Ich kann mich noch an den Alptraum erinnern, den ich mit 2 Jahren hatte, nach dem ich mich geweigert habe, Mittagsschlaf zu halten. Soviel dazu :-)
Viele Grüße,
Christine

Hallo,
ich habe meine Tochter abgestillt, als sie fast zwei Jahre alt war. Ich war dann fast erschüttert darüber, daß sie nach 2-3 Wochen absolut nicht mehr wußte, wozu die Brust da ist (war...).

Mich würde interessieren, aus welchem Grund das Abstillen von dir ausging.
LG Uta

Mußte mal gesagt werden :-)
Silke

ICH habe doch ueberhaupt nicht abgestillt...lucia

>>
Hallo,
das waren deine Worte.
Da es ja um die Erinnerung ging, kann es sein, dass es einfach nur missverständlich ausgedrückt war.
Aber es würde mich auch interessieren, ob es einfach DER Zeitpunkt wr oder ob du das Gefühl hattest, es musste (endlich) sein.
Liebe Grüße
Katrin, die gespannt ist, wann sie abstillen wird

von uta sich nicht auf mch bezog...:-). denn ch abe nicht gepostet, dass ich abgestillt habe...mal den namen eben lesen. ein missverstaendnis. gruss, lucia

Mensch, bin auch noch nicht wach genug ;o))
Liebe Grüße
Katrin

okay, dann nehm ich alles zurück ;o)))))
Liebe Grüße
Katrin mit eingeschlafenem Kurzen auf dem Schoß (somit leider kein Haushalt möglich, oder??)

Hallo Uta,
falls die Frage tatsächlich an mich gerichtet war, verstehe ich nicht so ganz, was Du wissen möchtest... Ich finde daß knapp 2 Jahre eine ziemlich lange Stillzeit ist und mir hat es irgendwann gereicht. Aber wie gesagt, verstehe ich deine Frage nicht ganz. Ich antworte Dir aber gerne nochmal, wenn Du sie vielleicht etwas genauer erläuterst.

...muß ich mich auch mal einmischen. Ich fand die Nachfrage auf Dein Posting auch etwas seltsam, als müßtest Du das
G R O ß begründen.
Ich frag mal anders ;-) :: Wie hast Du es geschafft, nach so langem und intensiven Kontakt einen smarten Ausstieg zu schaffen? Stille selber seit 13 Monaten und suche Erfahrungsberichte...
LG Gala

Hi Gala
Ich habe meinen Sohn nach 20 Monaten von einem Tag auf den anderen abgestillt. Ohne Probleme. Da ich erneut schwanger war, wollte ich nicht mehr und ich denke irgendwie hat er das "verstanden". Nach etwa einem Jahr Stillen habe ich meine Stillberaterin angefragt, wie ich dies am besten machen sollte. Sie teilte mir mit, wennn ich bereit bin und mein Kind es ist, wird es kein Problem sein. Irgendwie habe ich wohl den richtigen Zeitpunkt für UNS erwischt. Wünsche Euch, dass es auch so klappen wird... Schöne Stillzeit
LG Happy Mummy

Hallo emaille,
ja, ich hatte meine Frage an dich gerichtet. Hmm... wie soll ich es präzisieren...*grübel* Das Stichwort Erfahrungsbericht von Gala hat es ganz gut beschrieben. ich wollte gerne wissen, wie ihr den Übergang vom Stillen zum Nichtstillen gemacht habt. Ich finde 2 Jahre auch sehr lange. Ich wollte nun gerne wissen, ob du wegen einfach von heute auf morgen nicht mehr gestillt hast, oder ob dein Kind nicht mehr stillen wollte. Und hast du dann Milch in der Flasche gegeben? Mich interessiert es halt, was noch alles so auf mich zu kommt. :-)
LG Uta

Hallo Uta,
also, bei uns war das so: schon als die Kleine ein Jahr alt war, habe ich immer wieder Versuche unternommen, sie abzustillen, allerdings völlig erfolglos, da immer gerade dann irgendwelche Dinge dazwischenkamen (Krankheit, Reise oder sonstiger Streß). Also habe ich sie dann aus Bequemlichkeit eben doch immer wieder gestillt. In der nächsten Zeit haben wir (also auch mein Mann) die unterschiedlichsten Phasen durchgemacht, was unsere Einstellung zum Stillen betraf. ("so lang ist echt pervers", "vielleicht doch nicht so pervers, aber wenigsten nicht mehr in der Öffentlichkeit", "sie trinkt immer noch so leidenschaftlich gerne, also braucht sie es sicher noch", "vielleicht stillt sie sich ja selber ab" (kleiner Scherz am Rande). Na ja, und dazwischen immer wieder die scheiternden Abstillversuche. Und eines Tages hatten wir plötzlich beide das Gefühl, JETZT könnte es klappen! Die Kleine wurde zu dem Zeitpunkt nur noch morgens nach dem Aufwachen im Bett gestillt. Die erste Nacht hab ich bei meiner Mutter geschlafen, und kam erst nach dem Frühstück heim. Die nächsten Nächte haben wir so getan, als sei ich nicht da (hab mich aus dem Haus geschlichen, bevor die Kleine wach wurde...hört sich alles ziemlich verrückt an, aber in dem Alter muß man echt zu solchen Methoden greifen). Sie wollte dann zwar immer wieder trinken, aber ich blieb standhaft und wir versuchten, sie abzulenken. Und jetzt kommt das Interessanteste: (Fortsetzung folgt)

Sie hatte sich nach wenigen Tagen daran gewöhnt, konnte sogar mit ironischem Tonfall "trinken !" sagen, obwohl sie es nicht mehr brauchte. Aber meine Brust spannte, und ich wußte nicht so recht, ob ich jetzt ewig ausstreichen oder Salbeitee trinken soll. Nach etwa 10 Tagen hatte ich plötzlich das unaufschiebbare Bedürfnis, sie noch einmal zu stillen, was ich dann auch tat. Es war das letzte Mal, und seitdem hatte ich auch keine Probleme mehr mit meiner Brust, die Milch war einfach "alle".
So, ich hoffe, dieser Beitrag war nicht zu langweilig und hat dir einen Einblick gegeben, wie es sein KÖNNTE. Allerdings wird es bei dir höchstwahrscheinlich ganz anders sein....
Alles Gute und noch eine schöne Stillzeit!

Hallo emaille,
danke für deine Schilderung. Es klingt für mich ein wenig stressig. Ich stelle es mir so vor, daß Tom einfach immer weniger stillt und eines Tages nicht mehr möchte und ich hoffe, daß wir beide zur gleichen Zeit "bereit" sind. *sicher nur wunschvorstellung ist ??*
Ich habe schon mal eine Woche erlebt, wo Tom sich fast abgestillt hatte und ich denke, daß er das auch mal so endgültig machen wird. Ich merke ja jetzt schon, daß Stillen für ihn nicht mehr sooo wichtig ist.
LG Uta