Christine
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