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Umgang mit dem Kinderknastbett

Hallo allerseits,
Ich oute mich jetzt mal nach Galas Definition als Kinderquälerin aber hoffe, daß Ihr mir trotzdem ein bischen beim Brainstormen helfen könnt, wie wir mit der aktuellen Situation am besten umgehen können.
Die Situation ist folgende: Wiebke schläft im Gitterbett, seit sie (leider recht früh) dem Stubenwagen entwachsen ist. Tagsüber sind schon seit Monaten die beweglichen Stäbe raus, so daß sie nach Belieben rein- und rausklettern kann. Das tut sie auch, wenn sie müde ist holt sie sich ihren Bären und den Schnuller und klettert rein ins Bett, wenn sie ausgeschlafen hat kommt sie eben wieder raus.
Ich stell es mir für sie schon netter vor, wenn sie wirklich jederzeit frei rein oder raus kann, aber nachts klappt das nicht. Wir probieren es schon seit Monaten alle paar Wochen, geben aber dann nach ein paar Tagen immer wieder auf. Anfangs fanden wir sie dann mitten in der Nacht vor ihrem Bett sitzen und weinen (hell genug ist es durch das Nachtlicht, sie schien uns eher meist noch im Halbschlaf und ein wenig orientierungslos), nach ein paar Tagen haben wir dann immer wieder aufgegeben und abends die Stäbe wieder reingesteckt.
Der neueste Versuch läuft jetzt anders: Wiebke fällt/schlafwandelt (?) nicht mehr aus dem Bett, dafür fällt ihr Teddybär immer häufiger raus, letzte Nacht dreimal. Einmal fand ich sie dann Kopf voraus aus dem Bett hängend bei dem Versuch, nach dem Bären zu greifen (sonst klettert sie immer rückwärts raus) und jämmerlich weinend da, sie traute sich nicht weiter vor, kam aber auch nicht mehr zurück.
Was mach ich nun? Stäbe abends wieder rein, damit der arme Bär nicht mehr aus dem Bett fällt? Ich denk eben schon, daß es für sie doch schöner sein muß, selbst zu entscheiden, wann sie aus dem Bett möchte. Oder denk ich da zu sehr "erwachsen" und ihr ist das völlig egal. Wenn sie nachts oder morgens wach wird, oder auch abends mal nicht schlafen kann, dann ruft sie und dann kommt auch immer gleich einer, bin ich eine ignorante Mama wenn ich das dann so interpretiere daß ihr das an "Bewegungsfreiheit" reicht? Eigentlich ist ihr das Bett ja eh viel zu groß, sie schläft immer noch am liebsten am oberen Ende quer *g*.
Habt Ihr noch Ideen, was ich vielleicht an der Situation übersehe? Wie macht Ihr das, wenn Eure Kinder nicht im Gitterbett schlafen? Hattet Ihr nie Probleme mit herausfallen (egal ob Kind oder Zubehör)?
Grübelnde Grüße, Meike & Wiebke (*19.1.03)
Bisherige Antworten

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Hallo Meike!
Ich sehe die Gitterstäbe auch als Schutz,-und ich denke durch die Umrandung
mit den Stäben entsteht auch ein geborgenes Gefühl! Emma ist ja nicht
eingesperrt,-ich hole sie ja sofort raus, wenn sie wach ist und raus will! Und
scheinbar fühlt sie sich auch sehr wohl dabei! Deswegen werde ich die Stäbe
noch so lange lassen, bis Emma, nicht mehr so wahnsinnig unruhig schläft,
und garantiert ununterbrochen rausfallen würde :-) Meistens schläft sie aber
sowieso zwischen uns!
LG,
Birgit

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Hallo Birgit,
Zwischen uns schläft Wiebke leider nur in Ausnahmefällen, wenn sie mal richtig krank ist :-/ Zu allen anderen Zeiten findet sie, daß unser Bett ein toller Spielplatz ist, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Die einzige Möglichkeit, sie dort zum Still liegen zu bewegen, ist, sie zu stillen (sofern sie daran grade Interesse hat ;-).
Ich hab ja auch noch das Nestchen am Gitterbett und den Himmel oben drüber, da Wiebke scheinbar da in ihrer "Höhle" am Liebsten schläft und sich immer gleich oben quer einkuschelt, wenn sie schlafen will. Dann laß ich die Stäbe für nachts einfach noch eine Weile drin und schau in ein paar Wochen wieder, wie sie dann zu dem Thema steht.
Schöne Grüße, Meike

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Zubehör brauchen meine Kinder nicht beim schlafen, das verkleinert das Problem schon mal *g* Meine Beiden schlafen im Moment zusammen auf einer Matratze auf dem Boden, da fallen sie nicht so tief und schlafen meistens auch beim runterfallen einfach weiter. Wenn nicht kommen sie halt rüber, auch Rebecca, die nur einen Monat älter ist als Wiebke. Anfangs habe ich sie geholt wenn sie geweint hat, irgendwann hatte sie dann aber gelernt, wo sie hin kann. David hat bis ca. 1 3/4 im Gitterbett geschlafen, die Stäbe hatte ich aber raus sobald er selbst einigermaßen flüssig ein- und aussteigen konnte. Er ist da auch mal rausgefallen, oder hat sich beim aussteigen in den Stäben verhakt, aber da ich immer sofort aufwache wenn irgendwas zu hören ist war das Problem schnell zu lösen. Ich glaube, ich hatte damals eine zusammengefaltete Decke oder was öhnliches vors Bett gelegt, damit er weicher fällt.
Viele Grüße,
Christine

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Hallo Christine,
Na dann hab ich ja Hoffnung, daß Wiebke mit der Situation auch bald klarkommt. Natürlich kommt bei uns erschwerend dazu, daß ich nachts auch nur begrenzt experimentierfreudig bin, wenn ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit muß, aber das ist natürlich mein persönliches Problem.
Wenn Du Rebecca geholt hast, hast Du sie dann einfach auf den Arm genommen, oder ist sie mit Dir ins Schlafzimmer gegangen? Ich frag mich gerade, ob das vielleicht für Wiebke einen Unterschied macht weil sie zwar tagsüber den Weg kennt, nachts aber immer getragen wird.
Schöne Grüße, Meike

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Ich hab sie dann schon getragen, ich wollte sie ja nicht noch wacher machen als sie ohnehin schon war. Wir haben im Flur ein schwaches Licht brennen (5W Halogen, entspricht wohl ca. 25W normal) damit die Kinder sich besser orientieren können. David hatte es etwas einfacher, wenn ich ihn gehört habe habe ich meine Nachttischlampe angemacht und ihn gerufen, das mache ich jetzt bei Rebecca nicth um David nicht aufzuwecken.
Viele Grüße,
Christine

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Huhu Meike,
Lotti schläft jetzt auch immer häufiger in ihrem gitterbett seit ich es satt hatte immer ihre (strampelnden) füsse im gesicht zu haben. Die stäbe waren bei uns von anfang an draussen, wobei "anfang" heisst, dass sie da schon gut rein- und rauskrabbeln konnte - vorher hatte sie gar kein eigenes bett. vor die öffnung habe ich eine stillschlange gelegt, so dass sie jetzt, wenn sie unbedingt raus möchte schon raus kommt, aber nicht "aus versehen" durchrutschen oder sich verhaken kann. komischerweise akzeptiert sie das. sie turnt vor dem einschlafen (wenn sie nicht beim stillen einpennt) immer noch wahnsinnig rum, allerding nur in ihrem bett und fluchtversuche sind sehr selten.
nachts wacht sie manchmal auf, weil sie heillos verkeilt in einer bettecke klemmt, aber rausgefallen oder geflüchtet ist sie noch nie. vielleicht hilft das ja bei euch auch, eine überwindbare kleine barriere vor den ausgang zu legen.
lg
sabine

hab noch was vergessen....

wenn lotti nicht stillend einschläft und noch zum großen energieverbraten im gitterbett ansetzt, liege ich oder der papa daneben. das gitterbett steht direkt am großen bett. also liegen wir so gesehen auch noch als fluchtbarriere davor.

Re: hab noch was vergessen....

Hallo Sabine,
Danke für die Antwort. Den Trick mit der Barriere werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Heute hab ich jetzt erst mal wieder die Stäbe eingesetzt, sobald sie im Bett war, das schien ihr ganz recht zu sein.
Abends beim Einschlafen ist sie uns glaub ich auch noch nie "geflüchtet", wenn dann fanden wir sie erst gegen morgen vor ihrem Bett. Da wir im Schlafzimmer keinen Platz für das Kinderbett haben und es auch nie hinbekommen haben, zu dritt im großen Bett zu schlafen (für Wiebke ist das ein Spielplatz, kein Schlafplatz ;-) fällt die Option Eltern als Barriere bei uns leider aus.
Schöne Grüße, Meike

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Hallo Meike,
wir haben auch so ein Bett und Pascal schläft darin, seit er nicht mehr in den Stubenwagen paßt, wenn er nicht in unserem Bett schläft. Wir haben die Stäbe alle immer drin, denn das Bett steht in unserem Schlafzimmer und das ist nicht 100% kindersicher. Er braucht kein Zubehör zum schlafen also fällt auch nichts raus. Wenn er wach wird, dann sitzt er (nachts) im Halbschlaf und ich nehme ihn sofort zu mir. Wird er morgens oder nach dem Mittagsschlaf wach, dann "ruft" er mich entweder oder ich höre im Babyphone dass er den Lichtschalter an und aus knipst. Ich habe nicht den Eindruck, dass es ihm was schadet, dass er nicht alleine rein und raus kann. Er schläft übrigens gerne um die Ecke, also mit dem Popo in eine Ecke gedrängelt oder auf dem Bauch quer im Bett. In manchen Nächten dreht er sich viel hin und her und kreuz und quer und ich denke ohne Stäbe würde er raus fallen
LG Mattina mit Jean Pascal (*17.01.03)

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Hallo Mattina,
Pascal gibt Lichtzeichen? *lach* Platz im Schlafzimmer haben wir leider nicht für das Kinderbett, das Kinderzimmer ist aber gleich nebenan und die Türen immer offen. Wobei ich auch schon anfangs, als Wiebke noch im Stubenwagen neben meinem Bett schlief, gelegentlich so fest geschlafen hab, daß ich sie einfach nicht gehört habe. Zum Glück hat mein Mann einen deutlich leichteren Schlaf (na ja, nicht unbedingt Glück für ihn ;-).
Das Zubehör werden wir wohl so leicht nicht loswerden. Es hat auch seine Vorteile, besonders seit ich wieder arbeite gab es schon einige Tage, an denen Wiebke es ohne ihren Bären wohl nicht so gut bei der Tagesmutter ausgehalten hätte. Zum Glück hat der Original-Bär inzwischen schon zwei Doppelgänger, so daß erst mal überall für Vorrat gesorgt ist.
Schöne Grüße, Meike

Rückenprobleme

Hallo Meike,
ich habe das Gitterbett nur so lange genutzt, wie Tom ganz oben _lag_. Mit einmal saß er drin und ich habe die Matratze wegen Rausfallgefahr tiefer gestellt. Kurze Zeit später hat er sich an den Stäben hochgezogen und ich stellte die Matratze ganz tief.
Ich habe mir schon einen Sosastream gekauft, damit ich keine Wasserkästen aus dem Auto heben muss und jetzt soll ich jeden Tag so einen kasten aus dem Gitterbett heben? *lol*
Nee, also habe ich ganz schnell zum Juniorbett umgebaut.
Durch die zwei rausgemachten Stäbe hat Tom gar nicht durchgepasst. *komisch*
Zubehör kann nicht rausfallen, da ICH das Zubehör bin. *lol*
Das Stillkissen habe ich so als Begrenzung an den Bettrand gelegt. Das Rausfallen war kein großes Problem.
LG Uta

Re: Rückenprobleme

Hallo Uta,
Rückenprobleme hab ich zum Glück nicht ;-) Daß ich mich zu Wiebke runterbeugen muß ist inzwischen aber auch nur noch sehr selten. Wenn sie aus dem Bett will steht sie schon, und wenn sie zu Bett geht klettert sie selbst durch die Lücke rein (zum Glück paßt sie da noch eine Weile durch *g*).
Zubehör bin ich übrigens auch noch zusätzlich, aber die anderen beiden "Gerätschaften" sind auch unabdingbar. Nuckeln wollte sie von Anfang an viel, und da ich anfangs viel mehr Milch hatte als sie wollte, und sie noch dazu eine sub-optimale Saugtechnik, die mir beim Nuckeln in den ersten Wochen große Probleme bereitet hat, hat sie sich früh an den Schnuller zum Schlafen gewöhnt. Und den Bären hat sie sich auch selbst gesucht, das war das erste Stück, daß sie selbst greifen konnte. Ich hab im Profil noch ein Bild von Wiebke mit Bär im Arm, da war sie gerade 10 Wochen alt *g*.
Tom schläft mit Stillkissen-Begrenzung im Juniorbett? Muß ich mir mal merken, können wir später vielleicht auch noch gebrauchen.
Schöne Grüße, Meike

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Ohne jetzt die anderen Beiträge gelesen zu haben - die "Knast"-Assoziation ist in meinen Augen ein Problem der Erwachsenen. Wenn man das Kind aus dem Bett nimmt, wenn es rausmöchte, wird es diese Assoziation nicht haben; ich hatte mein heißgeliebtes Gitterbett, bis ich acht Jahre alt war, selbst rausklettern (mit Hilfe eines danebenstehenden Regals) konnte ich mit ca. 3 Jahren. Und als ich es nicht mehr hatte, gab es etliche schrecklich nächtliche Odysseen, wo ich nicht aus dem Zimmer raus oder nicht zurück ins Bett fand... ich würde die Stäbe nachts reintun. Wenn sie nach Dir ruft, um rauszukommen, entscheidet sie doch auch selbst, daß sie rausmöchte, oder?
LG Iris, die der festen Überzeugung ist, daß kleine Kinder abgegrenzte kuschelige Eckchen brauchen, mit Simon *29.9.03, der nach einer Nölerunde auf dem Fußboden gerade vergnügt im Laufstall abhängt, eine Rassel schwenkt und mir beim Computern zusieht.

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Hallo Iris,
So etwa 3 muß ich auch gewesen sein, als ich das erste Mal versucht hab, aus meinem Gitterbett zu klettern ... meine Mutter fand mich dann laut heulend oben auf dem Gitter hängen, wo ich nicht mehr vor und nicht zurück kam *g*. Auf ihre Frage, wieso ich da rauf geklärt wäre, hab ich dann wohl gesagt, mein Cousin (1 1/2 Jahre älter) hätte behauptet, so käme man raus aus dem Bett ;-). Ich war da alleine wohl etwas zu blöd zu ...
Einen Laufstall haben wir nicht, da haben wir uns (da erstes Kind) nicht rechtzeitig Gedanken drum gemacht, und da Wiebke schon sehr schnell aktiv wurde war es dann bald zu spät. Ein Kind, daß schon selbsttätig durch die Wohnung robbt wird sich an solch ein Teil wohl eher schwer gewöhnen ;-). Dafür hat sie aber so ein kleines Spielhaus (zum Krabbeltunnel), in das hat sie sich immer gerne mal verzogen um ihre Ruhe zu haben.
Ich denk mal, ich laß die Stäbe jetzt erst mal noch eine Weile ins Bett und schau mal, wie sich das bei uns so entwickelt. Ins Juniorbett würde ich sie eh noch nicht umquartieren, da sie sich gerne an die Seiten vom Bett kuschelt und mir die Berichte der Nachbarin reichen, deren 3-jährige seit Monaten mindestens einmal in der Woche aus ihrem Juniorbett fällt :-/.
Schöne Grüße, Meike

Schreckschraube

Ja ich Schreckschraube!!!
Liebe meike,
zum Thema Gitterbett hatte ich aber geschrieben (originalzitat Gala ) """ na wenns dem Kind gefällt - warum nicht! Bei uns wäre das aber echt vom Prinzip her ein Unding gewesen, sie hätte das Null kapiert&akzeptiert, daß ich sie in so einen "Käfig" lege.
Der Schutz gegen das Rauskullern bin ich oder früher ein langes Stillkissen ( sie schläft zur Wand ) "
Zitat Ende.
Ich bezog mich aber durchaus kritisch auf das zwangsweise Einbringen von Kindern in Gitterbetten zum Schutz der Eltern.
Deswegen muß jetzt niemand sein Gitterbett verdammen - so häßlich es auch sein mag *g*
LG Gala

Vom ärgern wird man grau und bekommt Falten *fg*

Re: Schreckschraube

Hallo Gala,
Ich hoffe, Du nimmst mir meine Einleitung nicht übel, ich war nur gerade bevor ich posten wollte über Deinen Vergleich Gitterbett-Anbinden gestolpert (also das Posting vor dem von Dir zitierten ;-), und da konnte ich meine Gitterbett-Frage nicht so einfach unkommentiert hier reinstellen ;-)
Ich les hier ja nun auch schon eine Weile mit und weiß sehr wohl, daß Du gerne mal knackig und ein bischen provokant formulierst, und auch wenn ich manchmal eine andere Meinung habe lese ich Deine Beiträge trotzdem immer wieder gerne ;-).
Schöne Grüße, Meike (leider ohne hilfreiche Wand am Elternbett, dafür aber mit einem hübschen Kinderbett mit Teddy drauf *g*)

Re: Schreckschraube

... werde mich um Muttideutsch mit Teddygrammatik bemühen :-)
LG Gala

Re: Schreckschraube

Nö, blos nicht ;-) Da würden uns ja dann einige der lesenswertesten Beiträge in diesem Forum vorenthalten werden ;-)
Schönen Abend noch, Meike (mag Teddys UND spitze Bemerkungen ;-)

Re: Schreckschraube

... aber man ( ich ) sollte sich schon grundsätzlich immer mehr Zeit nehmen und alles g e n a u ausformulieren, damit es zu keinen Mißverständnissen kommt.
LG Gala:_)

je mehr woerter

desto mehr verwirrung...*lol*...gruss, lucia

Re: je mehr woerter

.. man sollte "Gitterbett" eh ersetzen durch "Liebevolle Schlafvorrichtung zum Schutz des Kindes und seiner Kuscheltiere vor Herausrollen in der Nacht" ;-)
Lg Gala

sowas in der art...:-)

gruss, tanja, die sowas in der art auch nicht hat

Re: je mehr woerter

Vor allem der Kuscheltiere, die sind ja das Wichtigste *g* ;-)
Schöne Grüße, Meike (die letzte Nacht dank der "liebevollen Schlafvorrichtung" auch keinen Teddybären vom Fußboden retten mußte ;-)

Re: Umgang mit dem Kinderknastbett

Hallo,
ich habe die Dissk. unten nihct weiter verfolgt,
aber deine Tochter scheint die Gitter doch nicht zu stören!
Wieso macht ihr sie abends nicht einfach rein und morgens (nach dem rufen) wieder raus?
Liebe Grüße
Katrin
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