grade so ambivalent...........
Ach, mann, gerade zweifel ich wieder am Stillen bzw. am nach Bedarf stillen (der Bedarf ist zur Zeit sehr groß bei den 11 Monate alten Zwillis)....
Immer mehr Bekannte erzählen, dass die Kinder sich jetzt selbst abstillen (naja, kann ich mir in dem Alter nicht so wirklich vorstellen) aber halt viel lieber "was richtiges" essen als Brust.
Meine schlafen ja seit sie 5 Moante alt sind nicht durch....ABER was wär wenn ich abstille und sie trotzdem nicht durchschlafen - Schnuller nehmen beide nicht (jetzt noch angewöhnen??)
Essen tun sie ja mehr schlecht als recht (ich weiß, bin beruhigt durch Gonzalez)....was wär wenn ich abstill und sie essen dann trotzdem nicht besser??
Kann ich theoretisch nach z.B. ner Woche doch wieder stillen oder ist das dann rum??
Eure total ambivalente
Berit mit den Milchtigern Linus und Malin
Re: grade so ambivalent...........
ich verstehe nicht: WARUM willst Du denn abstillen? WElchen VORteil sollte es haben? Ich lese in Deinem Posting nur NACHteile eines potentiellen Abstillens. DANN müsstest Du Dir Sorgen machen, wenn sie nicht mehr "richtiges" essen. Dann hättest Du Probleme, wenn sie nachts wachwerden, aber sich von keinem Schnuller beruhigen liessen......
Ich bin ÜBERZEUGT davon, dass sie - ebenso wie Rasmus - nicht deswegen nicht durchschlafen, WEIL sie stillen und nicht deswegen wenig "richtiges" essen, WEIL sie stillen, sondern dieses völlig unabhängig davon ist.
Übrigens hat Rasmus noch NIE durchgeschlafen, das beste hatte er mal mit ca. 2 Monaten, da hatte er in EINER Nacht, also genau einmal, 7 Std. am Stück geschlafen. Im Moment wacht er 2mal nachts auf, und das finde ich traumhaft.
Er isst sicherlich noch 50% MuMi. Und Sprüche meiner lieben Mutter, die meinte, wenn er nichts mehr zu trinken kriegt, dann WIRD er schon was anderes essen. - das übergehe ich einfach kommentarlos.
Also, langer Rede, kurzer Sinn. Ich sehe keine Vorteile, nur Nachteile. Von daher ist für mich Abstillen keine Alternative.
Die Ambivalnz kommt sicherlich auch bei Dir nur durch die "lieben" Kommentare der anderen. Und das Gefühl, "falsch" zu sein, ausgegrenzt zu werden...
Aber wer ist denn "Falsch"? :-)))
Hör auf Deine Zwillinge und auf Dein inneres Gefühl, und nicht auf Bücher und andere Leute...
LG
Berit :-))
Re: grade so ambivalent...........
Vielen Dank für Deine ehrlichen Worte!
Wahrscheinlich könnt ichs gar nicht so "einfach" abzustillen, wie das viele machen (immer weniger "mahlzeiten" bis gar keine mehr)
Bei uns sind ja keine Mahlzeiten (zumindest nicht regelmäßig) ersetzt, ich hab die Hoffnung dass sie irgendwann einfach von allein mehr essen und weniger stillen (weil ich ihr Bedürfnis gestillt hab ;-))
Aber zwischendurch (naja klar weil andere davon erzählen z.B.) beschleicht mich halt das Gefühl, ob das so richtig ist, ich es gebacken krieg auch wenn ich wieder arbeiten geh usw.
Vielleicht wars mal ganz gut, das aufzuschreiben, was für mich die Vorteile (ziemlich wenig) und die Nachteile des Abstillens wären.....
Ich hoff ja darauf dass es bei uns ist wie bei UtaL ;-)
Sie hatte mal geschrieben, dass er bis 5 Monate und ab 19Monate durchgeschlafen hat (und meine haben auch bis 5 Monate durchgeschlafen) von daher hätte ich ja nur noch 8 monate vor mir sozusagen ;-).
Irgendwie dacht ich halt, alle LZS waren und sind zu jeder Zeit ihres Stillens absolut überzeugt...und nicht wie bei mir...soll ich sie irgendwann abstillen...soll ich warten bis sie es von selbst tun usw.
Du hast REcht, mit dem Ausgegrenztsein, sich "nicht wie alle andern" vorkommen.....ist wohl besser aufs Bauchgefühl zu hören (und nochmal Gonzalez zu lesen :-))
Danke für Dein Posting!
LG Berit
Re: grade so ambivalent...........
aber zum Thema. :-)
Ich habe auch oft das Gefühl, wenn ich hier lese, dass doch alle (naja, bis auf ein paar Ausnahmen, die das dann aber auch imemr sehr entschuldigen, so etwas zu schreiben...) sehr vom Langestillen und kind-selber-abstillen-lassen überzeugt sind. So völlig ohne Zweifel.
Und fühle mich dann auch hier nicht so ganz "richtig". Denn ich habe Oskar mit 16 Monaten aktiv abgestillt. Okay, ich habe einen Zeitraum abgepasst, in dem er dann keine Widerwehr geleistet hat. Und kalorienmäßig auch nicht mehr drauf angewiesen war, weil er genug anderes gegessen hatte. Aber ICH war es, die dann nach und nach ihm das Stillen nicht mehr angeboten hatte, sondern z.B. dann beim ins-Bett-Bringen den Papa hingeschickt hatte. ...
Ich weiß nur, jetzt bei Rasmus, dass es JETZT so richtig für uns ist, und es JETZT keine Alternative gibt, die für mich gehbar ist. Es ist einfach KEINE Alternative, ihn JETZT abzustillen. WOFÜR? Wie eben schon gesagt, es hätte JETZT für uns keinen Vorteil.
Aber was in ein paar Monaten ist, keine Ahnung. Ob wir bis 2 Jahre stillen. keine Ahnung. Das ist noch lange hin. Wir leben (und stillen) jetzt und nicht in ein paar Wochen oder Monaten. Was dann ist, sehe ich DANN. (Übrigens arbeite ich ja wieder, seit Rasmus 9 Wochen alt ist; Oskar war damals 11 Wochen alt - und DAS hat überhaupt keine Probleme gemacht. DAFÜR hätte ich NIEMALS abstillen müssen).
LG
Berit
Re: grade so ambivalent...........
;-)))
wenn man hier schreibt, outet man sich ja schon als potenzielle Langzeitstillende. Für die, die hier schreiben, muss langes Stillen also wenigstens im Bereich des Möglichen liegen. Ich finde es nicht weiter verwunderlich, dass man den Eindruck bekommen kann, dass hier fast alle Frauen sehr dahinter stehen: Wenn die Zweifel überwögen, stillte frau doch ab. Wenn man selbst gerade unsicher ist, antwortet man weniger auf solche Fragen (gilt jedenfalls für mich, ich verallgemeinere jetzt mal). Bei einigen Müttern haben sich die Zweifel längst erledigt (bei mir war das bereits beim ersten Kind). Wir sehen hier immer nur eine Momentaufnahme.
In der eigentlichen Frage schließe ich mich Berit an. *fg*
LG Katja
Re: grade so ambivalent...........
ich kann mir nur schlecht vorstellen, wie anstrengend es mit Zwillingen ist, die frau dann auch noch gegen den Willen der Umwelt lange und nach Bedarf stillt.
Ich habe meinen ältesten Sohn mit knapp 11 Monaten abgestillt, weil ich hoffnungslos überfordert war und großen Druck von außen hatte (ich hab damals studiert, Mann bei Armee und meine Mutter immer mit den freundlichsten Hilfsangeboten, so: "Wir würden dir den Kleinen ja immer abnehmen, wenn er krank ist, du Prüfungen hast... aber es geht ja durch deine Stillerei nicht...")
Jedenfalls war das abstillen ganz schlimm, für mich körperlich und psychisch und mein Sohn hat es natürlich überhaupt nicht kapiert. So was vergisst frau nie, der "Kleine" ist heute 20 Jahre und ich muss weinen, wenn ich das schreibe.
Lange rede, kurzer Sinn: Lass dich bloß nicht durch irgendwelchen Druck zum Abstillen bringen, es ist grußlig!!!
Meinen jüngsten Sohn habe ich knapp drei Jahre gestillt (hätte es da dieses Forum schon gegeben, wäre es ganz sicher auch noch länger geworden), obwohl ich ca. drei Wochen nach der Geburt stundenweise mein Aufbaustudium wieder aufgenommen habe. Als ich irgendwann nachts nicht mehr stillen wollte, musste mein Mann ran und ihn trösten oder Wasser geben. So hatte ich irgendwann stillfrei von 22.00 bis 4.00 Uhr, später hat der Kleine dann bis gegen 5.30 Uhr geschlafen, gestillt und weiter bis mindestens 8.30 Uhr geschlafen! Das ging so bis zum Kindergarten und darum haben mich dann alle beneidet. Da hatte ich dann auch das Gefühl, allen vermissten Schlaf aufgeholt zu haben.
Ich denke, auch bei deinen Zwillis kommt um den 1. Geburtstag rum die Zeit, wo sie mehr essen und weniger an deiner Brust hängen. Meine Freundin gewöhnt ihren einjährigen Sohn gerade in der Krippe ein und er isst da wohl auch gut.
Halte durch, es lohnt sich. Und genieß die Tagsüber-Stillzeiten zum entspannen, kuscheln, lesen, einschlafen...
LG Birgit
Re: grade so ambivalent...........
Danke für Deine Erfahrungsberichte :-)
Ich denke auch, dass es schlimm für mich wär jetzt aktiv abzustillen (weniger stillen bzw weniger oft anbieten ist ja was anderes..)....
Das mit dem : Du stillst ja, da können sie nicht zu uns kommen über NAcht usw (ich würd sie nachts jetzt eh nirgendwo hingeben auch wenn ich nicht stillen würd!!) das kenn ich nur ZU gut - meine Schwiegereltern würden am liebsten mit ihnen in Urlaub damit WIR mal unsere Ruhe haben - die hätt ich allein im Urlaub vor lauter Sorge um die Kids nicht!!! Naja sie meinen es ja nur gut ;-))
Mhhmm, bin ja immer noch ziemlich am Überlegen, was ich mach oder ob ich was ändere (zum Beispiel nur noch morgens und abends oder nachts gar nicht mehr stillen - einfach um selber mehr Freiheiten zu haben, mal so abends 3h Freundinnen treffen wär mal schön...)
aber solange ich mir selber nicht sicher bin wie ich es mach, ändere ich erst mal nichts :-)
An nachts werd ich früher oder später was ändern wenn sich das nicht eh von allein erledigt....
Jetzt werd ich erstmal abwarten, vielleicht nimmt mir die Zeit die Entscheidung ab :-)!
Tagsüber genieß ich die Stillzeiten schon (sofern das mit 2en geht, die an einem rumknibbeln...)allerdings fand ich jeden einzeln zu stillen angenehmer aber seit sie krabbeln und sich hochziehn, gehts nur noch zu zweit weil dann der der nicht gestillt wird sofort heult und herkommt und den andern an den Haaren zieht (der dann so mit den Füßen haut dass der andere umfällt - CHAOS!!)
Ach ich denk das Stillen von Zwillis ist nicht soo viel anders als von einem Kind zumindest in diesem Alter ;-))
Na dann werd ich mal berichten ob sich in den nächsten Wochen von allein was tut ;-))!
Danke für Deine Einschätzung!
LG Berit
Re: grade so ambivalent...........
jaja, die lieben Bekannten immer ;-)
Höre am besten nur auf dein Bauchgefühl, dann wird schon alles richtig.
Mein Kleiner ist jetzt 17 Monate alt und ich versuche gerade das nächtliche Stillen zu reduzieren und auch tagsüber zu reduzieren. Ich mache das nach laaaaangem Überlegen und nur ungerne. Da ich aber sehr unter Migräne leide, schaffe ich das so nicht mehr. Schlafentzug ist ein sicherer Migräneauslöser. Außerdem: Wenn er seltener stillt, kann ich auch mal eine Tablette nehmen.
Ich fühle mich furchtbar, habe das Gefühl, meinen Kleinen im Stich zu lassen. Anfangs hat er noch gejammert bis zornig getobt, inzwischen wird es schon besser. Wir kuscheln extrem viel, machen Spiele etc., viel mehr als sonst.
Ich mache das jetzt so, weil ich ihn auf diese Weise noch so lange stillen kann, wie er das möchte. Zwar mit Einschränkungen (wenn ich Migränetablette genommen habe, kriegt er den ganzen Tag keinen Busen), aber immerhin.
Achja, er isst seit dem sehr viel mehr. Und er schläft tatsächlich länger am Stück. Trotzdem würde ich dir das nicht wirklich empfehlen, es ist ein schwerer Weg für beide Seiten.
LG, Bondgirl
Re: grade so ambivalent...........
Uii, wenn er dann jammert und tobt ists ja echt schwer....manno...
Du läßt ihn überhaupt nicht im Stich......aber das Gefühl kann ich verstehen (käm mir auch als schlehcte Mutter vor, jetzt abzustillen)..
Immerhin stillst Du ja noch, reduzierst es nur..
Es bringt ja auch Deinme Sohn nichts, wenn Du mit Migräne rumhängst und es mit ner Tablette gleich besser wär :-)!
Naja, ich werd wohl meine Entscheidung vertagen und es NOCH (wer weiß wielange) dne Kindern überlassen ob wann und wieviel sie stillen wollen :-))
LG udn ganz viel Kraft für euren Weg!!
Berit
Re: grade so ambivalent...........
Deine Ambivalenz kann ich gut nachvollziehen. Die Zweifel am Stillen kamen mir immer dann, wenn ich übermüdet war und arbeiten wollte bzw. musste. Und legten sich, wenn wieder 1,2 Nächte dabei waren, in denen sie besser schlief. Das Abwarten und Durchhalten hat sich für uns immer wieder gelohnt und auf gut gemeinte Ratschläge habe ich nicht gehört, sondern auf Durchzug gestellt.
Marta hat mit einem Jahr, genau an ihrem ersten Geburtstag, angefangen, zu essen. Bis dahin aß immer nur mikroskopisch kleine Mengen, aber auch das nicht täglich. Das Essen kam also von selbst.
Meiner Meinung nach sind beim Stillen zwei bzw. in deinem Fall drei Parteien beteiligt. Wenn Du im Grunde gerne stillst, aber momentan genervt bis, warte ab - und still weiter. Da es ja bei euch so ist dass die beiden das Stillen noch sehr brauchen, würde ich wohl durchhalten, es lohnt sich, und die Situation wird sich mit der Zeit von selbst bessern. Und wenn Du über einen langen Zeitraum sehr unzufrieden mit der Situation bist und wirklich nicht mehr stillen willst, handele danach.
Naja, wir haben (nach 22 Monaten) vor kurzem abgestillt - das hat der Papa gemacht und nach einer Nacht, in der sie viel weinte, war das *schlimmste* vorbei. Sonst hätten wir den Versuch abgebrochen. Dazu muss ich aber sagen, dass sie *nur* noch nachts wollte, ich aber wegen beruflicher Belastung nachts einfach schlafen wollte und mich durch all die durchstillten Nächte an der Grenze zur Erschöpfung befand. Ich hatte, schlicht und ergreifend, keine Lust mehr, nachts zu stillen.
Ich merke, dass ich mich dafür rechtfertige, abgestillt zu haben - es hat mir aber auch Kummer gemacht und lief meinem eigentlichen Vorhaben zuwider, mindestens 2 Jahre und am besten so lange zu stillen, wie meine Tochter es wollte. Vielleicht klappt das beim nächsten Kind.
LG Carolin
Re: grade so ambivalent...........
ich stille (8monate) tagsüber bis auf abends auch noch voll. er schläft nicht durch, will aber nachts auch nix trinken... er will streicheln und nicht alleine sein.
Re: grade so ambivalent...........
stillende Mutter, vor allem bei zwischenzeitlich erhöhtem Bedarf - man
verdrängt sie nur seeehr rasch, wenn sie vorbei ist :o).
Und wenn man eigentlich fest vom Stillen nach Bedarf überzeugt ist,
übersteht man solche Phasen auch ganz gut, auch wenn man mal ein
Still-Ende oder eine Stillpause herbeisehnt - vor allem wird es kaum
jemanden geben, der es bereut, dem Kind so einigermaßen das Tempo
überlassen zu haben ;o). Und ab und zu mal die Brust nicht
auszupacken, überstehen Kinder auch.
Ich würde zumindest so lange weiter stillen, bis sich eure neue Situation
(durch deine Arbeit) eingespielt hat. Das hilft deinen beiden, die neuen
Umstände besser verarbeiten zu können, und ihr habt mit dem Stillen
immer einen "sicheren Anker", könnt Nähe nachholen etc. Aber vielleicht
ist das Abstillen dann ja auch gar kein Thema (mehr).
Und: Meine hat auch erst mit etwas über einem Jahr so etwas wie eine
"Portion" gegessen. Vorher waren es eher Häppchen. Das wird schon.
Lass es laufen. :o)
Re: grade so ambivalent...........
ich misch mich mal ein, auch wenn nicht nicht stille... oder gerade deshalb ;o) Ich habe (leider) Flaschenkinder und kann dir nur sagen, dass Amelie am Anfang prima durchgeschlafen hat, aber seit sie dann ein halbes oder dreiviertel Jahr war, hat sie auch wieder angefangen, nachts ein oder zwei Flaschen zu brauchen und das macht sie heute noch, obwohl sie jetzt schon 17 Monate alt ist! Und eine gute Esserin ist sie auch nicht... also würde ich das nicht vom Stillen abhängig machen. Wenn dir und ihnen stillen gut tut, dann machs weiter, denke nicht, dass sie dann besser durchschlafen oder besser essen!
Ich denke schon, dass man wieder stillen kann, auch wenn man eine Woche nicht stillt (aber du kannst ja eh nicht so von jetzt auf gleich aufhören, das würden schon allein die Zwillis sicher nicht akzeptieren), kommt wohl drauf an, wie dein Körper reagiert...
LG Claudia
Danke an Zirkuskind
Ich denke, so ein Rat hilft ungemein, wenn Frau gerade durch die Umgebung zum Abstillen gedrängt wird und dann von einer Nichtstillmutter liest, das es bei ihr auch so ist. Herzlichen Dank.
LG
Birgit
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