Hallo, ich hatte vor ein paar Tagen auch schon mal zu dem Artikel gepostet (ich vermute, das Posting ist von vielen übersehen worden, kamen jedenfalls keine Reaktionen :-)). Wo Du das Thema nochmal aufgreifst, kopiere ich meinen "Senf" gerade auch nochmal rein:
Im neuen ELTERN-Heft...
... ist ein Artikel über Abstillen (und Stillen allgemein). Auch wenn man über manches sicher streiten kann - z.B. schreiben sie bezüglich Abstillen "Am reibungslosesten funktioniert es, wenn man pro Woche (!) eine Stillmahlzeit durch Beikost (bzw. durch Flachennahrung bei Säuglingen bis fünf Monaten) ersetzt" - sehr positiv ist: der Artikel bringt eine ganze Menge Argumente fürs LZS. Am besten fand ich eigentlich den Satz: "Studien belegen, dass Kinder, die zwei Jahre und länger gestillt wurden, größeres Vertrauen in die Welt entwickeln und schneller selbständig werden als Kinder, die nur kuze Zeit gestillt wurden." - Ich wüsste ja gerne mehr, was das für Studien sind, ich frage mich auch, wie man so etwas "messen" will, aber es ist doch eine schöne Erkenntnis - und ein gutes Argument, mit dem man sich (innerlich oder nach außen) gegen doofe Kommentare wehren kann! :-)
LG Christiane

liebe christiane,
cih fand auch gut,dass nun mitgekriegt wird,dass viele
muetter eben doch nur von der babynahrungsindustrie
informiert werden.nun soll im kh schon eher das stillen
gefoerdert werden.
auch die niedrigere krebsrate fuer die stillenden
muetter wurde aufgegriffen und die abwehrstoffe der
mumi.
klar,einige dinge haben mir auch nicht gefallen,aber
insgesamt war der artikel fuer eine elterzeitschrift und
im vergleich zu den anderen "still-artikeln" doch echt
klasse.ausserdem sollen kurzstiller (oder vorhabende
kst) vielleicht nicht verschreckt werden und das als
exrem abtun.vielleicht denkt die ein oder andere nach
und ausserdem sind die meisten da ja
reingewachsen.
auch wurde geschrieben,dass 3oder 4 jahre stillen
nichts ungewoehnliches ist-in den meisten teilen der
welt.
ich hab dein posting zum thema auch nicht gelesen,tut
mir leid:-(.
lg,sylvi

Hallo Sylvi nochmal,
ich glaube, an dem betreffenden Abend waren einfach zu viele interessante Postings, da passiert es ja, dass man was übersieht :-)
Du hast recht: Für so eine Elternzeitschrift war ich auch sehr positiv überrascht! (Das war natürlich gleich der erste Artikel, den ich in dem Heft gelesen hab :-)) Ich hab übrigens an "Eltern" gemailt, dass es mich genauer interessieren würde, was das für Studien seien, die sie erwähnen. Heute kam die Antwort, dass die Autorin des Artikels erst nächste Woche wieder da sei, sie ihr meine Frage aber auf den Schreibtisch gelegt hätten.
So, jetzt quengelt Rahel, sie will wohl ins Badewasser :-)
LG Christiane

liebe christiane,
bei mir war es der einzige artikel,mein fa hat kaum
wartezeiten,dafuer massig zeit fuer die patienten.ein
traum!
lass und wissen,was das fuer studien waren,wie und
wo sie durchgefuehrt wurden.angeblich wachsen doch
flaschenkinder genauso gluecklich auf (abschluss-satz
des artikels).also ein widerspruch in sich.
lg,sylvi

Hallo,
die nachmittags- Mahlzeiten waren bei uns auch die ersten die ersetzt wurden - allerdings aus rein praktischen Grund - ich bin arbeiten gegangen - aber beide Kinder essen total unterschiedlich (Marc Schlechtesser, Isabell Fresser ;-))
Wie das wohl kommt? Beim Stillen war es aber von Anfang an genauso. Ob die Ernährung in der Schwangerschaft da wohl Einfluß hat? LG Petra

liebe petra,
ich glaube "fresser" oder "schlechtesser" zu sein ist
zum groessten teil erst mal angeboren.
lg,sylvi