Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
Ich fände es sehr schön, wenn auch der Papa unsere Kleine (13 Monate) mal ins Bett bringen könnte - das geht aber nur unter Heulen und Zähneklappern bei beiden ;-)
Bin dankbar für Tipps oder auch nur Aufmunterung (bin doch nicht allein mit diesem "Problem", oder?), lg Andrea
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
ich stille nicht zum Einschlafen. Das hat sich mein Sohn gottlob schon selbst mit 4-5 Monaten abgewöhnt.
Ich würde es so versuchen. Deine Tochter ist wahrscheinlich viel zu müde, wenn du sie das letzte mal anlegst. Und kaum angelegt, knackt sie wahrscheinlich weg, oder? Still doch einfach vorher, wenn sie nicht so sehr müde ist. Oder gib ihr einen Brei. Nach dem Essen könntet ihr nochmal zusammen spielen, das könnte der Papa übernehmen. Dann wickeln. Dann vielleicht Bilderbuch schauen und letztendlich dürfte sie richtig müde und zufrieden einschlafen. Das letzte Mittagsschläfchen sollte 3-4 Stunden vor dem Nachtschlaf liegen. Dann müsste sie ordentlich müde sein. Gib ihr Zeit. Ihr müsst einfach mit viel Liebe und Geduld ein anderes Einschlafritual als "Anlegen" einführen.
Ich hoffe es klappt.
Gruß++
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
wir stillen auch in den Schlaf, alles andere endet mit weinen. Auch wenn ich sie schon früher gestillt habe und dann später wach ins Bett klappt es leider nicht.
Ich hoffe, sie gewöhnt es sich irgendwann von alleine ab, dass soll es wirklich geben. Also üben wir uns in Geduld....
LG Nicole
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
Allerdings würde es NIE klappen, wenn man Kjell- wie immer und überall empfohlen- abends wach in sein Bett legte- das wäre pure Illusion. Aber warum auch nicht zum Einschlafen kuscheln/ stillen, ich schlafe auch viel wohliger ein, wenn ich jemanden zum Kuscheln habe :o)
LG, Anke
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
Viele Grüße,
Christine (die auch nicht gerne alleine einschläft)
@Bigbird: ;o)) o.T.
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
Viele Grüße,
Christine
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
also nachmittags stille ich das kind meistens in den Schlaf. Wenn ich merke sie wird müde, leg ich sie an die Brust, und das Einschlafen fällt ihr sehr leicht. Abends bekommt sie so um 19h die letzte Brustmahlzeit und zwischen 20h und 20:30h schläft sie dann auf meinem Arm ein. Ich halte sie abends immer eine Stunde fest auf dem Arm. Dann kann sie sich beruhigen und kann leichter in den Schlaf finden. Vor ca. zwei Wochen noch konnte ich sie so in`s Bett legen. Aber das ist erstmal vorbei. Auch nicht schlimm. LG Katja
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
wir stillen ja nun nur noch 1x morgens (heute wieder beide brüste ;-). wir haben fritz das "in-den schlaf-genuckele" glaube ich mit ca. 8 monaten abgewöhnt. passierte erst durch zufall, als der papi nach dem wickeln vorm ins bett gehen ein tänzchen mit fritze wagte, bei dem er auf dem arm einschlief. 2 std. später wurde er dann wieder wach und wurde gestillt. das haben wir dann einfach so beibehalten ;-) mittlerweile ist es für ihn aber auf dem arm zum einschlafen zu ungemütlich (ausser er ist total hinüber) und die beiden tanzen nur noch kurz aus ritual-gründen und legen sich dann zusammen wach ins bett. und dann beginnt der wer-schläft-zuerst-ein countdown ;-)fritz schläft bei mir mittlerweile viel schlechter ein, ich glaube dass liegt daran dass ich nicht schnarche;-) lg, andrea
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
wir haben das In-den-Schlaf-Stillen mit etwa 6 1/2 Monaten umgestellt (da war es mir dann auch herzlich egal, ob sie gegen drei oder vier Uhr morgens noch mal Hunger hatte, weil beide Zeiten einfach unakzeptabel sind ;-)), das ging ganz einfach und so haben wir es dann auch gelassen. Aber das war auch noch eine Zeit, wo sie ganz deutlich zeigte, wann sie wirklich müde wurde.
Mittlerweile sind wir mal wieder an einem Punkt angelangt, wo sie gar nicht gern ins Bett geht (sie ist gerade 1 Jahr geworden). Mittags reicht es eigentlich, wenn ich mich auf mein Bett lege und was lese und so signalisiere: Du kannst jetzt ruhig Pause machen und schlafen - hier passiert eh nix.... (auch wenn ich dieses Mithinlegen eigentlich auch nicht so mag, sind aber nur max. 10 Minuten).
Abends funktioniert es nur ähnlich gut, wenn ich allein mit ihr zu Hause bin. Erst gibt es Mampfe + Stillen + Umziehen + Spielen + Buchangucken und dann ab ins Bett (allein).
Ist Papa da, hat Rebecca große Angst die Zeit mit ihm zu verpassen und Schlafengehen endet meist mit Wutgebrüll. Irgendwie finde ich es dann immer ziemlich nervig - Papa kann nicht wirklich was dafür, daß er immer erst so spät aus der Firma kommt bzw. öfter reist, dennoch habe ich mir dann das große Geheule anzuhören udn meine Stimmung wird davon auch nicht wirklich besser (mal ganz abgesehen davon, daß die Lütte dann auch erst viel später ins Bett kommt und ich somit "Überstunden" schieben muß *g*
LG, Meiki
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
bei meine 1 Tochter war es so: sie würde abends in dem Schlaf geschaukelt (auf eine Federwiege über unserem Bett), wenn sie schien aufzuwachen, würde sie in der nacht weiter geschaukelt. Als sie mit 5 Monate nicht mehr in der Wiege passte, haben wir die sogenannte "Ferber" Methode probiert und es hat sofort funktioniert. Aber nur abends: vormittags und nachmittags habe ich mich immer mit hier zusammen hingelegt und so getan als ob ich schlafe. daraufhin hat sie mein gesicht in ihre händchen genommen (mit ihrem 6 M., süüüüüüüüüü?) und ich bin meistens dann auch eingepennt (schwierig zu wiederstehen).
Wenn Dir die methode vom "Jedes Kind kann schlafen lernen" nicht zusagt, dann kann ich dir das Buch "Babyflüsterer" empfehlen. Ich habe es diesmal schon während der SS verschlungen und die empfehlungen anewandt, mit grossem Erfolg.
Viel Glück, Zizzi
Re: Wer stillt NICHT zum Einschlafen?
danke für die vielen Antworten...
LG, Andrea
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