Wissenschaftliche Beweise gesucht ;-)
ich war eben wegen einer starken Erkältung von Luna mit ihr beim Kinderarzt. Dort hat er mir unter anderem einen Merkzettel über Beikost ect. mitgegeben. Er ist dem Stillen gegenüber zwar sehr positiv gestimmt und befürwortet auch absolut, dass man 6 Monate voll stillen sollte und keinesfalls vorher mit Beikost anfängt, aber trotzdem ist die einleitende Passage über die MuMi meiner Meinung nach doch schlichtweg falsch, oder?
Ich bitte um wissenschaftlich fundierte Tipps, Links ect., die ich ihm dann das nächste Mal präsentieren werde ;-)
Liebe Grüsse
Yvonne
Hier der Text:
Muttermilch ist die beste Form der kindlichen Ernährung.
Je nach Zeitdauer der Stillperiode (Effekt ab 4 Wochen vorhanden, jedoch geringer als bei 4-6 Monaten gestillten Kindern, mehr als 6 Monate zeigen keinen gesicherten zusätzlichen Effekt) Ihres Kindes kann das Eintreten von Allergien eindeutig -wissenschaftlich bewiesen- verzögert (jedoch nicht sicher verhindert) werden.
Ende des ersten Lebenshalbjahres reichen die Mengen und besonders die darin enthaltenen Kalorien der Muttermilch manchmal nicht mehr aus, um ein Durchschlafen oder seltenes Aufwachen in der Nacht zu verhindern.
Über mögliche Abhilfe beraten wir sie gerne im Einzelfall.
Antwort total off Topic *ggg*
ich musste so lachen als ich das gelesen habe! ;oD
Zitat: "Ende des ersten Lebenshalbjahres reichen die Mengen und besonders die darin enthaltenen Kalorien der Muttermilch manchmal nicht mehr aus, um ein Durchschlafen oder seltenes Aufwachen in der Nacht zu verhindern."
Bin jetzt nur ich so blöd und verstehe das falsch oder WARUM sollte man das Durchschlafen/seltene Erwachen verhindern??? *schlapplach* Da waren vermutlich mal wieder richtige Experten am Werk! ;o)
Ganz ganz liebe Grüße von
Steffi, die ausser den Aussagen der Langzeitstillmütter hier leider keine 'Beweise' kennt...aber eigentlich auch keine braucht! ;o)
Re: Wissenschaftliche Beweise gesucht ;-)
zitat von der lll.
Früher war es selbstverständlich, daß ein Baby mit Muttermilch ernährt wurde. In den letzten Jahren hat die Wissenschaft den hohen Rang der Muttermilch durch eine Reihe bedeutsamer Forschungsergebnisse erneut nachdrücklich unterstrichen. So entdeckte man erst 1981, daß die sog. Lysozyme, bestimmte Abwehrstoffe in der Muttermilch, nach sechs Monaten Stillzeit bis in das zweite Lebensjahr ständig zunehmen. Genau dies ist der Zeitraum, in dem das Kind seinen Lebensraum stärker erforscht und mit mehr Bakterien in Berührung kommt. Das zeigt, daß Stillen auch über das erste Lebensjahr hinaus sinnvoll ist. Nicht zuletzt ist es der Arbeit der La Leche Liga zu verdanken, daß Wissenschaftler, Eltern und Ärzte immer mehr über diese Themen erfahren.
zitatende.
lg nicole
Re: Wissenschaftliche Beweise gesucht ;-)
Re: Wissenschaftliche Beweise gesucht ;-)
es geht schon lange nicht mehr, ich muss mal bei qm bescheid sagen, dass sie sich darum kümmern, ansonsten kannst du mir über email schreiben, [email protected]
lg nicole
Auszug aus Text von Elizabeth Hormann, IBCLC:
Ab Mitte des ersten Lebensjahrs zeigt das Kind großes Interesse an dem, was seine Mitmenschen essen. Wird es ihm nicht angeboten, drückt es sein Missfallen ganz deutlich aus - ein intellektueller Sprung, aber auch eine Reaktion auf Körpersignale, dass die Zeit gekommen ist, seinen gastronomischen Horizont etwas zu erweitern. Das heißt aber nicht, dass Muttermilch plötzlich nicht mehr wertvoll ist. Sie bleibt während dem ersten Lebensjahr - und oft darüber hinaus - das wichtigste Nahrungsmittel, nach wie vor eine Quelle von hochwertigen Kalorien, Eiweiss, Vitaminen und Mineralien. Die nächsten sechs Monate - oder länger - sind eine Kennenlernzeit, in der feste Nahrung Muttermilch ergänzt, aber nicht ersetzt.
Auch der Immunschutz und die Entwicklung des Zentralnervensystems wird im zweiten Halbjahr fortgesetzt. Hier gilt das Prinzip von dosisbezogener Auswirkung. Bei der o.g. Studie mit Frühgeborenen war ein Verhältnis ganz eindeutig. Je mehr Muttermilch, desto höher der IQ-Wert (Stuart-Macadam 18).
Die Verbindung zwischen Muttermilchdosis und der Wahrscheinlichkeit der Entwicklung bestimmter Krankheitsbilder ist noch klarer.
? Allergien - Kinder, die 6 Monate oder länger gestillt wurden, haben weniger Allergien (5%) als die, die weniger als 6 Monate gestillt wurden (36%) (Strimas JH, Chi OS, 1988).
? Haemophilus Influenza Typ B - Stillen länger als sechs Monate schützt gegen diese Krankheit (Takala, AK et al 1989).
? Otitis media - Stillen länger als sechs Monate reduziert Otitis media drei- bis fünffach bis zum Alter von 27 Monaten (Teei, DW, Klein, JO, Rosner, B, 1980).
? Malocclusion - Als die Stilldauer von 12 auf 3 Monate reduziert wurde, stieg die Prävalenz von Malocclusion von 3% auf 16% (Labbok, MH und Hendershot, GE, 1987).
? Lymphoma in der Kindheit - Für Kinder unter 15 Jahren ist das Risiko fünf- bis achtfach höher, wenn sie weniger als 6 Monate (oder gar nicht) gestillt wurden (Davis MK, Savitz, DA und Graubord, BI, 1988).
? Diabetes - Wenn Kinder 12 Monate oder länger gestillt wurden, ist die odds ratio für die Entwicklung dieser Krankheit 0.54 im Vergleich zu nicht-gestillten Kindern.
? Multiple Sklerose - Ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose entsteht, wenn ein Kind weniger als 7 Monate oder gar nicht gestillt wurde.
Stillen im zweiten Lebensjahr und danach
Was spricht für das weitere Stillen nach dem ersten Geburtstag? Überraschend viel: Ernährung, z. B.:
Zwischen dem 6. und 24. Lebensmonat beträgt die Muttermilchmenge rund 500 ml täglich. Sie kann also einen großen Teil der Kalorien, die ein Kind in diesem Alter braucht, liefern. Im Notfall kann die Milchmenge gesteigert werden und auch ein Kind, das normalerweise Beikost isst, kann wieder ausschließlich mit Muttermilch ernährt werden.
Muttermilch liefert 70 Kilokalorien pro 100 ml - zweimal die Energiedichte eines Abstillbreis. Kinder im zweiten Lebensjahr können ihren Energiebedarf zu 31% durch Muttermilch decken. Stillkinder im Alter von 13-18 Monaten erhalten bei gleicher Nahrungsmenge 25% mehr Energie als nicht-gestillte; ältere Kinder erhalten 17% mehr. Je nach Studie gibt es auch Hinweise darauf, dass Muttermilch noch mehr Energie im zweiten Lebensjahr liefern könnte. Eine Studie aus Uganda machte deutlich, dass dort die Energiebedürfnisse in dieser Lebensphase durch Muttermilch zu 53% gedeckt wurden. Wenn man daran denkt. wie wenig viele Kinder im zweiten Lebensjahr essen - sie haben einfach keine Zeit; die Welt ist dafür viel zu interessant - sind diese Ergebnisse nur logisch. Wenn ein Kind vor dem zweiten Geburtstag abgestillt wird, braucht es selbstverständlich viel mehr feste Nahrung als vorher - laut einer Studie wurden die anderen Nahrungsmittel um 60% erhöht und auch das reicht nicht immer aus. Unter Umständen kann ein abgestilltes Kind unter einem Energiedefizit leiden - einem 28%igen Defizit laut einer Studie von 1982.
Eine andere Studie zeigte, daß nicht-gestillte Kinder nur 84% der vorgeschlagenen Kalorieneinnahme hatten, während noch gestillte Kinder 108% der optimalen täglichen Kalorien zu sich nahmen.
Bioverfügbarkeit, Vitamine und Mineralien
Die Kalorien der Muttermilch sind keine leeren Kalorien. ?Muttermilch bleibt auch die wichtigste Quelle an hochqualitativem Eiweiss, Vitaminen und anderen Nährstoffen" (Helsing und King, 1982). Hochqualitativ und gut bioverfügbar. Wieviel eines Nährstoffes in der Milch ist, ist nicht die interessante Frage. Wir müssen danach fragen, wie bioverfügbar er ist. Es nutzt also nichts, wenn der Nährstoff nur da ist und das Kind nicht darüber verfügen kann.
? Eiweiss wird in der Muttermilch besonders gut absorbiert. Im zweiten Lebensjahr deckt Muttermilch die Eiweissbedürfnisse zu 38%.
Und die Ergebnisse bei den Vitaminen und Mineralien sind noch eindrücklicher:
? Vitamin A wird im zweiten Lebensjahr 100%ig durch Muttermilch gedeckt. In Entwicklungsländern kann dies besonders wichtig sein. Es wurde da festgestellt, dass nicht-gestillte Kinder einem sechs- bis achtfach höheren Risiko an Xerophthalmie (einer Vitamin A-MangelErkrankung des Auges) zu erkranken ausgesetzt sind als gestillte Kinder. Der Schutz bleibt auch nach dem Abstillen erhalten.
? Eine tägliche Einnahme von 500 ml Muttermilch liefert 19 mg Vitamin C, 95% der Menge, die Kinder im zweiten Lebensjahr brauchen (Armstrong, 1987). Gegen Ende des ersten Lebensjahres ist die Vitamin CKonzentration der Muttermilch 3,3 mal höher als im Blutplasma der Mutter. Selbst wenn die Mutter erniedrigte Vitamin C-Werte hat, wird es in der Milch bis zu 6-12fach angereichert. Stillkinder erhalten so höhere Konzentrationen an Vitamin C als Kinder, die mit Vitamin C angereicherter künstlicher Babynahrung, Gemüse und Früchten ernährt werden.
? Eisen ist zu 50% in der Muttermilch im zweiten Lebensjahr erhalten, Kalzium zu 44%, Niacin zu 41 %, Folsäurezu 26% und Riboflavin zu 21%.
Eisen ist eines der wichtigen Beispiele der Bioverfügbarkeit. Es ist zwar niedriger in der Muttermilch als in der Kuhmilch, nur wird es aus der Muttermilch zu rund 70% absorbiert (vgl. 10% in Kuhmilch), so dass ein Stillkind besser mit Eisen versorgt ist als ein nichtgestilltes Kind.
Immunfaktoren
Immunfaktoren sind auch noch wichtig. Früher wurde angenommen, dass nur im Kolostrum sehr hohe Anteile bereitstünden, die sich im Verlauf der Laktation zurückbildeten und nach sechs Monaten nur noch von geringer Bedeutung seien. Heute ist bekannt, dass die Immunglobulinmengen nach dem sechsten Monat steigen, offensichtlich als Reaktion auf die absinkende Milchmenge. Mit 20 Monaten entspricht der Spiegel von IgA und IgG der Höhe, die nach einer Laktationsdauer von zwei Wochen gemessen wurde. Wenn wir darüber nachdenken, ist es auch ganz logisch, dass einige Schutzfaktoren in dieser Zeit steigen, weil Kinder ab sechs Monaten sehr mobil werden; sie kommen überall hin und stecken die unmöglichsten Dinge in den Mund. Sie brauchen viel Schutz. Dieser Schutz erfolgt durch verschiedene Immunfaktoren in der Muttermilch, darunter: Lysozym, ein unspezifischer antimikrobieller Faktor wird in Muttermilch angereichert und erreicht in einigen Fällen nach 12 Monaten die gleiche Menge wie im Kolostrum. Nach neueren Untersuchungen weiss man, dass es bis zum 25. Lebensmonat des Kindes'
ansteigt und erst dann abfällt. 1 ml Muttermilch enthält rund 4000 lebende Zellen (überwiegend Lymphozyten und Makrophagen) , die das Wachstum von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten hemmen.
Der Bifidusfaktor in der Muttermilch fördert nach wie vor das Wachstum des Lactobazillus bifidus im kindlichen Darm, so dass sich Staphylokokken gar nicht erst ausbreiten können. Interferon, ein antiviraler Faktor, und Laktoferrin, das durch seine Eisenbindung ein Wachstum von E. coli, Staphylokokkus aureus und einigen Candidapilzen verhindert, sind ebenfalls in der Muttermilch enthalten. Laktoferrin zeigt kontinuierlich ansteigende Werte.
Wie wichtig ist dieser immunologische Aspekt für das ältere Stillkind? Diesbezüglich ist die Studie von Chandra aus Kanada sehr interessant, weil seine Studienobjekte gesunde Kinder der Mittelklasse in einem gut entwickelten Industrieland waren. 60 Kinder wurden über einen Zeitraum von 24 Monaten untersucht. Im Hinblick auf drei übliche Erkrankungen fand er erhebliche Unterschiede bei deren Auftreten bei gestillten und künstlich ernährten Kindern :
Atemwegserkrankungen auf 10 gestillte Kinder kommen 23 Flaschenkinder
Durchfall auf 10 gestillte Kinder kommen 35 Flaschenkinder
Mittelohrentzündungen auf 10 gestillte Kinder kommen 95 Flaschenkinder
Nach der Einführung fester Nahrung, sind Stillkinder besonders in Entwicklungsländern für Durchfall anfällig. In Bangladesch wurden noch-gestillte Kinder und nichtgestillte Kinder zwischen 6 und 35 Monaten bezüglich Durchfallerkrankung verglichen. Die Energieaufnahme bei nicht-gestillten Kindern fiel um 40%; bei gestillten Kindern blieb sie fast unverändert. Die Stillkinder bekamen auch 2,5 mal soviel Eiweiss wie die nicht-gestillten. Bei Durchfall ist ein Appetitverlust häufig - auch in Industrieländern. Doch viele Stillkinder trinken sehr gerne, auch wenn sie sonst keinen Appetit haben. Es wird vermutet, dass das hochqualitative Eiweiss in der Muttermilch dazu führt, dass ein krankes Kind wieder Appetit auf Kohlenhydrate hat, die für die Gewichtszunahme so wichtig sind (Armstrong, 1987) - und dies ist bei unseren Kindern auch nicht unwichtig.
Re: Wissenschaftliche Beweise gesucht ;-)
wenn ich den kurzen text richtig verstehe, dann geht es doch insebesondere um den allergiepräventiven nutzen des vollstillens.
soweit ich weiss, bestätigen aktuelle wissenschaftliche untersuchungen dann das, was dieser text aussagt:
4-6 monate vollstillen können ein kind vor der entstehung von allergien schützen.
ein stillen darüber hinaus hat unbestritten unzählige gesundheitliche und "seelische" vorteile, aber allergieprävention leistet es jenseits der ersten 6 monate anhand der aktuellen studienlage nicht mehr.
insofern behaupte ich, stimmt es, was in diesem text steht (abgesehen, von dem unsinnigen durchschlafsatz, den steffi oben vor augen geführt hat ;-))
lg,
maria
Re: Wissenschaftliche Beweise gesucht ;-)
stimmt, wenn man den einzigen Nutzen der Muttermilch in der Allergieprävention sehen will, dann ist es wohl richtig, was da steht. Aber schließlich still ich mein Kind nicht wegen der Allergien (zumindest ist das nicht mein Hauptbeweggrund) sondern um es optimal zu ernähren. Es wird doch in dieser Einleitung suggeriert, dass quasi der einzige Grund zu stillen ab dem 6. Monat wegfällt, und dass es ab diesem Zeitpunkt schlagartig "schädlich" wird, zumindest aber nicht mehr nützt. WIR wissen, dass dem nicht so ist, aber der unbedarfte Leser vielleicht nicht ;o).
Gruß Annette
jo, da hast du recht :-) o.t. lg--->
Re: Wissenschaftliche Beweise gesucht ;-)
In Anbetracht der Tatsache, dass deutsche Kinder direkt nach den amerikansichen die mit dem meisten Uebergewicht sind, reicht es eigentlich schon, wissenschaftlich erwiesen zu haben, dass gestillte Kinder - in Abhaengigkeit von der Stilldauer - ein immer geringer werdendes Risiko haben, uebergewichtig zu werden ;)
Im uebrigen war die einzige Zeit, in der mein Sohn sehr lange Zeit durchschlief, DIE Zeit, in der er noch vollgestillt wurde.
Durchschlafen hat allerdings m.E. nach viel weniger mit der Ernaehrung zu tun, als man uns weissmachen moechte.
Und wenn man mal die kalorien von Muttermilch mit diversen Glaeschen vergleicht, wird man schnell den Unterschied zugunsten der Muttermilch feststellen ....
LG, Karen
Re: Vielen Dank euch allen, war ...
Viele Grüsse
Yvonne
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