dank meiner schwiegermutter...

hab ich viele neue dinge am we gelernt:
z.b.: das brot bauchweh macht, ebenso kaltes wasser und kalte kartoffeln :-), ausserdem ist papieressen pfui und auf dem boden ohne struempfe stehen ist zu kalt, und stillen ist wahnsinnig stressig, gitterbettchen sind doch sooo gemuetlich, und die wand, an der luca neben seiner mama liegt viel zu kalt. eine joggingkarre muss her, da der kleine doch viiieeel zu schwer fuer mamas und papas ruecken ist, ausserdem kann sie dann ja mit ihm spazierenfahren (joggen???). ausserdem muss man den kleinen am arm festhalten, wenn er den loeffel nicht nehmen will mit der leckeren suppe, und mit dem essen spielen ist auch ein nein-nein. die brot und apfelstuecke sind alle viel zu gross. USWUSWUSW...naja, beim rest hab ich nicht hingehoert, aber ich kann euch sagen, DAS war stressig.

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uff, das klingt ja nach einem...

...sehr gemütlichen wochenende ;o)
gut, daß man die ohren auf durchzug schlaten kann, aber schade, daß in der generation wohl die meisten kinder nach diesen erziehungsmaßstäben aufwuchsen...
anscheinend hat's ja nicht so viel geschadet, du bist ja immerhin mit ihrem "produkt" liiert :o)
liebe grüße, anke

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Re: dank meiner schwiegermutter...

Du hast mein volles Mitgefühl!!! Ich kenne das zu Genüge! Ein kleines Beispiel: "Ich habe gelesen, dass die Muttermilch sich immer mehr abbaut, je älter das Kind wird - wird unsere Kleine denn überhaupt noch satt????" Ohren auf Durchzug zu stellen ist eigentlich die beste Lösung und sein Ding "durchziehen".
LG von Nati

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Re: dank meiner schwiegermutter...

Haha!
Hat sie dir auch erklärt, wo man eine neue Schwiemu herbekommt *grins
Liebe Grüße
Katrin

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Re: dank meiner schwiegermutter...

ich weiß jetzt auch woher meine kleine blaue augen hat! von der muttermilch!!!! hahaha....;-) ich muß auch immer die ohren zu halten und eine gewisse distanz bewahren. ist schade, dass es so ist, aber seit der geburt verstehen wir uns nicht mehr bzw. ist das vertrauen gebrochen. und wer möchte schon sein kind in hände begeben, wo kein vertrauen mehr herrscht. anke

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