Nee, kann ich nicht bestätigen. meine Tochter wacht nachts mehrmals auf, will aber längst nicht jedesmal geestillt werden.
LG - Nat

nein, tim trinkt nachts normalerweise nicht mehr, wacht aber schon noch oft auf - nicht jede nacht, aber doch häufig und oft auch mehrmals.
lg, julia

Henrik hat irgendwann die nächtliche Stillmahlzeit abgeschafft, INDEM er durchschlief.
LG, Viola

Hallo Gabi
ja, bei uns ist da auch so. Aber ich denke, es ist wichtig, das Alter der Kinder dabei zu bedenken.
Oskar war so ca. 15 Monate, als wir das nächtliche Stillen abgeschafft haben - er wurde mit Wasser vertröstet, was auch ohne protest bei ihm ging. bei vorherigen Versuchen ging es nicht, da haben wir das schnell wieder sein lassen. Aber dann gings mit einem Male. und so ca. einen Monat später schläft er dann meistens durch. Aber auch nicht immer. Man sollte jetzt auf keinen Fall den Fehler machen und abstillen als durchschlaf-Strategie wählen. wenn das Kind noch nicht so weit ist, ist es noch nicht so weit. und wann das ist, ist bei jedem anders. Bei manchem vielleicht schon mit wenigen Monaten, bei anderen vielleicht erst mit drei Jahren.
LG
Berit

Ich würde mal sagen, wenn die Kinder bereit sind zum durchschlafen kann man die nächtliche Stillmahlzeit abschaffen. Bzw. wenn sie bereit sind auf die nächtliche Stillmahlzeit zu verzichten können sie auch durchschlafen.
Viele Grüße,
Christine

Nein, Finn hat abends schon öfters mal Brei gekriegt, er schlief 2 Tage durch dann war alles wie früher. Es ist halt so wie mit dem abendlichen Flaschengabe es hat auch nicht funktioniert. Mittlerweile nehme ich es wie es kommt. Er wird seine Gründe haben nachts so anhänglich zu sein, aber trinken tut er immer. Obwohl ich nachts so müde bin zum stillen ( ich kann leider nur im Sitzen stillen und Finn läßt sich nachts auch nur im Sitzen beruhigen ) fehlt mir was, wenn er nachts nicht trinkt. Er trinkt 1-2-3x oder er wacht(e) oft alle 1-2 Stunden auf.
lg. Eva mit Finn ( 8 Monate und 1 Mittagsbreimahlzeit und sonst nur gestillt )

Hi Gabi,
ich hab ehrlich nie was willentlich abgeschafft - und seit ein paar Monaten schläft sie durch.
Komatös *g*
D.h. ich bringe sie ( um 8 Uhr aufgestanden, kein Mittagsschlaf) erst ins Bett, wenn sie müde ist. Heute habe ich sie um 22:30 g e g e n ihren Widerstand die Treppen hochgetragen ( oben meinte sie dann: "na gut mama." *g*) - sie ist dann am "Bu" abgesackt und wird jetzt - sicher! - erst gegen 7 Uhr - wenn überhaupt - wach um mal neben mir die Lage zu peilen - Aufstehen aber erst wirklich nach 8, wenn nicht nach 9 ( habe meist Spätschichten auf arbeit und sehe es eh gerne, wenn sie länger schläft)
Ich muß sagen, ich bin sehr gut damit gefahren nur kleinste Schlafkorrekturen vorzunehmen ( mal anmaulen, wenn es gar zu bunt/spät wurde) und ansonsten bei nächtlichem Stillen Dunkelheit/Stille & eine etwas geschäftsmäßig-kühle Art zugrunde legen ( obwohl das auch oft anders war: manchmal habe ich auf sie gewartet, war längst vor der Stillwünschzeit wach).
Habe jetzt meine Satzkonstruktion aus den Augen verloren und will doch einfach nur sagen: laß es sich entwickeln, eingreifen ( "abschaffen" etc) bringt meiner Meinung nach NICHTS.
Aber: jedes Kind ist anders :-)
LG Gala