Wikipedia und stillen
in der Wikipedia gibts einen sehr schönen Artikel zum Thema stillen (WHO, viele Links, etc.).
Aber das fand ich wirklich klasse:
"Bei einem Brustwarzenpiercing sollte der Schmuck vorher unbedingt herausgenommen werden um dem Säugling das Nuckeln zu erleichtern und das Verschlucken des Schmucks zu verhindern. Außderdem muss das Piercing gut gepflegt und verheilt sein um Infektionen zu vermeiden. "
LG, Beate
Re: Wikipedia und stillen
jaja, man muss vieles bedenken ;-)))
LG Tina, ohne BWP
Re: Wikipedia und stillen
LG
Zora
Re: Wikipedia und stillen
Ja, da hab ich auch schon mal geschaut...
Aber schau mal in die History dieses Artikels, was davon zu welchem Zeitpunkt von nem Admin wegen "Unglaubwürdigkeit" gelöscht wurde. (natürliches Abstillalter...)
Ich finds schade, dass dort die WHO mal wieder ungenau zitiert wird. Die empfehlen nämlich stillen bis zum 2. Geburtstag und nach Möglichkeit länger. Davon, dass man NUR bis 2. Geburtstag stillen soll, steht bei der WHO garnix.
Hab aber momentan keine Nerven, mit mit Stillunkundigen rumzuschlagen, deshalb hab ich es nicht geändert.
LG vergessen: also: LG--->
Re: Wikipedia und stillen
danach bis zum vollendeten 2. Lebensjahr neben geeigneter Beikost, und darüber hinaus so lange Mutter und Kind das wollen.
Oder versteh ich da was falsch?
LG Alex
Re: Wikipedia und stillen
Viele Grüße,
Christine
Re: Wikipedia und stillen
Weiss ich, wann ich da geschaut habe, aber irgendwann stand da mal was von 6 Monate voll und dann bis zum 2. Geburtstag abstillen. Von drüber hinaus stand da weit und breit nix.
Ich geh gleich mal in den Änderungen gucken, vielleicht hatte das mal jemand geändert und es wurde wieder zurück gesetzt. *Grübel*
Re: Wikipedia und stillen
Respekt!
LG Alex
Re: Wikipedia und stillen
Viele Grüße,
CHristine
Re: Wikipedia und stillen
Habt Ihr Euch eigentlich mal den englischen Artikel zu Breastfeeding angeschaut?
(Mal auf die Gefahr hin, dass der noch halbwegs so ist, wie ich ihn gelesen hab...)
Grundsätzlich stand da nix "falsches" oder "blödes", aber die Ausrichtung ist eine total andere. Das fand ich total spannend.
LG,
Darla
*gg*
Text vergessen *lol*
Wie ich sehe, hat es aber jemand wieder geändert auf "4 bis 6 Stunden". :-)
LG Uta
ähmm
lg
anja
Re: ähmm
öhm *hüstel*
LG,
Darla
Nun...bei Baby 2...
LG Steffi
Re: Nun...bei Baby 2...
LG Uta
Re: Nun...bei Baby 2...
echt? Ich fand das Wochenbett meist noch die schönste Zeit. Da darf man doch als einzige Zeit im Leben ungestraft bis mittags im Bademantel rumhängen und sich hinlegen, wann immer man mag...es wurde aber auch danach von Kind zu Kind leichter. Ich war irgendwie immer nach fünf Tagen halbwegs wieder so wie vorher, ausser eben Wochenfluss und etwas mehr Schwitzen.
Die Depression nach dem ersten Kind kam viel später, aber davon hatten wir's ja jetzt nicht. ;o)
Schade, dass es für Dich so doof war. Kann es mir aber gut vorstellen. Beim ersten mal hab' ich mich total überfahren gefühlt von allem. Nur körperlich nicht, da ging's mir gut.
LG Steffi
Re: Nun...bei Baby 2...
Nein, ein Bericht. Mensch...:o)
Re: öhm *hüstel*
LG Uta
Re: öhm *hüstel*
Glücklicherweise ist das ja kein Wettbewerb, möglichst früh wieder Sex zu haben oder bis zum St.Nimmerleinstag gewartet zu haben.
Ich denke mal, das ist sehr individuell, auch von körperlichen Verletzungen abhängig und wie man die Geburt psychisch verarbeitet.
Ich für meinen Teil hab mich einfach soooo unendlich leer und einsam und verlassen und schutzlos in meinem Körper gefühlt.
"Wenn schon kein Kind mehr, dann wenigstens ein Stückchen Mann."
Wochenbett ist irgendwie schon sehr extrem.
Im Krabbelgottesdienst war letzte Woche wieder eine Mutter mit 2 Wochen altem Kind.
Perfekte gekleidet (ohne Spuckflecken und mit gebügelter Bluse!), Haare frisch gewaschen und mit aufwendiger Hochsteckfrisur und ein tadelloses Make-Up, inklusive ordentlich manikürter Fingernägel mit frischem Nagellack.
Wie man DAS schafft, ist mir nach wie vor ein absolutes Rätsel...
LG,
Darla
Re: öhm *hüstel*
Re: öhm *hüstel*
LG
Doro, die nicht bügelt und nicht schminkt, dafür aber rasiert :-)
Re: Nagellack
ich glaube, Nagellack kam erst voriges Jahr wieder. Das ist mir richtig bewusst aufgefallen: "Hallo? Wird es jetzt wieder wie VOR dem GAU?"
LG Uta
DAS ist einfach, konnte ich beim ersten Kind...
LG Steffi, die heute mal so richtig glücklich als Mama ist...ich hab' schon sehr liebe Kinder!
Re: öhm *hüstel*
lg
anja
Re: ähmm
lg
anja
Re: ähmm
LG Alex
Re: ähmm
eine bedingung bei dieser verhütungsmethode ist doch, dass die periode
noch nicht wieder gekommen ist. es heißt, dass es bei kurzen stillabständen
in den ersten sechs monaten unwahrscheinlich ist, dass ein eisprung vor der
ersten periode stattfindet...
lg erde
Re: ähmm
lg
anja
Re: ähmm
habe mir da infomaterial von afs und lll bestellt. das interessante ist eben,
dass es da bedingungen gibt. auch: kein schnuller, kein zufüttern. und da ich
zumindest in meinem forum den eindruck habe, dass doch bei vielen
zugefüttert wird oder abgepumpt (zählt als zufüttern) oder nachts ewig
geschlafen, ist dann natürlich stillen keine gut methode.
lg erde
Re: ähmm
paula hatte einen schnuller und hat in der zeit von 6 bis 12 wochen von abend um 19 uhr bis früh 7 uhr durchgeschlafen - vollkommen freiwillig (seitdem leider nie wieder *lol*). aber die auswirkungen waren genau die gleichen.
lg
anja
Re: ähmm
ich auch nicht weiß, woher die ihre zahlen haben *schulterzuck* aber in
meinem et-forum gibts wohl auch welche, die trotz cerazette ss geworden
sind. die hat nämlich auch nen pearl-index von 2.
also, ich bin da auch etwas unentschlossen, ob ich dieser methode vertrauen
soll oder nicht... ich finde halt nur, dass alles, was nicht hormon ist, gerade
von den ärzten oft sehr schlecht dargestellt wird.
lg erde
Re: ähmm
es kann ja sein, dass es bei den meisten wirklich funktioniert. aber ich bin eh soo unsagbar fruchtbar ;) (innerhalb von 7 monaten dreimal schwanger geworden (2 fg's) und davon haben wir sogar noch 3 monate lang verhütet). wahrscheinlich liegt es einfach daran ;).
lg
anja
Re: ähmm
Habt Ihr eigentlich das hier gelesen?
Pressemitteilung
Umdenken ist nötig!
Das Feministische Frauen Gesundheits Zentrum Berlin empfiehlt Frauen auf unschädliche Verhütungsmethoden umzusteigen.
Das FFGZ Berlin sieht sich in seiner kritischen Bewertung der hormonellen Verhütungsmittel bestätigt, denn nach neuesten Studien erhöht die Einnahme der Pille das Krebsrisiko . Im Juni 2005 hat die Forschungsgemeinschaft der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC der WHO einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Einnahme kombinierter hormoneller Verhütungsmittel und einem erhöhten Krebsrisiko festgestellt. In einer groß angelegten Überprüfung und Auswertung der dazu vorliegenden internationalen Studien sind die 21 WissenschaftlerInnen aus 8 Ländern zu dem Ergebnis gekommen, dass die aus Östrogenen und Gestagenen kombinierte Pille als krebserzeugend einzustufen ist.
Die regelmäßige Einnahme der Pille erhöht das Risiko an Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs oder Leberkrebs zu erkranken. Das Risiko der Entstehung von Eierstock- und Gebärmutterschleimhautkrebs sinke hingegen durch die Pille. Ob und inwieweit dieser protektive Faktor einen Nutzen gegenüber den bestehenden Gefahren für die Frauen bedeuten könne, kann durch die Untersuchung nicht beantwortet werden. Eine Abwägung würde im übrigen ad absurdum führen, da der "Schutz" vor 2 Krebsarten erkauft würde durch das erhöhte Risiko an 3 anderen Krebsarten zu erkranken. Es ist zu befürchten, dass die Lobbyisten der Pharmaindustrie diesen Aspekt in der weiteren Vermarktung der Pille nutzen werden. Denn auch die hinlänglich bekannten gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen der Pille wurden häufig verharmlost. Angesichts der neuen Forschungsergebnisse und der vielfältigen weiteren gravierenden körperlichen Nebenwirkungen wie Migräne und Gewichtszunahme über Abnahme der sexuellen Lust bis hin zu depressiven Verstimmungen oder Thrombosen durch die Einnahme der Pille, sollten Frauen dieses Verhütungsmittel äußerst kritisch beurteilen.
Gute Alternativen stehen mit der Portiokappe oder dem Diaphragma zur Verfügung
Es ist an der Zeit, dass Frauen, vor allem nach langjähriger Einnahme der Pille ihre Entscheidung überdenken. Die Portiokappe und das Diaphragma sind sichere, unschädliche und kostengünstigere Alternativen. Sie sind zudem einfach anzuwendende Verhütungsmittel, die leider zu wenig genutzt werden. Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass Diaphragmen und Portiokappen von Nutzerinnen sehr positiv bewertet werden. Insbesondere Umsteigerinnen von der Pille schätzen sie wegen deren Unschädlichkeit, da sie nicht in den Körper eingreifen und keine gefährlichen Neben- oder Langzeitwirkungen haben.
Besagte Studienergebnisse kann man übrigens bei der IARC nachlesen, ich glaub, allerdings nicht auf deutsch.
Mich würd ja mal interessieren, wieviele Ärtze da ihre Patientinnen ordentlich aufklären. Ich fürchte, seeeeehr wenige :-(
LG
Darla
Re: ähmm
das ging doch groß durch die presse - aber ich hab eh noch nie die pille
genommen. aber mein fa zum diephragma: das wird nur noch in gb
hergestellt, weil das hier keiner verlangt. und er würde die größe dann mit
den fingern anpassen.
lg erde
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