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frage an familienbettmamas...

wenn die kindern dann anfangen zu krabbeln etc, ist es dann zu unsicher, wenn das bett unten offen ist, als, ich meine am fussende keine begrenzung hat??? an der seite und oben steht es direkt an der wand??? wie macht ihr das? gruss, lucia, deren luca noch nicht krabbeln kann, es aber ganz dolle versucht...:-)
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Re: frage an familienbettmamas...

tja, die frage habe ich mir auch schon gestellt. bei uns liegen zwei matratzen auf lattenrosten nebeneinander, wenn peer am fussende hinunterfällt, ist es nicht allzu hoch (allerdings auch nicht allzu weich, er fällt auf laminat...). bin mal gespannt, was die anderen so antworten!
elisa

Re: frage an familienbettmamas...

Bei uns liegen die Matratzen ohne Lattenrost auf dem Teppich, die "Fallhöhe" ist ca 20 cm. Sieht zwar aus wie bei Hempels, aber sicher ist sicher. Paulina ist schon einige Male zu Boden gefallen, deshalb lege ich nachts zusätzlich noch eine dicke Decke davor, denn sie fällt immer mit der Nase zuerst.Der Po liegt dann noch oben, sieht witzig aus,finde ich, aber Paulina findet das nicht :-)))LG Jutta

Re: frage an familienbettmamas...

Hallo,
also wir haben ein recht hohes Bett. Erik schläft in unserer Mitte. Zu den Kanten muss er also über uns rüber (was mein Mann glatt verschläft, aber ich nicht). Nach "unten" ist die Decke davor und irgendwie ist das für ihn eine Barriere. Ich lege ihn auch tags allein in ein Nest aus Decke und Stillkissen, er liegt dann aufgewacht da drin und ruft. Die Stufen in unserer Wohnung dagegen bewältigt er schon lange. Er überquert auch mühelos das 80x80 Kissen, dass in der Tür liegt, damit er diese nicht schließt. Aber die Deck nicht. Ich weiß nicht, warum, aber es ist sehr praktisch.
Liebe Grüße
Katrin

Re: frage an familienbettmamas...

Als David anfing, mobil zu werden, habe ich ihn nicht mehr alleine in das große Bett gelegt. Den ersten Teil der Nacht verbringt er seitdem (meistens) in seinem eigenen Bett. Wenn wir daneben liegen habe ich keine Bedenken. Ich habe aber einen so leichten Schlaf, daß ich es merke, wenn er anfängt, in Richtung Fußende zu rutschen oder gar aufsteht. Inzwischen hat er gelernt, richtig aus dem Bett auszusteigen, da ist es auch kein Problem mehr, ihn alleine hinzulegen.
Viele Grüße,
Christine

Re: frage an familienbettmamas...

Hi!
Die Frage wollte ich auch schon stellen. helene wird 8 monate, krabbelt noch kaum aber rollt dafür seitwärts. ich lege sie ja im schlafsack in die mitte vom bett(schläft beim stillen ein abends) an jede seite eine bettdecken-rolle. blos irgendwann dürfte das ja auch kein hindernis mehr sein oder? würde ja gerne einführen, dass sie den ersten teil der nacht (bis 23-1 uhr) in ihrem bett in ihrem zimmer schläft, aber das lehnte sie bis jetzt ab und brüllte sich in rage...
der laufstall(für tagsüber nickerchen) war auch nur für kurze zeit sicher denn jetzt stellt sie sich in sekunden hin!
lg ines

Wir haben uns geerdet....

...die Bett-Füße mußten dran glauben. Seitdem alles super entspannt. Aber das Bett war sowieso nichts "Heiliges". LG Gala

Re: frage an familienbettmamas...

Aha, hier findet man Dich nun also ;-)) Nunja, unsere Florence *19.01. schläft auch in unserem Bett und bewegt sich mittlerweile selbst fort: ausser dass sie bisweilen erwacht weil sie schwungvoll auf dem Bauch landete ist noch nichts passiert - rausfallen geht "kaum", da wir um sie herumliegen *GGG* und zum Glück ist unser Bett nur ca 15 cm vom Boden entfernt, wobei ich dennoch jede derartige Konfrontation mit dem Boden vermeiden möchte. LG, Mélanie
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