Und weil es so schön ist, gleich noch eine zweite Frage hinterher:
Ich besitze seit rund 3 Jahren eine Avent Isis Handpumpe, die ich allerdings in den ersten Jahren nur sporadisch zum Abpumpen von Überproduktion genutzt habe. Da ich jetzt schon eher wieder mit der Arbeit angefangen habe ergibt es sich aber nun, daß ich eben auch zum Verfüttern bei Abwesenheit abpumpen muß. Geplant ist ein Nachmittag alle paar Wochen, wobei es diese Woche gleich mit 2x losgeht, mal sehen, wie sich das weiter gestaltet.
Einen kleinen Vorrat hab ich schon im Tiefkühler, und das Pumpen gestaltet sich bisher auch relativ einfach (gestern und vorgestern hab ich allein aus "Notwehr" je ca. 180ml am Stück abgepumpt, nur um Druck von der Brust zu nehmen, da Wiebke an beiden Tagen mittags nicht getrunken hat *uff*). Jedoch hab ich irgendwie ein Problem mit dem Pumprythmus. Pumpe ich zu langsam, dann schaffe ich es kaum bis gar nicht, den Milchspendereflex auszulösen und aufrechtzuerhalten. Bei "normaler" Pumpfrequenz spritzt jedoch immer gleich so viel Milch raus, daß die gar nicht richtig abfließt sondern sich im Hals der Pumpe sammelt und dann irgendwann an der Brustwarze überläuft. Ich muß deshalb alle Nase lang anhalten, das Vakuum lösen, kurz warten, bis die restliche Milch in die Flasche läuft und dann wieder weiter pumpen. Dwn Milchfluß aufrech zu halten macht das Theater allerdings nicht grade einfacher.
Von Euch haben doch auch einige Erfahrung mit der Isis: Mach ich irgendwas falsch? Stimmt meine Pumptechnik nicht? Oder muß ich mich einfach damit abfinden, daß ich eben von Natur aus zur Überproduktion neige und beim Pumpen genauso auf beiden Seiten gleichzeitig auslaufe wie beim Stillen?
Rätselnde Grüße, Meike mit Svebja-Mops (+4,5 kg in 15 Wochen ... kein Wunder bei dem Überangebot ;-)