... dass mein Kleiner tagsüber nicht mehr stillt?
Huhu,
unser Sohn (7 einhalb Monate) bekommt seit ca. 6 Wochen mittags einen Gemüsebrei, den er begeistert verputzt. Als ich ihm letzte Woche probeweise am Nachmittag einen Hirse-Obst-Brei angeboten habe, hat er auch den selig verspeist (ganz die Mama, die auch alle Arten von Getreidebreien liebt und sich eigentlich auf die Reste gefreut hatte ;-)
Für mich sind die Breie eine echte Erleichterung, weil der Kleine "früher" alle zwei Stunden gestillt hat und ich mich jetzt schon ein bisschen "freier" fühle. Entgegen meiner Befürchtung gibt es also mit der Beikost keinerlei Probleme, Jakob war scheinbar reif dafür.
Morgens, abends und nachts wird allerdings noch gestillt. Obwohl natürlich die Milchproduktion schon zurückgegangen ist, habe ich am Abend schon noch sehr volle, manchmal auch ein bisschen knubbelige Brüste, die sehr druckempfindlich sind. Ich versuche dann, ein bisschen Milch auszustreichen, denn pumpen will ich nicht, das würde ja noch mehr anregen. Wie lange dauert es denn, bis meine Brust weiß, dass tagsüber keine Milch mehr gebraucht wird? Sollte ich die Milchbildung irgendwie beeinflussen (mit Tee o.ä.) oder regelt sich das von selbst? Ich habe nämlich höllische Angst vor einem Milchstau und wenn ich die erste Verhärtung taste, wird mir ganz bange.
Habt Ihr Tipps für mich?
Lieben Dank, palinuro