Hi,
ich habe acht Monate voll gestillt und Ben hat dann gleich angefangen am Tisch mit zu essen. Für Brei hat er sich wenig bis gar nicht interessiert. Er wollte immer gerne das, was wir auch essen :-).
War auch sehr praktisch. Ich bin bis jetzt ohne Milchpulver und Gläschenkost ausgekommen. Mal abgesehen von ein paar Obstgläschen, die ich ihm gegeben hab.
Er hat dann fast zu jeder Mahlzeit was mit gegessen, ging ohne Probleme.
LG
Jazz (Tom 3 1/2 und Ben 16 Monate)

wie alt sind die Kinder!*alles wissen muß*
Lg Doreen

hi doreen,
auf jeden fall in den frühen morgenstunden zum weiterschlafen,meist zum aufwachen,mittagsschlaf machen,kurz vorm schlafen.der rest ist abhängig von meiner anwesenheit, seelen-und gesundheitszustand meines kindes,ablenkung.also stillen wir in 24 stunden mindestens vier mal.
lg,sylvi und alwin,20mon

Als Jessica 6 Monate wurde, habe ich angefangen, ihr B(r)eikost anzubieten. Wollte sie aber bis auf ein paar Loeffelchen nicht. Spaeter habe ich es mit Fingerfood versucht, ging etwas besser, aber auch nur kleine Mengen. So mit einem Jahr Mitessen vom Familientisch und Brot. Der erste Durchbruch kam, als sie selbst loeffeln konnte, das war mit 14/15 Monaten, da wurden es dann wirklich mal groessere Mengen Beikost und das Stillen reduzierte sich. Zur Zeit stillen wir morgens und abends und teilweise nachts.
LG
Berit mit Jessica (wird im August 3 Jahre)

Tabea 7 1/2 Monate, ca. 1 El Beikost pro Tag, ansonsten Stillen nach Bedarf (1x nachts)
David, knapp 4 und Rebecca knapp 2 1/2 Jahre morgens und abends, ganz selten noch nachmittags.
Viele Grüße,
Christine

Hallo Christine,
Du stillst drei Kinder*staun* und das funktioniert???
Lg Doreen

Hi,
Ben ist jetzt 16 Monate alt und stillt noch abends zum Einschlafen. Darauf möchte er und ich noch nicht verzichten *gg.
Bin auch immer wieder froh drum, dass ich noch stille. Zur Zeit trinkt er viel zu wenig und dann bekommt er wenigstens abends noch eine Extraportion Flüssigkeit.
LG
Jazz

Hallo Doreen,
Tom (8/01) hat so ab 10. Monat angefangen mit am Tisch zu essen. Brei war nicht erwünscht, ich vermute, weil WIR ja auch keinen Brei essen. *g* (Töpfchen war übrigens auch Fehlkauf, Tom hat die Windel erst abgelegt, als er auf UNSER Klo gehen konnte. :-))
Also wegen Stillzeiten: 5-6 Uhr und 17-17:10 Uhr. ;-)
LG Uta

Mado (5 Monate) sooft sie mag.
LG Carolin.

Hallo Doreen,
Malin ist 23 Monate alt, und stillt noch 2 mal am Tag. Nämlich morgens und abends. Aber nicht zum einschlafen. Hat irgendwann nicht mehr geklappt. Eine schöne Stillzeit noch !
LG Sibylle

jetzt, mit elf monaten, noch ca viermal täglich (manchmal auch mehr, nie
weniger). lg anna

Meine Töchterlein ist ein Jahr und stillt eigentlich noch voll. Sie darf alles "mitessen". Sie kaut auch schon oft, aber meistens spuckt sie das Essen dann wieder aus. Ich sehe es locker (mittlerweile, denn ich war schon verunsichert ;-) und genieße die Vorteile. Da mein Kind nie Brei mochte, haben wir das komplett übersprungen (ist ziemlich Geldbeutelschonend :-). Wenn dein Kind gerne isst, dann würde ich ihr das aber auf jeden Fall geben, aber wenn nicht, dann ist das auch nicht schlimm. Ich kann dir das Buch: Mein Kind will nicht essen von Gonzales empfehlen, das beruhigt ungemein, auch wenn dein Kind im Kleinkinderalter "komische" Verhaltensweisen entwickelt.
Mein Kind ist übrigens gut in Schuss. Sie hat dicke Backen ist sehr lebhaft und entwickelt sich prächtig.
LG
Suna mit Fiona 13.05.04

Hi Doreen,
ich habe Frederik (jetzt gut 9.5 Monate) ab dem 7. Monat immer mal wieder Beikost angeboten, die er aber bis vor 4 Wochen immer ablehnte. Erst mit gut 8 Monaten wollte er etwas vom Loeffel haben. Jetzt bekommt er mittags und Abends "normales" Essen und wird ansonsten gestillt. (nachts 2 bis 3 mal, morgens, manchmal nach dem Mittag, nachmittags und nochmal vor dem Ins - Bett - Gehen). An manchen Tagen will er aber auch jetzt gar nichts vom Loeffel und dann stillen wir eben mal wieder ein paar Tage voll....ganz nach Gusto! Auch wenn er quengelig ist oder sich wehgetan hat, mag er gerne zum Trost stillen (und Mama auch :-)
LG Henrieke & Brustfan Frederik

Ich habe meine inzwischen 2 1/4 alte Tochter im Prinzip 11 Monate voll gestillt. Die Beikostversuche vorher sind jämmerlich gescheitert, da sie einfach nix essen wollte. Das ganze Breigekoche mit teurem Biogemüse hätte ich mir sparen können, denn ich habe es entweder weggeschmissen oder selber gegessen oder in unserem Essen verwurstet.
Mein Tip: nix extra kochen sondern direkt vom Familientisch mitessen lassen. Also z.B. Kartoffeln (Pellkartoffeln), Banane, Apfel. Und, ganz wichtig: auf das Essinteresse bzw. Desinteresse des Kindes achten. Die wissen schon am besten ab wann sie essen sollen.
Meine Tochter hat erst mit ca. 15 Monaten angefangen erwähnenswerte Mengen zu essen, dann wurd es immer mehr. Mittlerweile ist sie eine gute Esserin (und immer noch begeisterte Stillerin)
LG
Andrea

Hallo Andrea,
gehst Du arbeiten oder andere Frage wie lange warst Du zu Hause? Ich gehe im Januar wieder arbeiten da ist Mia 14 Monate wenn sie also bis zum 11 Monat gestillt wird, werde ich doch sicher Probleme haben sie in drei Monate so ans essen zu gewöhnen, das sie in der Krippe dann normal essen kann! Oder was meinst Du?
Lg Doreen

Hallo Doreen,
Ich bin zwar nicht Andrea, möchte aber zu der Frage doch noch mal meinen Senf zugeben ;-)
Mein Rat: Laß es laufen, und erspar Euch blos den Streß, Euch an irgendwas "zu gewöhnen". Die Eßgewohnheiten der Kleinen ändern sich so schnell, so schnell kannst Du mit irgendeiner vermeintlichen "Gewöhnung" gar nicht hinterherkommen.
Ich arbeite seit Wiebkes erstem Geburtstag wieder (40h/Woche). Wiebke hatte so mit ca. 9 Monaten schon mal recht interessiert Beikost gegessen (meist ein oder zwei Mahlzeiten/Tag), mit 11-12 Monaten dann aber wieder so gut wie voll gestillt.
Ich geb zu, ich hatte eine Menge Bammel vor dem ersten Arbeitstag, aber wundersamerweise war die Trennung (ca. 11h/Tag inkl. Fahrzeit zur/von der TaMu) für Wiebke überhaupt kein Problem. Bei der Tagesmutter hat sie "normal" gegessen und (Wasser) getrunken, und nicht mal die Tatsache, daß die TaMu ihre damals 5 Monate alte Tochter voll gestillt hat, hat Wiebke irgendwie für sich mit Stillen in Verbindung gebracht.
Zuhause hat sie dafür (natürlich? ;-) wieder heftig gestillt, in der ersten Zeit auch häufiger nachts, aber nachdem sie sich an die Situation gewöhnt hatte ist auch das wieder auf ein normales Maß zurückgeschrumpft. Es war mir auch ganz recht so, denn ich hatte den Eindruck, durch das Stillen zuhause konnte sie die tägliche Trennung von mir ziemlich gut verarbeiten.
Also laß Dir keine grauen Haare wachsen wegen des Arbeitens. Mia ist dann schon über ein Jahr alt, und in dem Alter können die Kinder gut begreifen, daß es Stillen nur gibt, wenn Mama auch da ist, und sich ansonsten mit anderen Nahrungsmitteln behelfen (auch wenn sie lieber rund um die Uhr stillen würden ;-).
Schöne Grüße, Meike