Wie kriege ich Getränke ins Kind?
okay, die Frage passt hier nur halb her - es geht ja nicht (nur) um MuMi, aber vielleicht habt Ihr doch Tips / Ideen / Gedankenanstöße für mich.
Im Moment haben wir das Problem, dass Sanja (im September 3) definitiv nicht genug trinkt. Sie wird noch reichlich gestillt (abends, gelegentlich nachts, morgens und 3 - 4 mal / Woche zum Mittagsschlaf). Aber ansonsten trinkt sie praktisch nichts. Ich war immer der Meinung, solange noch gestillt wird, gibts das Problem nicht - Pustekuchen.
Mittlerweile sind wir soweit, dass sie deswegen Verstopfungen hat, das zieht sich schon seit einigen Wochen so hin. Mal probiere ich es wieder mit Milchzucker, das hilft dann auch, aber nur solange ich ihn gebe (1 - 2 Tage am Stück). Aber das kann doch nicht die Lösung sein.
An Getränken kriegt sie meistens (Leitungs)Wasser (das hier alle trinken), ab und an mal Tee oder Saft(schorle). Wenn sie danach fragt gibt es auch Milch. Sie hat immer ein Glas stehen, meistens steht auch noch ein tropfsicherer Becher und ihre Sigg-Flasche rum - am Angebot und an verschiedenen Gefäßen mangelt es also nicht gerade. Der Rest der Familie trinkt eigentlich auch recht reichlich, vor allem beim Essen. Vor, während und nach den Mahlzeiten werden insgesamt ca. 2 - 3 Krüge Wasser (à 1 l) verbraucht.
Aber sie trinkt einfach nicht. Wenn sie das Glas mal nimmt, dann mit angespitztem Mündchen, so dass höchstens Tröpfchen verschwinden. Heute abend habe ich sie aus lauter Verzweiflung schier zum Trinken gezwungen - sie durfte erst vom Tisch aufstehen, als das Glas leer war. Ich weiß, dass das völlig daneben war, aber ich schiebe mittlerweile absolute Panik, dass wir auf die Tour im Krankenhaus landen. Ihr Stuhlgang ist seit mindestens 4 oder 5 Wochen eine absolute Katastrophe - 1 - 2 Tage praktisch nichts, mal 1 TL oder noch weniger und dann kommt eine Riesenladung, die sie unter Weinen rausdrückt. Gestern fand ich dann eine Kugel fast in Tennisballgröße in der Windel - ich hab keine Ahnung, wie sie das geschafft hat. Was dann jeweils in der Windel landet, stinkt dafür auch zum Himmel, gelegentlich stehen mir die Tränen in den Augen (auch bei den Mini-Portionen).
Sie trägt auch noch komplett Windel und wird nicht unter Druck gesetzt deswegen. Wir fragen immer mal wieder (alle 1 - 2 Wochen), wies denn mal mit der Toilette wäre, so langsam wird sie ja ein großes Mädchen, aber das wars auch. Keine großen Versuche - der große Bruder hat auch bis fast 4 die Windel gehabt, von daher kann mich das nicht wirklich schockieren.
Ich weiß mir absolut nicht mehr zu helfen. Ich bin kurz davor, einen Mini-Klistier (oder wie die Dinger heißen) zu kaufen. Aber damit lösen wir das Problem ja nicht.
Hat irgend jemand einen Tip für mich?
LG, Beate
Re: Wie kriege ich Getränke ins Kind?
Mini-Klist bekam Florence als Säugling mal, als sie von doofer Milchnahrung Darmprobleme bekam *schäm*
Ich selbst versuchte die Dinger unter Alexis Geburt mal aus und - es brennt wie die Hölle!
Tu ihr das nicht an, das macht das Kaki-Problem nicht besser...für diese Form der Verstopfung hilft Lactulose-Saft sehr gut, der schmeckt mega-süss (ist sowas wie Extrem-Milchzucker ;o)) und bindet mehr Flüssigkeit im Stuhl, so dass es besser flutscht.
Aber auch keine "echte" Hilfe, wenn es denn drum geht, Sanja insgesamt mit mehr Flüssigem zu versorgen. Hm...
Habt ihr denn alles durch, Säfte, Sirup, Eistee (selbermach oder Bioladen, muss ja kein Nestea sein), mit lustigem Strohhalm oder tollem Glitzerbecher (die Zahnputzbecher, Doppelwandig?!)?
Um die Trinkmenge zu steigern wäre mir fast jeder Trick recht, denn ich habe den Schmerz beim Stuhlgang bei Florence monatelang erlebt und irgendwann klemmte sie vor Angst, was den Teufelskreis natürlich in Gang brachte!
Wie ist denn ihr Urin, klar, wenig, viel? Hat sie richtig nasse Windeln?
Och Mensch, ich wünsche euch einen Weg, dass es besser läuft!
LG; Mélanie
Re: Wie kriege ich Getränke ins Kind?
Viele Grüße,
Christine
Re: Wie kriege ich Getränke ins Kind?
was er super findet aber nur selten bekommt sind Trinkpäckchen. Das muß was ganz tolles sein, da schlürft er 200ml in ein paar minuten. Ansonsten:
er trinkt mehr aus de Wasserflasche direkt, weil ich das auch so mache. Wenn ich ihn frage ob er Durst hat, meint er meist :"nay!", dann sag ich, nun gut, mama trinkt dann, Mama ist durstig. Da das ja nicht geht, triinkt er schnell.
Ach und: Nein! das darfst du nicht trinken. das ist sehr lecker - aber Kinder dürfen das nicht. Nur für Mamas! Wirkt Wunder.
Viel Glück
denise
Re: Wie kriege ich Getränke ins Kind?
solange es so heiß ist, würde ich es erst mal über Umwege versuchen. Sprich: Ganz viel Melone und Gurke anbieten, Pfirsiche und Co. Mit ihr zusammen im Mixer Milchshake mit frischen Früchten machen, den kann man ganz prima mit Wasser auffüllen. Götterspeise (gibts auch in Bio) mit ihr kochen und dann als Dessert essen. Als Mahlzeiten Suppen, ggf. kalte (Gazpacho) reichen. Auf diese Weise bekommst du auch ohne Trinken ganz viel Flüssigkeit ins Kind.
Und dann würde ich ihr immer wieder genau erklären, warum sie trinken muss (wenn man nicht genug trinkt, dann kommt das Kaka nicht raus und das macht Bauchschmerzen). Und ihr nach einer solchen Erklärung was zu trinken geben (was sie sich ggf. selbst ausgesucht, selbst gekauft hat, vielleicht hilfts). Die ganze Familie einbinden, das Thema mit allen anderen besprechen (wir jedenfalls haben da keine Tabus) und Wettrinken machen. Ich würde persönlich auch zu Mitteln greifen wie: "Wenn du jetzt einen Keks willst, dann musst du aber vorher erst dein Glas austrinken, weil man zum Keks immer viel trinken muss." Das finde ich nicht erpresserisch, es geht schließlich um ihre Gesundheit, das kann man Kindern gut und verständlich erklären und dann ist das m.E. nach schon noch mal ein Unterschied zu einem grundlosen Zwang (der auf Autorität beruht und nur in Gehorsam seinen "Sinn" hat).
Hast du ihr schon mal die Konsequenzen erklärt? Also, was passiert, wenn sie nicht trinkt? Einerseits das mit dem harten Stuhlgang, aber ich würde auch durchaus (allerdings ohne Angst zu machen) erklären, dass man von zu wenig trinken krank werden kann. Ich denke, dass es wichtig ist ihr diesen Zusammenhang klarzumachen - und sie dann aktiv in den Entscheidungsprozess einzubinden, sprich: Sie z.B. ihr Getränk selbst wählen zu lassen (unter den verschiedenen von euch vorgegebenen Getränken). Vielleicht stellt ihr noch eine Art Trink-Regel auf, z.B., dass man am Tag soundso viel mindestens trinken sollte (jeder von euch). Für jedes getrunkene Glas bekommt dann jeder z.B. auf einem am Kühlschrank befestigten Zettel ein Sternchen oder so, und ihr besprecht gemeinsam, was ihr trinken wollt, was ihr für den nächsten Tag an leckeren Getränken herrichten wollt,... Ich würde sie mit dem Thema nicht allein lassen, sondern daraus ein richtiges kleines Familienprojekt machen. Dann macht ihr das bestimmt auch Spaß.
Ui, ganz schön lang geworden... Na, vielleicht war ja ein interessanter Gedanke dabei wenigstens :-)
Toi toi
Manu
Rebecca meinte letztens
Wackelpudding mache ich übrigens grundsätzlich aus Fruchtsaft. Aber pur würden den die meisten Kinder vermutlich auch trinken ;-)
Viele Grüße,
Christine
Re: Wie kriege ich Getränke ins Kind?
Neulich hatten wir Freunde mit einer 5jährigen um demselben Problem zu Besuch, die haben auch noch keine Lösung gefunden :-( Sind dann auch bald wieder gegangen, weil die Kleine Bauchweh hatte...
Ich drück' Euch die Daumen, dass Ihr was findet, das Sanja zum Trinken veranlasst.
LG Iris
Re: Wie kriege ich Getränke ins Kind?
kann gut verstehen das Du Dir Gedanken machst. War bei uns so ähnlich, gerade jetzt bei der Hitze. ich muß Hannah auch animieren. Habs mit Trinklernbechern, Gläsern wie wir sie benutzen, Sigg Flasche etc probiert. Was seit ein paar Tagen gut klappt sind Strohhalme/ Trinkhalme. Also bitte, dann trinkt sie halt damit;-) So schafft sie immerhin fast 500ml am Tag Wasser oder Apfelsaftschorle. Stillen tut sie nur noch morgens einmal.
lg, Malati
Re: Wie kriege ich Getränke ins Kind?
@all: vielen Dank für die Tips und Infos mT
vielen Dank, dass ihr reichlich Tips hattet.
Beim schreiben des Textes gestern und heute nochmal beim Beobachten meiner Tochter sind mir mehrere Dinge aufgefallen.
1.) Es ist ein mehrstufiges Problem - wir müssen die Trinkerei langfristig in den Griff kriegen, aber gegen die Verstopfung müssen wir akut vorgehen. Ich werde mich mal zu dem Lactulosesaft weiter informieren. Sie hat nämlich langsam Panik vor dem großen Geschäft, weils immer weh tut und diese Angst muss weg.
2.) Ich habe fast die Befürchtung, sie beherrscht die Trinktechnik nicht richtig. Klingt doof, aber wenn ich ihr zuschaue, trinkt sie immer mit ganz spitzem Mündchen, fast so, als hätte sie einen Strohhalm im Mund. Ich habs mal ausprobiert, so KANN man gar nicht richtig trinken und man kriegt nichts in den Mund. An einem kleinen Gläschen sitzt sie dementsprechend auch ewig dran, weils nur tröpfchenweise geht.
Wie man ihr allerdings beibringt, RICHTIG zu trinken, dafür fehlt mir im Moment die Phantasie.
3.) Verschiedene Getränke - heute morgen gabs schon mal Eistee, das kam relativ gut an. Saft und Saftschorle als Standardgetränk will ich trotzdem nicht geben, da hab ich einfach ein Problem damit, das will ich nicht. Klingt jetzt vielleicht kleinlich, aber ich hab mir als Teenie irgendwann ziemlich mühsam Zuckergetränke abgewöhnt und ich möchte gar nicht erst, dass meine Kinder es so lernen. Ungesüßter Tee ist okay, aber das wars auch. Sprudelwasser haben wir probiert, das mag sie nicht. Saft ist für mich wie eine Süßigkeit.
4.) Lustigen Becher kaufen hatte der Papa heute den Auftrag, vielleicht klappts so? Ansonsten besorge ich noch Strohhalme und lasse sie dann selber aussuchen, wohin ihr Getränk soll und sie darf auch morgens die Teebeutel (verschiedene Sorten Kräuter- und Früchtetees) selber auswählen und in die Kanne hängen. Einschenken werden wir auch üben, klappt noch nicht.
5.) Mit ihr geredet haben wir schon, wir waren ja wegen Dehydration schon mal in der Klinik (war allerdings MD-Infekt) und sie kann sich noch daran erinnern. Fruchtet nichts, sie kennt sogar den Spruch dass man "viel schlafen und viel trinken muss, damit man gesund bleibt" (hat ihr der Opa aus einem Bilderbuch vorgelesen). Aber in der Praxis - naja.
6.) Wasserhaltiges Obst ist ein guter Tip - warum bin ich da noch nicht selber drauf gekommen. Ich geh gleich einkaufen und nehm noch eine Wassermelone mit. Und Götterspeise klingt auch gut - geht das mit Saft und Gelatine? Das fertige Zeug und die Tütchen finde ich nämlich *urgs*
Mittlerweile bin ich aber schon etwas zuversichtlicher, dass wir das hinkriegen.
LG, Beate
Re: @all: vielen Dank für die Tips und Infos mT
Wg. Getränken - hmm, also mit einer 1:5 oder 1:4 Saft-Wasserschorle hab ich eigentlich kein Problem, zumal Saft ja auch keine Limo ist. Aber stimmt, wir begrenzen das trotzdem auch.
Alles Liebe und dass es bald besser klappt!
LG
die Netzmaus
Re: @all: vielen Dank für die Tips und Infos mT
Agar Agar - krieg ich das im Reformhaus oder auch im normalen Supermarkt?
Wahrscheinlich habe ich bei Saft so meinen Spleen. Aber ich bin halt auf dem Standpunkt, dass man gegen Durst Wasser trinkt, bevorzugt Leitungswasser (unser Wasser hier ist hervorragend), notfalls mit Sprudel. Neben dem Punkt Kalorien und süß kommt ja auch noch der Punkt Zähne (ich hab relativ schlechte Zähne und bin da ein bißchen paranoid) - Wasser kann ich im Grunde zu jeder Tages- und Nachtzeit anbieten, ohne mir groß Gedanken machen zu müssen (ohne nuckeln), man kriegt es eigentlich überall, und auch in den Sigg-Flaschen ist es wesentlich unproblematischer, Schorle ist mir da im Sommer schon mal umgekippt. Und dann ist mir da auch immer mein Cousin vor Augen, der mal auf einem Gartenfest einen hysterischen Anfall gekriegt hat, weil es nicht "sein" Limo gab und dann ist die Mutter extra heimgefahren, um das richtige Getränk zu holen.
Wie gesagt, ich hab da meinen privaten Spleen. ;)
LG, Beate
Re: @all: vielen Dank für die Tips und Infos mT
In Moritzens Sigg-Flasche kommt auch fast nie Saftschorle, eigentlich immer Leitungswasser. Ich finde halt, dass man abwägen muss - und wenn sie derzeit so schlecht trinkt, würde ich es mit (dünnen) Schorlen schon probieren, einfach, umd ie schwierigste Zeit zu überstehen. Die kann man dann ja auch immer noch mehr und mehr strecken bzw. den Saft durch Tee ersetzen (Teeschorle klappt bei Moritz im Zweifel ganz gut *schmunzel*, er trinkt aber wie gesagt auch pures Wasser gut und gern).
Bzgl. Agar Agar - im Reformhaus oder Bioladen gibts das sowieso, aber in vielen Supermärkten auch, und zwar von der Firma RUF. Ist nicht teuer und eine superklasse Alternative zu Gelatine, finde ich!
GLG
die Netzmaus
Re: Wie kriege ich Getränke ins Kind?
folgendes fällt mir noch ein.
Spielerisch herangehen: Meine Töchter haben heute zusammen aus dem kleinen Ikea-Porzellan-Servcie Kaffee (=Wasser) mit Milch (=Wasser) getrunken. Ich musste die Gefäße immer wieder nachfüllen.
Das Durstgefühl fördern: Entgegen der landläufigen Meinung, Salz sei ungesund, trifft das nur auf Menschen zu, die hohen Blutdruck haben oder gefährdet sind einen solchen zu bekommen. Ich habe lange mit Salz gegeizt, weil ich dachte, das sei gesünder. Seit dem Glaukom-Verdacht salze ich nach Appetit bzw. Geschmack. Meinem Kreislauf geht es nun viel besser! Also probiere doch mal aus, euer/nur Sanjas Essen kräftig zu würzen. Würzt du sogar scharf, wird damit auch die Stuleentleerung gefördert.
Nahrungsmittel mit hohem Wasseranteil bevorzugen: Dazu kamen ja oben reichlich Beispiele. Wir wäre es mit (selbst gemachtem) Eis oder Sorbet?
Alles Gute!
LG Katja
Entschuldige die Schnelltippfehler! LG
Obst?
unsere Trullala trinkt auch nicht gerade viel, aber sie isst gerne (eine Menge) Obst.
Aepfel zb sind zur Stuhlregulierung optimal und jetzt im Sommer kannst Du ja aus dem Vollen schoepfen (Melone, Pfirsich, Nektarine, Weintrauben).
Ausserdem essen wir zu Broten immer Tomaten, Gurke oder Salat. Das sind auch nochmal Wasser und Ballaststoffe extra.
Ich wuerde probieren es ueber die Nahrung zu regeln.
Ich selber bin auch eher "Wenig-Trinker" und "Viel-Obst-Esser".
LG
Ana
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