hallo doro,
lena hat mit 4 monaten nachts 12 stunden geschlafen.
dann wars mit 5,5 monaten vorbei als die zähne kamen.
hat sich gesteigert auf 5 mal stillen pro nacht bis ca. 1 jahr.
dann noch einmal stillen.
dann mehr oder weniger selbst abgestillt und durchgeschlafen.
lg
christina

hi doro
einschlafstillen bis neun monate,nachtstillen dauert noch an,allerdings immer
mal unterbrochen von durchschlafphasen.
lg,sylvi

Hi Doro,
hätt ich das mal aufgeschrieben!!
Aber ich denke mit dem Kindergarten (3) war sie dann doch zu müde...
Einschlafstillen ist sicher dann weg ( nicht mehr so attraktiv) wenn Bücherlesen ( vorlesen ) abends spannender wird und "Unterhaltungen" an sich. Vorher können sie definitiv wenig Qualitatives mit der Zeit anfangen.
LG Gala

Hallo Gala,
mir wurde irgendwann das ständige An-/Abdocken beim Vorlesen zuviel, weil die Große ständig Fragen stellen oder Kommentare abgeben musste. Die Kleine beschränkt sich bis jetzt auf "Nochmal!", wenn das Buch zu Ende ist.
LG Katja

Hallo Doro,
ich habe heute das erste mal mit Tom Mensch-ärger-dich-nicht gespielt. Und ich war heute kurz auf Arbeit und habe Tom mitgenommen (Kiga zu und LAG hat Kaninchen geschlachtet). Er hat mit meinen Farbstiften vom Schreibtisch seinem Papa ein Bild gemalt.
Kann sein, dass du denkst, ich tippe irres Zeug am Thema vorbei, aber das ist mir spontan dazu eingefallen...
Liebe Grüße, Uta

.. Du gehörst doch in das Lebenslang-Stillen Forum ??
Mensch ärgere Dich geht hier nicht weil sie IMMER eigene Regeln haben/machen will.
LG Gala

Ich nehm mal an, du willst damit sagen, dass irgendwann andere Dinge wichtiger sind ;-)
LG
Doro

Hallo Doro,
nein, wichtiger beschreibt es nicht treffend.
Ich weiß gar nicht, wie ich es in Worte fassen soll.
Hast du http://kind.qualimedic.de/Q-8075375.html mal gelesen?
Ich kann diese Angst zu viel zu geben verstehen. Ich habe mir auch anfangs gedacht, als dieser fremde Mensch ungefragt in mein Leben kam und nur Forderungen stellte, was das werden soll.
Liebe Grüße, Uta

Vielleicht meinst du ja was in der Art, dass ein Kind unser Leben sowieso mit bestimmt durch seine reine Anwesenheit, da macht das nächtliche Stillen das Kraut auch nimmer fett *g* - so seh ich das jedenfalls inzwischen.
Die Theorie mit dem Angewöhnen bzw. der "Gewohnheit" des nächtlichen Stillens glaube ich schon lange nicht mehr, Julius schläft zwischendurch auch einfach mal Tage oder Wochen durch (ok, das war erst einmal über ca. 3 Wochen so ;-), und dann fängt er plötzlich wieder an nachts dauernd zu stillen, da muss es doch einen Grund dafür geben, eine Gewohnheit ändert man nicht eben mal so, um dann wieder dazu zurückzukehren.
Mich stört es eh schon lang nimmer, ist meiner Meinung nach reine Kopfsache, wie man damit zurechtkommt.
Und zu dem Thema "bei Oma schläft er problemlos durch" hab ich auch meine eigene Theorie - nämlich erstens, dass die Kleinen genau wissen, da gibt es nix (sind ja ned blöd), und zweitens, dass sie sich in "fremder" Umgebung nicht so fallenlassen wie sie es bei der Person, die ihnen am nächsten steht, tun können - soll heißen, zuhause werden Bedürfnisse eben ausgelebt, außer Haus hält man sich da schon mal zurück.
Bei dir würde mich eh mal interessieren, wie du zum Bedürfnis-orientierten Umgang mit deinem Kind gekommen bist (klingt jetzt blöd, gell ;-), du hast ja mehrfach erwähnt, dass du eigentlich nie Kinder wolltest - das sind nicht gerade die Bedingungen, die man vermutet, wenn jemand sein Kind langzeitstillt und sich damit offensichtlich mehr als manch andere Mutter auf seine Bedürfnisse einstellt! :-)
Aber das ist vielleicht auch zu persönlich...
LG
Doro

Hallo Doro,
ein schwieriges Thema und noch lange nicht fertig gedacht. Dass Stillen Bonding unterstützt war durchaus auch ein Argument.
LG Uta

Kann ich mir denken...
Ich find`s jedenfalls bewundernswert - soweit ich das von hier aus beurteilen kann ;-)
LG
Doro

Hallo Doro,
unsere beiden hatten bzw. haben Stillen bis zum Ende im Abendritual (Ester stille ich momentan nachdem sie ausgezogen ist + Zähne geputzt hat im Schaukelstuhl, danach schauen wir ein Buch an ...), sind aber schon ganz früh nicht mehr dabei eingeschlafen. Genau kann ich mich nicht erinnern, aber ich glaube, das war so ca. ab 5-6 Monate.
Benjamin hat mit 14 Monaten von selbst durchgeschlafen (davor hat er alle zwei Stunden nachts gestillt) von ca. 22-8 Uhr, dann habe ich ihn ins Bett geholt, gestillt und nochmal eine Runde geschlafen ...
Ester (25 Monate) schläft mittlerweile meist durch (vielleicht seit sie 20 Monate ist?), manchmal vollständig von 20-7 Uhr (Aufstehzeit für Benjamins Kiga), manchmal kommt sie zwischen 5 und 6, dann hole ich sie zu uns ins Bett, stille und wir schlafen noch mal. Manchmal will sie aber auch so zwischen 12 und 2 Uhr stillen. Wenn sie krank ist natürlich öfter ...
Hätte ich wirklich in der Viel-Nachts-Still-Zeit bei unserem Großen nie geglaubt, dass er so plötzlich ganz von alleine durchschläft ... (er hat sich dann in der Schwangerschaft mit Ester mit ca. 2 Jahren selbst abgestillt) Bei Ester musste ich etwas länger warten, aber da war ich wegen der Erfahrungen mit dem Großen ziemlich gelassen ...
Liebe Grüße
anya

Hallo Doro,
Mini hat mit ca 17 Monaten nachts nicht mehr gestillt und damit durchgeschlafen.
Paar Wochen später war mit dem Stillen Sense, wegen der Krankheit, aber sie braucht nach wie vor ihre Wasserfasche zum Einschlafen abends. Von daher würden wir wohl immer noch einschlafstillen, schätz ich mal. Aber genau kann ich das eben nicht sagen...
LG Helen+Mini, 25 Monate alt.

Hallo Doro,
Einschlafstillen hat Wiebke von sich aus leider schon mit 8 Wochen verweigert. Sie hat sich in den ersten Monaten gnadenlos beim Stillen verschluckt, weil ich einfach viel zuviel Milch hatte, und deshalb die Brust oft wirklich nur bei Hunger&Durst akzeptiert ... das hat sich später deutlich geändert, aber zum Einschlafen hat sie die Brust trotzdem nur selten herangezogen.
Nachtstillen ist mit gut 2 1/4 weggefallen, nachdem die letzten Backenzähne durch waren. Durchschlafen tut sie zwar trotzdem nur sporadisch (tatsächlich hat sie im ersten Jahr deutlich häufiger durchgeschlafen als im 3. *seufz*), aber wenn sie aufwacht fordert sie eher mal Wasser zum Trinken.
Schöne Grüße, Meike

aber es war so um die 20 Monate rum.
Halt noch was durch! ;o)
LG
Ana

Hallo Doro,
Pascal hat zwischendurch immer mal durchgeschlafen aber nie auf das Einschlafstillen verzichtet. Mit ca. 32 Monaten fing er an immer durchzuschlafen aber Einschlafstillen ist noch immer gefragt. Naja bis auf gestern Abend s.o.
LG Mattina

Hallo Doro,
Yannick schläft seit dem Sommer meistens durch, also mit etwa 21
Monaten, manchmal kommt er aber auch noch einmal nachts zum
Stillen. Ohne Einschlafstillen geht es problemlos, wenn ich nicht
da bin (etwa seit derselben Zeit), wenn ich es "vergesse", werde
ich meistens dran erinnert. Wenn er sehr, sehr müde ist, geht es
aber auch schon mal ohne, nur mit Liedern, aber erst seit kurzem
(27 Monate ist er jetzt).
LG Yuri

Nachts hörte es zwischen 20 und 24 Monaten langsam auf mit dem Stillen, was nicht heißen soll, daß es nicht doch ab und zu vorkommt. Einschlafstillen ist momentan wieder eher angesagt, phasenweise war es aber gar nicht möglich- eher das Gegenteil: Kind springt beschwingt vom Schoß und hat neue Energien getankt.
Aller

Hallo, bei uns ist Einschlafstillen nie Thema gewesen - Johanna schläft beim Stillen einfach nicht ein.
Durchschlafen tut sie allerdings mit nunmehr fast 16 Monaten immer noch nicht. Ich habe ihr nachts auch nie Tee o.ä. angeboten oder sie schreien lassen. Sobald sie geschrien hat, hab ich sie gestillt - war für uns alle am nervenschonendsten. Ich hoffe aber trotzdem, daß es nicht mehr zu lange dauert, daß sie auch nachts mal durchschläft.
LG Kathi