Hallo!
Da meine kleine Maus (5 Monate) krank war, musste sie Medizin einnehmen. Das war mehr als schwierig. Sie kann ja noch nicht alleine sitzen und auf dem Schoß halten und zugleich den Löffel mit Flüssigem in ihren Mund bugsieren - gar nicht so einfach.
Da ich nun schon wieder ständig gefragt werde, ab wann sie denn mal was "Richtiges" bekommt, stellt sich mir die Frage: Wie sollte denn das funktionieren? Wie machen das den Mütter die so früh
abstillen/oder die Flasche nicht mehr geben? Kind in die Babyschale setzen beim Füttern? Zu zweit füttern - einer hält das Kind, der andere den Löffel? Im Liegen füttern? Oder das Kind mit Pölstern im Kindersitz drapieren???
Mal ehrlich, wenn das weniger Stress sein sollte als stillen, dann weißs ich auch nicht.
lg andea (die nie zufüttern - würgs, welch tolles Wort - wird, sondern darauf wartet, bis sich ihr Kind selber ernähren kann, sprich: selber isst)
Wie kommt die Beikost ins Kind???
Bisherige Antworten
Re: Wie kommt die Beikost ins Kind???
Hallo, ich glaube, viele fuettern auch in der Wippe, hab da aber keine Erfahrung mit :-)
LG
Berit
LG
Berit
Re: Wie kommt die Beikost ins Kind???
Hi,
ich denke, in der Wippe geht das ganz "gut", mal abgesehen davon, dass die ihre Kinder garantiert zum Essen zwingen müssen ...
LG - Natalie
ich denke, in der Wippe geht das ganz "gut", mal abgesehen davon, dass die ihre Kinder garantiert zum Essen zwingen müssen ...
LG - Natalie
Re: Wie kommt die Beikost ins Kind???
Hi!
Nichts für ungut, aber nicht alle müssen ihre Kinder zum Essen zwingen. Mein Kleiner war 5 Monate und ganz verrückt nach allem, was man mit dem Löffel essen konnte - also habe ich es mit Gemüsebrei probiert und er war begeistert. Ich habe ihn auf dem Schoß gefüttert, später in einem Kindersitz (ein alter Autositz von Storchenmühle). Er aß lange nur ganz wenig Beikost, es hat ihm halt Freude gemacht, aber die Hauptnahrung war immer MuMi. Erst vor kurzem (er ist 8 Monate alt) isst er schon mehr "Festes", wird aber noch immer reichlich gestillt. Ich denke, man soll sich nach dem Kind richten, wobei die Hinweise "wie selbständig sitzen" oder Zähne stimmen nicht immer, denn Robert z.B. konnte bis vor kurzem nicht alleine sitzen und Zähne hat er auch noch keine.
Liebe Grüsse
Antonia + Robert (8 Monate)
Nichts für ungut, aber nicht alle müssen ihre Kinder zum Essen zwingen. Mein Kleiner war 5 Monate und ganz verrückt nach allem, was man mit dem Löffel essen konnte - also habe ich es mit Gemüsebrei probiert und er war begeistert. Ich habe ihn auf dem Schoß gefüttert, später in einem Kindersitz (ein alter Autositz von Storchenmühle). Er aß lange nur ganz wenig Beikost, es hat ihm halt Freude gemacht, aber die Hauptnahrung war immer MuMi. Erst vor kurzem (er ist 8 Monate alt) isst er schon mehr "Festes", wird aber noch immer reichlich gestillt. Ich denke, man soll sich nach dem Kind richten, wobei die Hinweise "wie selbständig sitzen" oder Zähne stimmen nicht immer, denn Robert z.B. konnte bis vor kurzem nicht alleine sitzen und Zähne hat er auch noch keine.
Liebe Grüsse
Antonia + Robert (8 Monate)
Re: Wie kommt die Beikost ins Kind???
genau das hatte ich auch vor: gar nicht erst groß mit
beikost anfangen...direkt an den tisch;-)
von wegen....manche kinder wollen es halt anders;-)
anna- jeane sitzt zum "zufüttern/beifüttern" in ihrer wippe mit einem rieeesen möhrenlatz und mapft karotten von einem löffel, dem ich ihr hinhalte...
soviel zum thema "8 monate ausschießlich stillen :-(((
lg
katja
von wegen....manche kinder wollen es halt anders;-)
anna- jeane sitzt zum "zufüttern/beifüttern" in ihrer wippe mit einem rieeesen möhrenlatz und mapft karotten von einem löffel, dem ich ihr hinhalte...
soviel zum thema "8 monate ausschießlich stillen :-(((
lg
katja
Re: Wie kommt die Beikost ins Kind???
Hallo Andea,
Bei uns ging das auf dem Schoß überaschend gut. Gemüsebreie sind ja zum Glück lange nicht so flüssig wie Medizin, und wenn doch mal was daneben geht ist es auch kein Beinbruch (wozu gibt es denn Lätzchen und Wischtücher ... da fällt mir ein, irgendwie klebt auf dem Teppich unter Wiebkes Platz glaub ich noch ein Kürbisfleck vom Mittagessen heute *schäm*).
Allerdings hat Wiebke in den ersten Wochen zwar gerne aber nicht besonders viel Brei gegessen, so daß die Mahlzeiten auch nicht so besonders lang waren. Inzwischen sitzt sie übrigens stabil und ist entsprechend in ihren Hochstuhl umgezogen, was die Sache allerdings auch nicht viel einfacher macht (da kann sie eben schön den Kopf wegdrehen, wenn anderswo was interessanteres passiert ... bevorzugt, wenn sie grad den Löffel im Mund hat ;-).
Schöne Grüße, Meike (die ihr Kind auch nicht zum Essen zwingen will, aber da Wiebke offensichtlich essen wollte und das Angebot zum "Selberessen" mit sechs Monaten und ohne Zähne doch sehr begrenzt ist bekommt Wiebke seitdem wie der Rest der Familie Gemüse, Obst und Pellkartoffeln mit Besteck angeboten)
Bei uns ging das auf dem Schoß überaschend gut. Gemüsebreie sind ja zum Glück lange nicht so flüssig wie Medizin, und wenn doch mal was daneben geht ist es auch kein Beinbruch (wozu gibt es denn Lätzchen und Wischtücher ... da fällt mir ein, irgendwie klebt auf dem Teppich unter Wiebkes Platz glaub ich noch ein Kürbisfleck vom Mittagessen heute *schäm*).
Allerdings hat Wiebke in den ersten Wochen zwar gerne aber nicht besonders viel Brei gegessen, so daß die Mahlzeiten auch nicht so besonders lang waren. Inzwischen sitzt sie übrigens stabil und ist entsprechend in ihren Hochstuhl umgezogen, was die Sache allerdings auch nicht viel einfacher macht (da kann sie eben schön den Kopf wegdrehen, wenn anderswo was interessanteres passiert ... bevorzugt, wenn sie grad den Löffel im Mund hat ;-).
Schöne Grüße, Meike (die ihr Kind auch nicht zum Essen zwingen will, aber da Wiebke offensichtlich essen wollte und das Angebot zum "Selberessen" mit sechs Monaten und ohne Zähne doch sehr begrenzt ist bekommt Wiebke seitdem wie der Rest der Familie Gemüse, Obst und Pellkartoffeln mit Besteck angeboten)
Re: Wie kommt die Beikost ins Kind???
salut andea,
als jasmin mit 5,5 monaten anfing ab- statt zuzunehmen und auch noch unglücklich war, war für mich der spaß aus und die vorsätze, die genau klangen wie deine, dahin.
ich habe sie zuerst auf dem schoss gefüttert, dann im autositz, der daber zu dreckig zu werden drohte. dann entdeckte ich, dass sie gerne auf dem boden lag beim essen und so haben wir es 1,5 monate gemacht, bis sie sitzen konnte und ich habe es in guter erinnerung. moltontuch auf den boden, kind draufgelegt und brei reingelöffelt. so hat sie am liebsten und besten gegessen und natürlich nie gegen ihren willen oder ihre fähigkeiten. haben sich alle gewundert, auch die andern beikostmamas, aber mir wars egal und jasmin auch sehr recht ;-)
LG gonschi
als jasmin mit 5,5 monaten anfing ab- statt zuzunehmen und auch noch unglücklich war, war für mich der spaß aus und die vorsätze, die genau klangen wie deine, dahin.
ich habe sie zuerst auf dem schoss gefüttert, dann im autositz, der daber zu dreckig zu werden drohte. dann entdeckte ich, dass sie gerne auf dem boden lag beim essen und so haben wir es 1,5 monate gemacht, bis sie sitzen konnte und ich habe es in guter erinnerung. moltontuch auf den boden, kind draufgelegt und brei reingelöffelt. so hat sie am liebsten und besten gegessen und natürlich nie gegen ihren willen oder ihre fähigkeiten. haben sich alle gewundert, auch die andern beikostmamas, aber mir wars egal und jasmin auch sehr recht ;-)
LG gonschi
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