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beikostverweigerer und eisenmangel

guten morgen!
gestern waren wir zur u6.
weil annika ja eine beikostverweigerin ist und immernoch überwiegend gestillt wird, habe ich unseren kinderarzt also mal zu diesem eisenmangel befragt.
schliesslich hat man ja fast den eindruck, dass kinder, die nicht spätestens nach 6 monaten täglich ihr fleischgläschen leer essen, einen dramatischen eisenmangel entwickeln und vielleicht sogar noch einen hirnschaden!
jetzt weiss ich mehr:
es ist gar nicht so wild.
von den beikostverweigerern und langzeit-fastvoll-gestillten kindern entwickelt überhaupt nur eines von 3000 einen nennenswerten eisenmangel. ein dadurch bedingter hirnschaden ist noch seltener.
ich fand das sehr beruhigend.
lg,
maria
Bisherige Antworten

gerüchte...

.... sind das m.e. - ich habe noch kein normales ein stillkind gesehen, was nicht schöne rote lippen hätte oder irgendwie schlapp wirken würde. und dann kann man ja immer noch mal den hb checken lassen und notfalls dem schlingel statt essen tropfen geben.
LG gonschi

Bessere Resorption

Das kommt daher, dass der Eisengehalt der Muttermilch zwar niedriger ist als in gemischter Kost, aber das Eisen aus der Muttermilch wird optimal verwertet.
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