Weiß jetzt garnicht mehr weiter (STILLEN) ;°°°O(((
hab habe vor 2 Tagen schon einen anderen Beitrag in mehreren Foren geschrieben und wurde mehrfach zu Euch verwiesen, weil ihr wohl allen stillenden Mama´s sehr gute und ganz liebe Antworten gebt ;O) Also versuch ich mein Glück mal bei Euch und hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen ;O)
Dies ist das Problem von Sonntag: http://kind.qualimedic.de/Q-8526656.html
Und heute geht es folgendermaßen weiter: http://kind.qualimedic.de/Q-8541074.html
Ich bin so ratlos und würde doch sooo gerne noch stillen :°°°;O(
Traurige und hilfesuchende Grüße von Doreen mit Leonie *11.11.2003 und Mattis *22.01.2006!
Re: Weiß jetzt garnicht mehr weiter (STILLEN) ;°°°
bei mir hat am besten Stillöl und wechselstillen die Lage entschärft. Wenns ganz doll kam, habe ich mir 1-2 Tage Urlaub genommen.
Liebe Grüße, Uta
***************************************************
Die Milchbildung wird durch den Saugreiz angeregt, deshalb können auch Frauen, die nicht geboren haben, ein Adoptivkind stillen.
Die Milchmenge regelt sich nach Angebot-Nachfrage. Wird mind. 2 Tage lang die 20%-Reserve der Brust abgerufen, produziert sie mehr Milch.
Zu viel trinken hemmt die Milchbildung. Einfach erklärt "schwemmt" es die Milchbildungshormone aus.
Tee ist ein Arzeneimittel, kein Getränk. daher nicht mehr als 2-3 Tassen davon täglich trinken.
Milchbildend ist:
sehr häufig stillen, wechselstillen, Stillöl von Weleda, Ruhe, Wärme, Kartoffelsuppe, ausreichend essen und trinken, mit Müttern reden, die selber erfolgreich gestillt haben, eine Stillberaterin (bzw Hebamme) kommen lassen, eine Stillgruppe besuchen...
Milchhemmend sind:
Streß, nach der Uhr stillen, mit der Waage stillen, Kälte, Salbei, Pfefferminze, Kohlensäure, zufüttern...
Wichtig ist eigentlich nicht, wieviel Milch da ist, sondern daß man sie zum "Laufen" bringt. Dazu gehört Vertrauen, Ruhe, Loslassen können. Die Milch kommt aus dem Kopf.
Die Vormilch ist immer dünn und durstlöschend und die Hintermilch ist immer fettreich und sättigend.
Hier ein paar Buchtipps:
Für den Anfang:
Das Stillbuch
Hannah Lothrop
Kösel Verlag
ISBN 3-466-34431-X
Für mittendrin:
Stillen einfach nur stillen
Gwen Gotsch
La Leche Liga
ISBN 3-932022-08-4
Wenn das Baby dann laufen kann:
Wir stillen noch
Norma Jane Bumgarner
La Leche Liga
ISBN 3-932022-13-0
Die 10 Gebote für stillende Mütter
Du sollst nicht kochen, den Haushalt putzen, Wäsche waschen oder Gäste unterhalten.
Du sollst Dir eine ?Doula*? nehmen.
Du sollst Dein Nachthemd anbehalten und solange wie Du möchtest in Deinem Schaukelstuhl sitzen bleiben.
Du sollst Deinen Mann ehren, indem Du ihm seinen Teil der Hausarbeit übergibst.
Du sollst Dein Baby nicht an eine fremde Kinderbetreuung abgeben.
Du sollst in einem schönen Wald oder auf grünen Wiesen spazieren gehen,
gut essen und genügend trinken.
Du sollst keinen Fremden und nicht hilfsbereiten Gast in Dein Haus lassen.
Du sollst Deine Frisur herrichten und Deinen Körper mit Schönheitspflege verwöhnen.
Du sollst Dich nicht in die Gesellschaft von Menschen begeben, die Dir unsinnige Ratschläge rund um Dich und Dein Baby aufdrängen.
Du sollst schlafen, wenn das Baby schläft.
Von Dr. William Sears
Übersetzt aus der amerik. Elternzeitschrift Ausgabe 1993, Titel: a family is born
Ins Deutsche übersetzt von Birgit Persch und Diedra Pulver
Überreicht von Elizabeth Hormann
* Eine Frau, die für die Erfüllung der Bedürfnisse der jungen Mutter um die Geburt herum da ist, wird »Doula« genannt, ein aus dem Griechischen stammendes Wort, welches Dienen bedeutet. Vielleicht findest du für dich eine »Doula« (siehe auch S. 96), wenn auch nur für kurze Zeit, jemand, die dir den Anfang deiner Beziehung zu deinem Kind erleichtert. Umsorgt zu sein ist gut für den Milchfluss. Manchmal übernehmen auch Partner stellvertretend die »Doula«-Rolle. (Hannah Lothtrop)
Beim Stillen haben 3 Hormone Bedeutung:
Prolaktin
Milchbildungshormon
wird angeregt durch häufigen Saug- oder Pumpreiz an der Brust und durch gründliche Entleerung der Brust über mind. 2 Tage.
Oxytocin
Milchflußhormon
Dieses Hormon bewirkt ein Zusammenziehen der Alveolen (Ort der Milchbildung). Die Milch wird in die Milchseen gedrückt - die Milch fließt.
Dieses Hormon ist auch für Orgasmus und Geburt verantwortlich.
Es kann nur bei Entspannung wirken.
Adrenalin
DAS ist der gefähliche Gegenspieler des Oxytocins!
Es hebt dessen Wirkung auf.
Es ist das Fluchthormon. Evolutionär hat es den Zweck der Selbsterhaltung. Selbsterhaltung geht vor Arterhaltung (Zeugung, Geburt, Stillen).
Die Natur verzichtet im Gefahrenmoment auf das EINE Nachkomme, weil die Mutter noch viele andere Nachkommen bringen kann.
Re: Weiß jetzt garnicht mehr weiter (STILLEN) ;°°°O(((
Wegen der Milch möchte ich Dir sagen ist es auch sehr wichtig genügend zu essen! Ich denke das wird oft vergessen und durch das viele trinken hat man oft keine hunger mehr. ich hatte mit merle auch so ein paar phasen, hab dann einfach stündlich gestillt und nach ein paar tagen ging es wieder. zwischendurch mit der flasche zu füttern (auch wenn es mumi ist) ist für die milchbildung nicht so gut weil in dem moment der körper kein zeichen bekommt das er neue milch bilden soll! ich hab bei frederic wenn er abgepumpte milch von der oma bekam versucht immer zur selben zeit wenn er gefütter wurde abzupumen damit mein körper nicht dachte die mahlzeit fällt aus.
gib nicht auf, du wirst es schaffen auch wenn es anstrengend ist. gönn dir ruhe, lass dir helfen und koch dir ne kartoffelsuppe (das hat bei mir immer wunder gewirkt, einfach kartoffeln und ein paar möhren kleinschneiden und köcheln, dann pürieren und nach belieben mild würzen *lecker*). gut tut auch eine massage mit milchbildungsöl, z.b. von weleda. oder auch die brust vor dem stillen ein bisschen wärmen, dann fliest die milch besser.
so, jetzt fällt mir erstmal nix mehr ein, gglg kerstin
Re: Weiß jetzt garnicht mehr weiter (STILLEN) ;°°°
zuallererst mal: Kopf hoch! Ich glaube nicht, dass du ein Problem hast, dass sich nicht in den Griff bekommen lassen würde. Ganz im Gegenteil: Ich glaube, dass dein Problem vor allem in deinem Kopf sitzt, einfach weil du Angst davor hast, zuwenig Milch für deinen Sohn zu haben. Das, was du beschreibst hört sich für mich völlig normal für das Alter deines Sohnes an:
Du schreibst, dass du seit kurzem keine prallen Brüste mehr hast. Das ist nach ca. 10 Wochen völlig normal! Wenn die Brüste nach der Anfangsstillzeit wieder weicher und kleiner werden heißt das nicht, dass die Milch zurückgegangen ist. Der anfänglich entzündungsähnliche Zustand der Milchdrüsen beim Milcheinschuss ist jetzt nur wieder zurück gegangen und die Milchproduktion hat sich eingependelt. Meine Brüste sind auch um diese Zeit (beim zweiten Kind noch ein Stück früher) wieder ganz weich geworden und keines meiner Kinder ist verhungert! Das einzige, was jetzt wesentlich schwieriger wird ist das Abpumpen. Keine Pumpe schafft es den Milchspendereflex so gut auszulösen wie ein Baby. Vorher ist so viel Überschuss an Milch da, dass Abpumpen problemlos möglich ist (entzündungsähnlicher Zustand der Milchdrüsen!), jetzt muss man dafür mühsam den Milchspendereflex auslösen. Wenn du Abpumpst, schließe also keinesfalls von der Pumpmenge auf die vorhandene Milchmenge!
Dass dein Kleiner in größeren Abständen trinkt ist auch kein Problem. Er weiß ja, wann er Hunger hat und wird sich schon rühren (so in dem Alter trinken die Kleinen auch plötzlich wesentlich effektiver, so dass sie in viel kürzerer Zeit größere Mengen Milch saugen). Deine Brust wird dann auch die notwendige Milchmenge produzieren. Nach spätestens 1-2 Tagen hat sich das wieder eingependelt. Damit sich deine Brust darauf einstellen kann, würde ich aber jedes Zufüttern (auch von Muttermilch) lassen (bzw. wenn doch gleichzeitig unbedingt pumpen, aber nicht über die geringe Menge frustriert sein, siehe oben!).
Dass dein Sohn satt wird merkst du vor allem daran, dass er 5-6 nasse Windeln am Tag und nach den ersten vier bis sechs Wochen mindestens einmal in der Woche Stuhlgang hat (davor täglich drei bis vier Stühle). Wenn du Wegwerfwindeln nimmst, kannst du mal eine nasse und eine trockene auf der Küchenwaage wiegen, um ein Gefühl für den Gewichtsunterschied zu bekommen. Schreien kann auch ganz andere Ursachen haben! Vielleicht schieben sich schon die Zähne und er weint deshalb jedes Mal, wenn du ihn abdockst - Mamamilch und Mamas Busen ist halt der allerbeste Trost, der selbst z.B. gemeine Zahnschmerzen vergessen lässt!
Wenn du Angst hast, dass dein Sohn nicht genug Milch bekommt kannst du ihn auch auf Zeichen von Austrocknung überprüfen: bei Austrocknung ist die Haut faltig und stumpf, ohne Spannkraft. Die Bauchfalte des Babys bleibt "stehen", wenn du sie zwischen Handwurzel und Fingern hochhebst. Die gesunde Haut eines Babys sollte nicht eingedellt bleiben, wenn du sie drückst, sondern "zurückspringen". Ein weiteres Zeichen eines mangelhaften Flüssigkeitshaushalts sind Augenringe.
Zur Milchmenge: sie wird gesteigert durch anlegen, anlegen, anlegen. Interpretiere nicht jedes Schreien als Hunger! Am wichtigsten ist aber wohl dein Vertrauen, dass du es schaffen wirst und sich die Milchmenge bei viel Anlegen von selbst anpassen wird (mir hat da "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop sehr geholfen) und dass du dir nicht zu viel Stress machst (Stress kann den Milchflussreflex hemmen). Leg dich am besten für zwei Tage mit deinem Sohn ins Bett und hole dir jemanden, der dir deine Tochter und den Haushalt abnimmt!
Gut ist sicher auch, wenn du eine Stillberaterin oder stillerfahrene Hebamme (Achtung: nicht sehr viele Hebammen sind bei Stillproblemen wirklich hilfreich, da sie dafür nicht in erster Linie ausgebildet sind) kontaktierst, einfach damit du beruhigt bist und das Stillen weiterhin ganz gelassen angehen kannst!
Nur Mut, du schaffst es ganz sicher weiterhin. Dein Körper produziert genügend Milch für deinen Sohn, denn dass er das kann, hat er ja schon 10 Wochen bewiesen. Es gibt KEINEN Grund dafür, wieso er es plötzlich nicht mehr können sollte. Also vertraue einfach deinem Körper und dem Hungergefühl deines Sohnes, er ist bisher satt geworden und wird das auch weiterhin wenn du ihn immer dann anlegst und stillst, wenn er das will!
Liebe Grüße und ganz viel Kraft, Mut und Durchhaltevermögen wünscht
anya
mit Stillkind Ester (vier Tage jünger als deine Leonie) und Ex-Stillkind Benjamin (vierdreiviertel Jahre)
Re: Weiß jetzt garnicht mehr weiter (STILLEN) ;°°°O(((
ich finde das klingt alles nach dem ganz normalen Wahnsinn. Lass ihn einfach so lange nuckeln wie er will oder eben auch nicht. Fiona (fast 2) brüllt heute noch nach dem Abdocken, wenn sie gerne weiter nuckeln würde, mit Hunger hat das gar nix zu tun ;-) und selbst wenn - dein Kleiner sorgt ganz alleine dafür, dass du genug Milch für ihn bereit hälst. Zur Not werden halt ein paar Stunden am Tag daran rumgesaugt, um die Produktion in Schwung zu bringen. Manchmal will dein baby deine Brust auch nur zum Beruhigen, weil ihm etwas weh tut (zB. Bäuchlein) und das Gefühl im Mund so guuuut tut. Fiona hatte auch immer mal wieder solche "Phasen" bis heute und sie ist IMMER satt geworden.
Vertraue deinem Kind!!!!! Es weiß ganz genau was es braucht!!!
Versuche gar nix zusätzlich zu geben AUCH keine Muttermilch, denn diese Saugphase fehlt dann dir und dem baby. Ich würde dir auch raten, für min 1 Woche dich mit deinem Baby auf die Couch oder ins bett zu setzen, damit dein Kopf und Körper sich entspannen.
Dass du keine prallen Brüste mehr hast, kannst du auch als zeichen sehen, dass du und dein Baby langsam genau die gewünschte Mengen produzieren.
Liebe Grüße und viel Kraft und eine Portion Vertauen in die Natur und dein Baby
Suna mit Fiona
Re: Weiß jetzt garnicht mehr weiter (STILLEN) ;°°°O(((
ich finde es toll, dass Du jetzt so darum kämpfst, deinen Sohn zu stillen, nachdem Du bei deiner Tochter nicht gestillt hast! Und darum ist es ganz wichtig, dass du weiter machst!!!!!!
Zu allererst stelle ich dir die Frage, ob Mattis einen Schnuller hat?! Falls ja nuckelt er vielleicht daran so lange, dass sein Saugbedürfnis quasi befriedigt ist und er deswegen gar nicht ausreichend an der Brist saugt. Also falls es der Fall ist, lass für eine gewisse Zeit den Schnuller weg oder reduziere seinen Einsatz - der Schnuller ist nämlich nur "Brustersatz"!
Als nächstes frage ich mich, ob mattis so lange an der brust bleibt, wie er es möchte, weil du schriebst, nach dem Abdocken,... Viele Frauen stillen leider immer noch "nach der Uhr", sprich 10 min rechts, 10 min links. lass mattis solange er will an der einen seite, denn die Hintermilch ist es, die den hunger stillt. Die Vordermilch, die zuerst ausgetrunken wird, stillt sozusagen den Durst!
Wenn mattis schläft, weckst du ihn auch mal, um ihn zu stillen? Ich würde dir raten, ihn regelmäßig anzulegen - auch und auf jeden fall nachts!!! Es ist zwar ermüdend, nachts evt. in ein anderes zimmer zu stiefeln, ein Kind zu wecken, es zu stillen und wieder ins eigene bett zu wanken, aber Mattis wird es dir danken. Vielleicht traust Du dir auch zu, mattis mit in deinem bett schlafen zu lassen, solange du vollstillst, nicht rauchst und nicht trinkst.....
Falls du nicht sicher bist, ob mattis tatsächlich aus hunger schreit, hast du mal versucht ihn ins tragetuch einzubinden? erwiesernermaßen schreiben getragene Kinder bis zu 4 stunden am tag weniger als nicht getragene kinder!
Ich wünsche dir genug kraft, um durchzuhalten! Wenn du durch dieses Tal gewandert bist, schaffst du alles andere mit links!
LG
Nadja mit Stillkind Alexander (05/03)und der Maus (ET 31.07.06)
Re: Weiß jetzt garnicht mehr weiter (STILLEN) ;°°°O(((
mir hilft immer sehr gut der Stilltee von der Stadelmann, erhältlich bei der bahnhof-apotheke mit dem üblichen davor und dahinter. Der haut echt gut rein - ich kenne keinen besseren. Da darfst Du am Tag bis 1 Liter trinken.
Ansonsten kann ich mich den Fachfrauen hier nur anschliessen. Bleib gelassen und lass fliessen - es wird alles gut! :)
Liebe Grüsse
inula
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