und zwar zum Wachstumsschub 10. Tag.
Ich wusste nichts von Wachstumsschüben. Ich habe 2 Tage lang fast dauergestillt. Kommetare: "Das hälst du nicht durch. Ich hatte auch keine Milch und das ist erblich." (Rate mal von wem..)
Ich bin abends ins Bett gegangen mit dem Vorsatz, dass wenn am nächsten Tag immer noch zu wenig Milch da ist, ich das Stillen sein lasse.
Ich finde diese ganze Situation am Anfang im nachhinein ganz schön traurig...
LG Uta

war es bei mir auch.
Ich hatte auch null Ahnung von den Schüben und habe mich in meiner Verzweiflung an die LLL gewandt und bin meiner Hebamme fast heulend in die Arme gefallen weil ich so fertig war.
Aber dank der Unterstützung, auch von meinem Mann, hab ich weiter stillen können und hab immer gehofft dass es noch eine Woche und noch eine Woche usw. klappt und auf einmal waren 6 Monate rum und dann plötzlich 2 Jahre... :-)
LG Mattina

hi
so ans richtige abstillen nie.ans nächtliche schon ein bis drei mal;-)
hab das aber immer wieder überstanden .im moment hab ich aber das
gefühl,ich kann mit ihm darüber reden.er hat gestern nacht doch tatsächlich
tee angenommen und nur 2mal gestillt.und wer lag vor staunen wach?ich
natürlich *hmpf*.
vorhin haben wir den trinkbecher mit wasser gefüllt und neben das bett
gestellt.ich bin gespannt!hat aber eher experimentellen charakter,ist kein
zwangsnachtabstillen.nur mal sehen,ob`s auch anders geht.
lg,sylvi und alwin ,20mon

Liebe doro,
Ich denke zur Zeit oft daran - aber nicht so richtig und nicht ernsthaft.
Auf der einen Seite find ichs wunderbar und schön und Faye scheint es absolut zu brauche. Auf der andern Seite hätte ich eben sehr gerne meinen Körper wieder ganz für mich alleine..So ist das.
glg
Mia mit Lilly und Faye
PS: Je länger je mehr denke ich auch an ein drittes Kind und davor möchte auf jeden Fall eine Zeit ohne stillen haben..Nicht weils schlecht wäre oder so, sondern einfach weil ich eine "Auszeit" möchte..

HI Doro,
also ich dachte, man stillt ( wenns gut läuft) sechs Monate, füttert zu und dann erledigt sich das von alleine.
Mein Kind wollte aber nicht aufhören.Ich dachte dann um den ersten Geburtstag rum immer wieder mal "Man müßte doch!" etc. - es machte aber dann im konkreten Leben nie richtig Sinn für mich.
Meine Schwägerin hat, als meine Nichte zwei-einhalb war, einen Italienurlaub alleine gebucht - das war " Abstillen".
Ich war dann auch mal beruflich länger weg - das Schönste war aber danach, "im Stillen" Wiedersehen zu feiern.
LG Gala

Hallo Doro,
ich habe nur ans Abstillen gedacht, als ich darauf angesprochen wurde mit Sprüchen wie: "Stille bloß nicht bis die Kleine läuft!", "Wenn Du arbeiten gehst, mußt Du abstillen:" und "Sie kommt doch bald in die Krippe. Hast Du sie schon abgestillt?"
Ich möchte mein Kind selbstbestimmt abstillen lassen. Zurzeit stillen wir nach Bedarf Tag und Nacht (diese Nacht hat sie mal nicht gestillt:-), ansonsten 1-3 mal.
Beim großen Kind habe ich nach 8 Monaten dem Druck von außen nachgegeben und abgestillt. Hinterher habe ich mich sehr darüber geärgert. Meine Eltern haben mich damals (ich habe aus Wohnungsmangel bei ihnen gewohnt) so unter Druck gesetzt, daß ich nicht anders konnte. Es erübrigt sich zu sagen, daß meine Mutter mich nicht gestillt hat:-(
Jetzt 15 Jahre reifer würde ich mich nicht mehr dazu drängen lassen. Aber ich wohne auch glücklicherweise nicht mehr bei ihnen und habe auch so keinen Kontakt mehr. Schon in der SS habe ich mich viel belesen und mir vorgenommen so lange zu stillen, wie die Kleine es will. Nun ist sie fast 2 (nächste Woche) und es ist noch kein Ende abzusehen. Wir genießen das Stillen. Ihr Lachen, wenn sie ihre Mimi getrunken hat, bestätigt mir immer wieder, daß es richtig ist.
LG Jana mit Jana-Marie

Hallo Doro, ich hab bei der Großen schon oft ans Abstillen gedacht, zum einen in der SS (empfindliche BW) und dann auch immer, wenn ich mal wieder erkältet bin (ist bei mir momentan fast Dauerzustand), daß ich dann manchmal denke, ob ich mir nicht doch zu viel zumute. Aber irgendwie machen wir doch immer weiter, und genießen die Nähe und ich hab keine grenze mehr vom Alter her im Kopf. (Die Schule, in die Klara mal gehen wird, hat weit auseinanderstehende Zaunstäbe, da kann ich gut in der Pause stillen :-))) *kleinen scherz mach*
LG
Ssuanne

Liebe Doro,
ich habe mir bei Johannas Geburt keine grossen Gedanken über das stillen gemacht, ich habe gedacht:Wenn es klappt, dann klappts! Ich habe mir nach schmerzhaften Milcheinschuss mit mehrern Tagen 40 Fieber und Milchstau gedacht:Okay, also dass muss sich jetzt wirklich lohnen! Ich habe dann knapp 7 Moante vollgestillt, und dan langsam mit Beikost begonnen. Ich weiss nicht, ich habe mir nie so richtig Gedanken gemacht, wie lange ich stillen werde...Für mich war es einfach ganz normal und natürlich! ich weiss nur, dass ich öfter mal gesagt habe, dass meine äußerste Grenze 2 Jahre wäre, tja, nun ist Johanna 27 Monate und ein Ende ist nicht in Sicht ;o)
Klar, gab es auch Tage (oder vor allem Nächte) wo ich mal laut gesagt habe: Am liebsten würde ich abstillen! Aber das habe ich nie ernsthaft probiert, ausser das ich seit 2 Monaten nachts nichtmehr stille (falls Du das mitrechnest). Ich könnte mir auch garnicht vorstellen ihr die Mim Mim jetzt ganz zu nehmen (das wäre mir auch viel zu stressig und anstrengend), ich warte einfach so lange, bis Johanna kein Interesse mehr hat. ich gehe ab August wieder arbeiten, da fällt dann eh die "Mittags-einschlaf-Mim Mim" auch noch weg, mal sehen, ob sie das dann nachmittags nachholt.
Wie gesagt, ich mache mir eigentlich nicht gross gedanken, wie es kommt, so kommts ;o))
LG Juliane

so easy, wenn ich da an Alexander denke...) LG Birgit
Sebastian ist 2J 7M alt.
PS: Da Sebastian trotz Ebbe seit Beginn der SS weiterstillt, wird ein Abstillen von mir aus bestimmt schwer werden, aber das will ich auch garnicht.