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Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

In meinem Forum häufen sich in letzter Zeit die Berichte von "erfolgreich" durchgezogenen Ferberprogrammen - sprich, die Kleinen schlafen jetzt durch, und das nachdem die vielgepriesene *scherz* Methode nur relativ kurz angewandt wurde, also meist schon nach 1 Nacht oder weniger.
Nun frag ich mich, was es damit auf sich hat - was läuft da bei den Kleinen ab? Kann es sein dass sie schon nach so kurzer Zeit "resignieren" und aufgeben wie es dieser Methode ja von Kritikern angekreidet wird?
Oder kann man dem Ganzen in so einem Fall auch irgendetwas Positives abgewinnen?
Was glaubt ihr?
Ich persönlich würde ja nie ferbern und für mich ist
Durchschlafen auch gar kein Ziel mehr, ich kann inzwischen gut damit leben Julius nachts mehrmals zu stillen und hab Vertrauen in ihn, dass er IRGENDWANN mal länger am Stück schlafen wird, alles andere hat sich bisher ja auch von ganz alleine gelöst :-)
Eure Meinungen würden mich sehr interessieren!!
LG
Doro
Bisherige Antworten

Re: Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

Hi Doro,
für mich wäre das auch nichts, bin ja als Kind geferbert worden *grusel*
Aber manchmal funktioniert das sicher schneller - wobei auch diese eine Mutter in dem Forum berichtet, dass es zumindest eine Nacht grauenhaft gewesen sei, sie hätte sich die Ohren zuhalten müssen.
Nicht sensible Kinder kapieren dann aber wohl, dass sie nicht mehr ständig Kontakt bekommen.
Fragt sich halt, obs das auf Dauer bringt!
Hier war neulich eine Umfrage ( von Zeno glaube ich) wie oft die Kider nachts wach werden ( unabhängig ob gestillt oder gedrillt *g*) - ALLE wurden sie in etwa gleich oft wach oder nicht - nach Phasen halt. KEIN Kind shcläft jede Nacht durch...
Meine Theorie: am Höhepunkt einer Schubphase ( nerviges Baby/Kleinkind ) greifen die Eltern in ihrer Verzweiflung zum Ferbern. Das Kind wäre aber sicher auch von alleine wieder durchschläfriger geworden ( war bei uns bsp. immer so)
Schlimm finde ich nur krasses Ferbern, wo Eltern das Kind über Tage/Wochen bis zum Kotzen ( hab ich echt schon gelesen) in heller Panik schreien lassen ( das sind die Kinder, die von Natur aus ängstlicher sind - Pech gehabt...:-((.
LG Gala

Re: Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

"KEIN Kind shcläft jede Nacht durch..."
Entschuldigung. Da muss ich widersprechen.
Mein Kind schlaeft durch.
Im Familienbett.
*g*
LG, Karen

Jede Nacht? LG

Re: Jede Nacht? LG

Hallo,
jede Nacht durchschlafen.
jede Nacht bei uns.
....kann schon mal sein, dass er mal quaekt, wenn er 39° Fieber oder/und Halsschmerzen / Husten hat.
Aber dann wuerde ich als Erwachsener noch nicht mal durchschlafen ;)
Ob er in SEINEM Zimmer genauso friedlich DURCH die Nacht kaeme, bezweifele ich. Ich kann es aber auch nicht sagen - da wir es seitdem er 14 monate alt ist und bei uns schlaeft, nie ausprobiert hatten.
Wozu auch :)
LG, Karen

Re: Jede Nacht? LG

Hi Karen.
ich sag ja nur, weil JEDE Nacht schläft meine ( auch Familienbett) auch nicht durch. Zz mit Husten wacht sie schon früher auf ...
LG Gala

Re: Jede Nacht? LG

...aber suess, oder ? wie man die Kleinen dann so im Halbschlaf durch eine Hand / Streicheln / Kuscheln - selbst noch und auch weiterhin im (Halb-)schlaf wieder beruhigen kann ?:)
Muesste ich in ein anderes zimmer tappern, waere ich sicherlich - alleine durch die Kaelte - glockenwach ;)
apropos wach *gaehn* an DEM Zustand werde ich jetzt mal was aendern - und mich an meinen Sohn rankuscheln, der schon in den tiefsten Traeumen verweilt :)
Gute Nacht,
Karen :)

Re: Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

Liebe Doro,
meiner Meinung nach spielt neben dem 'Resignieren' noch etwas anderes eine Rolle. Die Kinder haben sozusagen einen angeborenen 'Erwartungserfüllungstrieb', das heisst, sie tun das, was die Eltern erwarten...das ist allerdings nicht immer auch das, was die Eltern sich wünschen! *g*
Wenn die Eltern nach dem Lesen des Kast-Zahnschen Weisheitsergusses zu 100% überzeugt sind, dass das Kind schnell durchschlafen lernen wird, kann es sein, dass das Kind diese Überzeugung spürt und übernimmt. Schwupps, schläft es vielleicht sogar durch. Wenn das wirklich schon nach einem Abend klappt, ja wenn das Kind sogar nicht mal richtig brüllt, sondern nur nörgelt, weil das neue Schlafen ja nicht SO angenehm ist wie vorher, finde ich das sogar nicht mal wirklich schlimm. Vielleicht spricht es sogar dafür, dass das Kind und die Eltern einen ziemlich guten 'Draht' zueinander haben und gegenseitige Erwartungen besonders schnell transportiert werden.
Bei allem Schlimmen an dieser Methode, besonders wenn sie viel zu früh angewendet wird, darf man (nur MEINER UNMASSGEBLICHEN MEINUNG NACH) auch nicht vergessen, dass Menschen von Geburt an mit einer unglaublichen Fähigkeit zur Anpassung und Kompensation ausgestattet sind. Je älter die Kinder werden (in eurem Forum sind sie so acht, neun Monate alt?), umso größer wird der Spielraum des Verhaltens, das die Kleinen tolerieren können.
Ich habe bei meinem Minisohn die Erfahrung gemacht, dass er sehr viel leichter neue Situationen annimmt als ICH! Wir haben seine Bedürfnisse so wie es in unseren Möglichkeiten stand immer befriedigt. Er schläft jetzt, ganz entgegen den Praktiken der Naturvölker, trotzdem in seinem eigenen Bettchen und das recht gut. Das ist wohl auch auf eine/mehrere Ferber-Light-Nächte zurückzuführen. Beschreibung:
Unser erstes Angebot an ihn, wenn er nachts aufwachte und weinte, war etwas zu Trinken und sein Schnuller. Reichte ihm das nicht, bot ich ihm an in unser Bett zu kommen. Lehnte er ab, legte ich ihn wieder hin, streichelte ihn und ging wieder raus. Fing er wieder an zu weinen, ging ich wieder rein und tröstete ihn...bot ihm auch immer wieder an ins Ehebett zu kommen, aber er wollte nicht. Tja und das hab' ich/wir gemacht, bis er wieder eingeschlafen war. Wohlgemerkt, ich bin IMMER SOFORT hin, wenn er weinte, ohne irgendwelche Wartezeiten. Tja aber es funktionierte trotzdem, er schläft größtenteils in seinem Bett durch. Wenn nicht, hat er zumeist Durst (trockene Heizungsluft) oder findet seinen Schnuller nicht. Das lässt sich ja schnell erledigen.
Tja und wer konnte anfangs echt bescheiden schlafen ohne kleinen Colin im Bett? Richtig - ICH!!! Es war aber nichts zu machen, er war ja jetzt 'Doooo grooooß!' und hatte ein eigenes Bett. Mittlerweile bin ich umgewöhnt, er schon längst und wir schlafen dann auch in den seltenen gemeinsamen Nächten superschlecht. Alles eine Frage der Gewöhnung! *g*
Einen lieben Gruß schickt
Steffi, die kein Kind unnütz brüllen lassen würde...aber auch keines länger im Familienbett haben möchte, als es das will und braucht! Find' da mal den goldenen Mittelweg, das ist echt eine Kunst, die nicht jedem gegeben ist...*schwitz*

ganz einfach

schreien bringt absolut nix, also stellen die kinder es irgendwann ein - aus absoluter resignation.
in meinem profil ist auch ein link dazu.
ich würde es auch nie tun.
bin familienbettschläferin.
lg
christina

Re: ganz einfach

Hey,
ist das nicht schrecklich, wenn ein so kleines Kind schon resigniert? Ich frage mich immer, was Frederik dann wohl empfinden wuerde, wenn er verzweifelt schreit und niemand kommmt - woher soll er dann sein Grundvertrauen herkriegen??
LG Henrieke, deren Frederik auch auf der "Besucherritze" schlaeft...

Re: ganz einfach

Ansonsten wäre es wohl die pure Verzweiflung. Ich könnte meinen Kindern das auch nicht antun. Stell Dir vor, Dein Kleiner alleine in seinem Zimmer in seinem Bett und er weint und schreit...
Was will er wohl?? Dich ärgern? Nein, er ist verzweifelt weil Du nicht da bist. Und er will doch nur Deine Nähe, damit er in absoluter Geborgenheit ganz sicher einschlafen kann.
Alles regelt sich irgendwann von selbst. LG Nicole

Re: Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

Hallo,
habe mal gelesen, dass das schlichtweg Konditionierung ist. Die geferberten Kinder lernen halt zu schlafen (daher auch der Titel "Jedes Kind kann schlafen lernen"). Nur geschieht das nicht mit Zuwendung und Liebe, sondern mit Entzug dieser beiden Dinge. Verinnerlicht wird also der Schlaf in Verbindung mit Stress. Erfahrungsgemäß bahnt sich dieser Stress nach einiger Zeit wieder seinen Weg zurück an die Oberfläche und die Schlafprobleme kehren zurück, eventuell sogar massiver als zuvor. Nur erzählt das keine Ferber-Mutter, sie würde damit ja ihre eigene Vorgehensweise in Frage stellen. So denke ich oft, dass die 3- oder 4jährigen, die abends immer noch Theater machen, früher geferbert wurden. Ein Kind, dass alle Zeit der Welt hatte ein- und durchschlafen zu lernen und zu erfahren, und zwar in Begleitung der Eltern, schläft auf lange Sicht gesehen sicher besser. Auch wenn es vielleicht länger gebraucht hat bis zur ersten durchschlafenen Nacht als ein geferbertes Kind.
Ich hatte mal ein Gespräch mit der Mutter eines 4jährigen Mädchens, das mir erzählte, sie habe die Methode ab dem 6. Monat angewendet. Auf meine Frage, wie lange sie das denn durchgezogen habe, sagte sie "Ach, bis heute muss ich das immer mal wieder machen"...
LG,
zufällige Gastleserin Marion

Re: Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

Falsches Reflexivpronomen ;-)
Das Gespräch hatte ich natürlich mit der Mutter, nicht mit dem Mädchen.

Re: Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

Hallo Doro,
ich kann mich Marions Erklaerungsansatz nur anschliessen.
Meine ist nicht geferbert, schlaeft annaehernd NICHT durch und geht dafuer aber gluecklich und stressfrei ins Bett. Das lob ich mir!
LG von der geferberten Ana, bei der das alles nicht gefruchtet hat, ich hab mir trotzdem munter die Seele aus dem Leib geschrieen.
Dafuer hab ich jetzt ein Lungenvolumen, das jeden Taucher neidisch macht ;O)

Re: Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

Hi Doro,
wahrscheinlich funktioniert nicht Ferbern, sondern irgendwann schläft halt jedes Kind. Die die Ferbern sehen dann darin den Grund und die die nicht Ferbern sehen sich auch bestätigt.
Ich hab mir ganz ehrlich noch nie Gedanken darum gemacht, ob meine Kinder durchschlafen oder nicht und viele durchwachte Nächte verbracht. Keine einzige möchte ich missen und bis auf Dario schläft mittlerweile jeder in seinem Bett ;-)
Es kommt so wie es kommt und ist immer ein ganz individueller Prozess.
LG Nuria

Etwas einseitig und verallgemeinernd!

Hallo :-)
Erst mal, ich bin absolut GEGEN das genannte Buch und es ist hier (in unserem Umfeld) leider total verbreitet.
Aber, man kann da nicht alle in einen Topf werfen und ich persönlich finde es etwas Dreist zu behaupten, dass Kinder, welche auch später nicht durchschlafen gefärbert oder sonst was wurden und die, welche gut schlafen, eine tollere "Erziehung" genossen haben....
Das ist eine extrem arogante Haltung.
Unsere Kinder sind eigene kleine Persönlichkeiten mit eigenen Karakter eigenschaften und sollte einfach all unsere Liebe erhalten. Klar.
Meine zwei Kinder sind schon jetzt (und das 2. ist erst gute 8 Monate) total verschieden, obwohl ich beidemale die gleiche Mutter bin/war!
Ausserdem schlafen sie auch total unterschiedlich!
(wenn man sie im jeweiligen Alter vergleicht...)
Ich glaube nicht, dass ein Baby in einer Nacht resigniert.
Bin eher davon überzeugt, dass hier etwas anderes passiert ist, was auch anders hätte gelernt werden können (ohne es Ferbern zu nennen oder so).
Die Kinder haben einen Weg gefunden alleine (ohne Nähe von Mama oder Papa oder sonst jemandem) wieder einzuschlafen. und aus diesem Grund werden die Nächte der Eltern weniger unterbrochen.
Nicht aus Resignation! (Dies beziehe ich nur auf die Kinder, welche nach einer Nacht plötzlich "durchschlafen".
Die Kinder wachen natürlich weiterhin auf. Aber weil sie schon ganz alleine eingschlafen sind, schaffen sie dies wieder. Und diesen Aspekt finde ich bei Kindern gar nicht so schlecht. (Natürlich nicht bei Säuglingen, denn die sollten aufwachen und trinken, damit sie "gross und stark" werden).
So halte ich es für absurd zu behaupten, dass alle diese Kinder dann später schlechter schlafen, sie resignieren mussten, sie nun weniger Liebe bekamen usw was hier sonst noch gesagt wurde.
Was ich wiederum alles für sehr zutreffend halte, wenn diese Methode (Ferbern) über längere Zeit aufrecherhalten wird/werden "Muss" damit das Kind alleine schläft.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Kinder, welche es nach einer Nacht können, dies auch mit weniger Tränen hätten lernen können!
Ausserdem verstehe ich, dass Eltern die sehr stark belastet sind zu solchen Mitteln greiffen, aber nicht, dass bei zufriedenen Kindern etc gleich so reagiert wird, weil man meint, dass Kinder eben dann und dann durchschlafen müssen.........
Ich persönlich würde ganz ehrlich gerne mal wieder durchschlafen, so auch mein Mann. Weil ich dann evt. auch nicht andauernd solche schlimmen Kopfschmerzen hätte etc..
Ach ja, inzwischen habe ich ein Buch gefunden, welches ich den "jedes Kind kann schlafen lernen" anhängern empfehle.
Es ist wesentlich ausgeglichener und nähert sich schon langsam einem "intuitiverem" Umgang mit dem Thema schlafen an - als die Jedes Kind kann etc. Buch....
Auch wenn ich persönlich auch von diesem Buch nicht viel profitiere.
Das Buch ist von GU und heisst: Schlafen lernen.
Ich würde sagen es begibt sich auf einen Weg in die "Mitte"
Lg
Mia

Re: Was meint ihr - wieso "funktioniert" ferbern?

Hallo Doro,
das kann man allgemein glaube ich gar nicht sagen. Wenn jemand das Kind bis zum Erbrechen schreien lässt, dann ist extrem viel Druck in der Situation und ich könnte mir gut so etwas wie Resignation vorstellen, wenn das über Tage/Wochen so praktiziert wird.
Allerdings glaube ich auch nicht, dass viele Elern diese Methoden so brachial anwenden. Ich habe in die genannten Bücher reingelesen und die Konzepte eher so verstanden, dass teilweise Eltern ellenlange Rituale aufbauen, um ihre Kinder in den Schlaf zu bringen. Da bei den Kindern hier ein Lernprozess einsetzt (kann man gar nicht vermeiden) ist doch die Theorie, dass man diesen Lernprozess auch Stück für Stück wieder umkehren kann. Will heißen: wenn eine Mutter feststellt, dass ihr Kind nur einschläft, wenn sie völlig verdreht vor dem Bett sitzt, das Kind eine ihrer Haarlocken hält und gleichzeitig noch einen Finger - dann hat das das Kind "gelernt" - einschlafen ist nur mit diesen Utensilien möglich. Das aber das Beibringen dieser Verhaltensmuster mehr mit "Liebe", "Da-Sein" etc. zu tun haben soll, als wenn das Kind im Umkehrschluss lernt, dass es eben keine Haarlocke braucht, sondern auch alleine wieder einnicken kann - das ist, was ich nicht nachvollziehen kann. Wenn gestresste Eltern ihre Kinder ins Bett legen und dann ruhig sagen, dass jetzt Schlafenszeit ist und eben nicht warten, bis das ganze Programm wie oben beschrieben erfüllt ist, sondern aus dem Zimmer gehen, kann ich nichts Verwerfliches daran sehen. Solange man nach dem Kind schaut, wenn es sich meldet und damit signalisiert, dass immer jemand da ist und es eben nicht brüllen muss, dann kann es das alleine einschlafen genauso entspannt lernen wie zuvor die anderen "notwendigen" Hilfen.
Wenn also manche Kinder nach 1-2 Tagen ganz lange Rituale stückweise abgebaut haben, dann heißt das für mich nicht, dass sie resignieren. Wenn ein begleiteter Lernprozess abläuft, bei dem die Kinder sich nicht die Lunge aus dem Leib brüllen, weil die Eltern gleich kommen, aber nicht ein volles Programm abspulen, dann sollte man das doch nicht alles mit dem Etikett Ferber versehen. Das verdeckt meiner Meinung nach den Blick darauf, dass exaltierte Rituale auch nicht ein größerer Liebesbeweis sind, als wenn man das Kind ins Bett legt und es zufrieden einschläft ohne viel Drumherum.
Ich bin fast zwei Jahre lang sehr oft aufgestanden und weiß, dass Kinder oft nicht durchschlafen. Unsere Tochter hat nie gebrüllt oder war verzweifelt, weil wir immer sofort bei ihr waren. Einschlafen konnte sie aber ohne großartige Hilfskonstruktionen, weil wir ihr das bewusst nicht angewöhnt haben. Da sie aber wusste und weiß, dass wir immer und sofort bei ihr sind, wenn sie sich meldet, hat sie so gut wie nie nachts geweint oder gebrüllt - das nächtliche Aufwachen kann man aber gar nicht verhindern, das ist bei kleinen Kindern normal - allerdings kann man vermeiden, dass sie dann nicht mehr einschlafen können, weil sie alles mögliche dazu brauchen!
Grüße
Annalisa
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