hallo Suna,
deine kleine hat einen tag vor mir geburstag. ein stier, das sind feinschmecker.
dei weiß halt was gut ist. MUMI!
ne, im ernst, meine schwägerin hat ihre kleine ein jahr vollgestillt. das ist überhaupt kein problem.
jetzt ist sie eine ganz normale esserin (4 Jahre alt).
Sie wurde gut zweieinhalb jahre gestillt.
lg
christina

Hi Suna!
So richtig ganz glatten Brei wie in den Gläschen ganz ohne Stückchen, den hat sie wohl nie gegessen...
Ich tu mich mit so Beikostfragen immer etwas schwer. Ich hab meine Tochter nie als "schlechte" Esserin empfunden, weil sie immer mit Begeisterung gegessen hat, NUR eben keine grossen Mengen.
Sie hat wie oft total happy ihr Kürbispüree mit Kartoffelstückchen gefuttert, 20g in 45 Minuten ;-)
Danach haben wir meistens aufgehört, weil MIR der Hintern vom Sitzen weh getan hat, SIE hätte in dem Tempo wohl noch 2 Stunden weitergemuffelt.
Ne Phase lang (da hat sie eigentlich schon bei 3 Mahlzeiten mitgegessen) hat sie jeden Tag fast exakt 50g gegessen. Wenn sie die zum Mittagessen drinne hatte, hätte man ihr den Rest vom Tag nix mehr anbieten müssen.
So mit 9-10 Monaten ist das schlagartig viel mehr geworden, allerdings nicht mit Brei, sondern mit Familientisch.
Sie hat mit einem Mal nur noch Sachen gegessen, die vorher auf meinem Teller lagen, dafür aber Uuuunmengen Zeug (also sagen wir mal 50g pro Mahlzeit ;-) )
Noch so nen Schub hatte die mit gut 16 Monaten im Nordseeurlaub.
Mittlerweile geht sie ja in den Kiga und die Erzieherinnen behaupten immer von ihr, sie wär eine der unkompliziertesten Esserinnen, die sie je gehabt hätten. Sie nörgelt nicht übermässig am Essen rum, sagt ganz klar, was sie möchte und was nicht und vorallem ihre Tischmanieren werden immer sehr gelobt.
Eisen wurde bei ihr mehrmals routinemässig kontrolliert, der Wert war immer im grünen Bereich, nie auch nur grenzwertig!
LG,
Darla

Hallo Suna,
meine Große hat nach Aussagen meines Mannes noch im Alter von gut anderthalb ihren Hauptkalorienbedarf über MuMi gedeckt. Ich war ab diesem Zeitpunkt voll arbeiten, und sie wollte kaum etwas essen, dafür anschließend umso mehr stillen. Brei habe ich ihr im zweiten Lebenshalbjahr immer wieder angeboten, aber den mochte eigentlich nie und hat höchstens homöopathische Mengen davon gegessen.
Die Kleine wollte mit fünf Monaten von unserem Essen, Brei hat sie komplett verweigert. Mit jetzt 17 Monaten stillt sie noch viel, ich würde aber sagen, dennoch weniger als ihre Schwester zum selben Zeitpunkt.
Solange Fiona nicht krank oder blass wirkt (angeblich soll das Innere des Augenlides schön rot und nicht blassrosa sein), brauchts du dir keine Gedanken zumachen. Du hast ja Gonzàles gelesen :-)
LG Katja

Brei-nie.
Sonstiges Essen - puh... Ich hab etwa mit 8-9 Monaten das Gefühl gehabt, daß sie mehr als zwei Bissen isst. Inzwischen futtert sie recht gut, mit 15 Monaten.
LG Helen+Mini

ich versuche es halt locker zu sehen. Ich habe übrigens nicht BREI gemeint sonder BEI Kost, denn sie isst ja gar nichts wirklich. Dass sie die Breiphase überspringt ist mir eigentlich recht! Ich hoffe, dass sie bald Geschmack am Essen findet und den Unterschied zwischen Blätter/Dreck/Papier zum Essen wahrnimmt. Ich werde fleißig weiterstillen.
Ich habe eine leichte Eisenanämie, da helfen nur wirkliche Hämmer. Aber die Augenlidinneseite meiner Tochter ist blutrot und sie ist fit und moppelig!
Ich danke euch für einen Schub gutes Gefühl, das habe ich bebraucht.
LG
Sund

Meine Tochter hat genau in der Zeit von 5,5 Monaten bis ca 6,5 Karottenbrei gegessen. Als es dann an Karotte-Kartoffel ging, war kein Interesse mehr da. Dafür hat sie dann Reis mit Sosse gekostet und fortan jegliche Breivariationen verweigert *g*
LG Safy mit Nour (21 Monate) und Krümelchen (25.SSW)