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Wann spricht man von "Allergiegefährdung"?

Hi Ihr!
Wann gilt eigentlich ein Kind als allergiegefährdet? Ich hatte bis zur Pubertät starken Heuschnupfen, jetzt nicht mehr so schlimm, ausserdem Katzenhaarallergie. Mein mann hat aber keine Allergien, auch nicht sein grosser Sohn. Ist jetzt Noa allergiegefährdet oder nicht?
LG - Natalie
Bisherige Antworten

Re: Wann spricht man von "Allergiegefährdung"?

hallo natalie,
man spricht von allergiegefährdung, wenn ein oder beide eltern(teile) eine oder mehrere allergien haben.
ist nur ein elternteil allergiker, ist die wahrscheinlichkeit ca. 30- 40%, selbst allergiker zu werden, sind es beide eltern, geht man von ca. 70%iger wahrscheinlichkeit aus.
also ist deine noa allergiegefährdet.
du findest hier bei qualimedic auch viele infos dazu, es gibt u.a. ein allergieforum
http://kind.qualimedic.de/Forum-4102.html .
allergenamrme ernährung im 1.lj. kann das risiko, an einer allergie zu erkranken, mindern.
darüber kann man sich auch ausführlich beim guten kia oder allergologen unterhalten. wenn du googlest, bekommst du auch massig infos!
lg, anke

Re: Wann spricht man von "Allergiegefährdung"?

Hallo Natalie,
ja, sie ist allergiegefährdet. Bei uns ist es ganz gleich wie bei dir - ich hatte auch starken Heuschnupfen bis zur Pubertät und jetzt nur mehr wenig. Mein KiA bzw. ein Homöophat empfahlen mir, die 6 Monate voll zu stillen, was ich sowieso getan hätte, und dann ganz behutsam mit neuen Lebensmitteln umzugehen. Also sicher keine Milch im 1. LJ, kein Brot bzw. glutenhaltige Lebensmittel oder mehrere Dinge gleichzeitig einführen, sondern alles schön der Reihe nach. Es gibt eine Reihe von Lebensmittel, die allergiegefährdete Kinder im 1. LJ meiden sollten. Ich halte mich sicherheitshalber daran. Mein 1. Kind, inzwischen 2 Jahre, hat bis jetzt noch keine Allergie. Hoffentlich bleibt es so.
lg
Sandra

Re: Wann spricht man von "Allergiegefährdung"?

Liebe Natalie,
so genau kann ich das jetzt auch nicht sagen, aber ich denke schon, denn die Allergie ist ja trotzdem in Deinen Genen (und somit vielleicht auch in seinen). Ich habe bis zur Pubertät Asthma gehabt, das ist dan weggegangen, dafür hab ich nun Neurodermitis und Allergien hab ich auch schon immer. Mein Schatz hat leider das gleiche Problem und Johanna ist natürlich ziehmlich gefährdet ;o( Ich habe mal gelesen, dass wenn ein Elternteil (oder ein Geschwisterchen)Allergien besitzt das Risiko bei 40Prozent liegt.
LG Juliane

Re: Wann spricht man von "Allergiegefährdung"?

Hallo Juliane!
Hast Du mein e-mail von gestern eigentlich bekommen??
Irgendwie haut das immer noch nicht so ganz hin mit der
mailerei...ich weiß gar nicht was ich falsch mache :-(
Emma hat jetzt ein paarmal an einer Breze genagt (nicht wirklich
was davon gegessen...),-glaubst Du das ist arg schlecht?? Von
Brei ist sie nicht so begeistert,-aber Breze ist das Höchste :-) Sie
hat sich auf dem Geburtstag meiner Schwester gierig aufs Brot
gestürzt...das war echt der Hammer! Ich wollte es ihr nicht
vorenthalten...
LG,
Birgit
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