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Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Ihr Lieben!
Noch jemand da, der mich noch kennt? Hier sind ja ganz schön viel neue Gesichter!
Anläßlich einer Diskussion in meinem "hochgeschätzten" Bekanntenkreis :) möchte ich hier mal eine Frage stellen zum Thema langes Stillen oder auch Langzeitstillen und beim Stillen aufgetretene Beschwerden. Die These meines Umfeldes ist nämlich, daß nur Frauen stillen, die immer genug Milch hatten, nie oder fast nie Probleme mit der Brust und oder dem Kind. Also keinen Milchstau, keine Mastitis, keine zu kurzen Stillabstände, etc. Mir kommt es vor allem auf die Brustprobleme an, weil immer wieder als Argument fürs Abstillen Mastitis und Co genannt werden und man mir "unterstellt" ich hätte keinerlei Probleme mit dem Stillen.
Hier also mal meine Bilanz:
Ich stille seit 14 Monaten, hatte 5 mal eine Mastitis, eine davon unerkannterweise 6 Wochen lang, da keine Rötung sondern nur wahnsinnige Schmerzen (ging dann durch ein Antibiotikum weg, das ich für was anderes nehmen mußte), die Milchstaus habe ich gar nicht gezählt, hatte am Anfang blutende offene Brustwarzen, diverse Stillkrisen, ein Stillstreik....und ich habe vor, solange zu stillen, wie Sammy das möchte. Ich habe viel Ärger mit Ärzten gehabt (vor allem mit der unerkannten Mastitis), aber zum Glück hier im Forum sehr tolle Unterstützung!
Nun zu euch!
1.) Welche Probleme hattet ihr?
2.) Wie lange stillt ihr schon?
3.) Wie lange wollt ihr noch stillen?
4.) Habt ihr Unterstützung gehabt? Wenn ja, wodurch?
Danke und LG;
Angel
Bisherige Antworten

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel,
ich kann mich noch an dein (letztes?) Posting hier erinnern, da ging es glaube ich um Schlafprobleme. Ist es inzwischen besser geworden?
Ich gehoere eher zu den Frauen ohne grosse Probleme. Keine Brustentzuendungen, nur kurz wunde Brustwarzen am Anfang, was sich schnell von selbst gegeben hat. Allerdings habe ich ein 2-Stunden-Stillbaby, was fuer manche vielleicht ein Abstillgrund gewesen waere bzw. zum Zufuettern wegen "zuwenig Milch". Hatte aber immer genug Milch meiner Meinung nach, nur Jessy stand eben auf kleine Mahlzeiten :-) Ich habe das nie als Stillproblem empfunden.
1.) Welche Probleme hattet ihr?
Daher: keine wirklichen.
2.) Wie lange stillt ihr schon?
13,5 Monate.
3.) Wie lange wollt ihr noch stillen?
Open End :-) Solange wir beide es wollen.
4.) Habt ihr Unterstützung gehabt? Wenn ja, wodurch?
Durch das Internet. Im Prinzip brauchte ich kaum Hilfe, ich habe das Gefuehl, in meinem KH haette ich sonst ziemlich dumm dagestanden und meine Hebi hat sich zu dem Thema auch eher zurueckgehalten. Aber wie gesagt, es ging ohnehin seinen Gang. Insofern leider kein wirkliches Gegenbeispiel fuer deinen Bekanntenkreis :-) Aber eigentlich duerfte deines ja da reichen!
LG
Berit

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel!
Auch wenn ich noch nicht wirklich Langzeitstillend bin, hier meine
Antwort:
1: Wenig,-die ersten 2 Monate entzündete Brustwarzen und ein
gebrochenes Kreuzbein (kommt natürlich nicht vom Stillen, tat
aber sauweh und hat es nicht gerade erleichtert) Seitdem aber
keine Probleme,-außer vielleicht ab und zu ein kräftiger Biss :-)
2: 6,5 Monate
3: So lange wie Emma und ich Lust dazu haben!
4: Hauptsächlich durch das Forum :-)
LG,
Birgit

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

hallo angel
1.) Welche Probleme hattet ihr?
die ersten 3 - 4 wochen hatte ich zu wenig milch, benjamin
hatte nicht zugenommen
benjamin hat sehr oft getrunken, die ersten 2-3 monate
fast halbstündlich, danach alle 2 stunden bis etwa zum
ersten lebensjahr.
einmal hatte ich einen soor an den brustwarzen, das war
sehr schmerzhaft, wenn er getrunken hat
2.) Wie lange stillt ihr schon?
seit 2 jahren
3.) Wie lange wollt ihr noch stillen?
solange wie wir beide es wollen
4.) Habt ihr Unterstützung gehabt?
ja, von den ärzten im krankenhaus, als ich anfangs zu
wenig milch hatte. ich wurde akupunktiert.
ansonsten hab ich keine hilfe benötigt. schön wäre es
gewesen, wenn meine familie mehr hinter mir gestanden
hätte. aber anfangs hatten sie nur angst, dass ihr
enkelkind verhungern muss. schreien eines babys bedeutet
ja immer hunger.......lol
lg andrea

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

hallo angel,
zwar stillen wir noch nicht wirklich lange, es wird aber darauf hinaus laufen, wenn lilia will, also mache ich mal mit.
1.) Welche Probleme hattet ihr?
-wunde bw anfangs
- brustentzündung 1 woche nach geburt
-mehrere milchstaus in den ersten 8 wochen
-2 wochen lang extremer milchflussreflex mit schreiendem kind an der brust[war echt stressig]
-immer mal wieder dauerstillphasen[die ja von einigen gern als "kind-wird-nicht-mehr-satt"-zeichen interpretiert werden]
2.) Wie lange stillt ihr schon?
-in 5 tagen sind´s 6 monate
3.) Wie lange wollt ihr noch stillen?
solange lilia und ich das möchten
4.) Habt ihr Unterstützung gehabt?
ja:- meine nachsorgehebamme war super
-stillerfahrene mütter im müttercafé
-meine dickschädelnatur["jetzt erst recht!"]
l.g.
mariela

nachtrag

wichtig ist noch, dass ich die genannten probleme nie als grund zum abstillen betrachtet hätte, ich habe eher gedacht, dass das dazu gehört[keine rose ohne dornen ;-)].
grüße
m.

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

hallo angel,
1. unzählige michstaus
2. 6 monate (nicht wirklich "lange")
3. mindestens noch 6 monate
4. tolle hebamme, dieses forum
lg
katja

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel,
ich bin ja noch jemand, die sozusagen die "Pflicht" erfüllt hat. ;-) Die üblichen 6 Monate in D.
Aber jetzt Scherz beiseite.
1.) Probleme: seit dem KH eine eingerissene Brustwarze und Soor. Soor wurde erst festgestellt, als Lena schon 6 Wochen alt war. Die Brustwarze konnte erst mit einem Kombimittel heilen. Ich habe für 8 Wochen Lena nicht an diese Seite angelegt, sondern abgepummpt.
Ob es ein Problem ist, dass Lena seit ca. 6 Wochen wieder sehr oft nachts stillt, hängt von meiner Tageslaue ab. Da sie in meinem Bett schläft ist es kein Problem.
2.) 6 Monate 11 Tage fast voll
3.) Wie lange? mal sehen.
4.) Keine Unterstützung, aber auch kein dauerndes Reinreden. Wäre ja sowieso sinnlos.
LG Marieta

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel ,
wir stillen morgen genau 7 Monate . Anfangs brauchten wir Stillhütchen , weil ich soviel Milch hatte , daß Raphael einfach nicht andocken konnte . Als er dann den Bogen raus hatte und wir die Dinger weglegen konnten , waren die Brustwarzen manchmal etwas gereizt , ganz selten mal eine harte Stelle in der Brust , die wir aber durch anderes Anlegen schnell wieder weg bekommen haben . Für mich war und ist das Stillen die natürlichst , einfachste und praktischte Form , mein Kind zu ernähren . Kurze Stillabstände waren für mich nie ein Problem , im Gegenteil , sie bedeuteten doch auch für mich immer eine Verschnaufpause . Ich lasse mich davon überraschen , wie lange wir noch stillen werden , ich hab mir da keine Grenze gesetzt . Die Unterstützung , die wir bis jetzt brauchten , bekamen wir hier im Forum und einmal von der LaLecheLiga . Ansonsten fand ich es traurig und schade , daß weder von meiner Hebi und schon gar nicht von meiner KiÄ Unterstützung zu erwarten war .
LG Sam mit Raphael

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo,
1) Da ich anfangs Flachwarzen hatte, hatte ich zu Beginn große Schwierigkeiten mit dem Anlegen. Im Krankenhaus saß ich nachts einmal 2h und es klappte nicht. Dort riet man mir zu Brusthütchen, da meine Kleine aber bereits ohne die Dinger getrunken hatte, versuchte ich es immer weiter ohne - und bald hatte sie meine BW in die ihr gewünschte Form gebracht ;-)
Am schlimmsten war, daß meine Maus zu Anfang abends beim Stillen das Schreien angefangen hatte und mir keiner sagen konnte, woran es lag. Ich war so fertig, weil ich sie teilweise nicht mehr anlegen konnte (Kind hat sich geweigert), daß ich ernsthaft über's Abstillen nachgedacht habe (5-9 Woche). Jetzt habe ich das Problem daß meine Kleine meint nachts teilweise stündlich wach zu werden und nur wieder an der Brust einzuschlafen - aber damit läßt sich leben ;-)
2) seit 24 Wochen
3) so bis die Kleine 2 Jahre alt ist
4) von einer sehr guten Freundin, die sich stundenlange Heulorgien am Telefon geduldig angehört hat und mich versucht hat zu beruhigen. Außerdem hat sie mir immer gut zugeredet, daß ich mit dem Abstillen warten soll bis die Blähungen vorbei sind - dann würde die Welt ganz anders aussehen. Und Recht hatte sie!
LG Safy und Nour (*24.04.03)
PS: Hochinteressant, wie die Antworten hier so lauten, bin mal auf Deine Auswertung gespannt!

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo! Kann auch nicht als Gegenbeispiel dienen.
1. einen Stillstreik mit ca. 10 Wochen, relativ geringe Gewichtszunahme im Laufe der Zeit, 1 Milchstau im Urlaub für 1 Tag
2. 20 Monate
3. solange sie will (und ich kein größeres Problem damit habe)
4. Stillberaterin der La Leche Liga, Internetforen und Mailinglisten
LG, Angi

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel,
die These krieg ich auch immer wieder zuhören. Aber zu den Fragen:
1.) Welche Probleme hattet ihr?
Ich habe am 20.02. per Kaiserschnitt (Vollnarkose) gesunde Zwillinge entbunden, einer war etwas saugfaul oder zu schwach, aber der Bruder hat den Milchfluß angeregt. Für manche Leute ist das schon ein Problem. Aber im Ernst, wunde eingerissene Brustwarzen, während der üblichen Schübe zuwenig Milch-dadurch Stress-noch weniger Milch..., Stillkrisen
2.) Wie lange stillt ihr schon?
Seit fast 8 Monaten
3.) Wie lange wollt ihr noch stillen?
Bis meine Jungs sich abstillen und aus der Tasse trinken.
4.) Habt ihr Unterstützung gehabt? Wenn ja, wodurch?
Mein Mann ist total vom stillen überzeugt, verteidigt mich gegen dumme Sprüche und holt mir nachts die Kinder ins Bett, so kann ich halbwach stillen und muß nicht aufstehen. Eine Freundin, die bei Stillkrisen nur sagt: "stell dich nicht an, leg das Kind an die Brust, Angebot und Nachfrage" und der Kinderarzt, der mich immer wieder motiviert. Informationen über den Nutzen des Stillens habe ich aus dem Internet (Forum) und von der LLL.
LG Kerstin

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel
1) Keine Probleme mit der Brust, keine Entzündungen, Milchstaus nur immer die Sorge, ich könnte was falsch machen.
2)Seit 11 Monaten
3)Ich würde gerne stillen, bis Tjelle nicht mehr möchte, muss aber wahrscheinlich zum April n.J. abstillen, weil ich dann ins Chemielabor muss *sniff*
4)Anfangs hatte ich sehr geduldige Krankenschwestern auf der Entbindungsstation, die ich 10 Tage lang von morgens bis abends mit Stillfragen gelöchert habe. Aus meinem Familienkreis oder Bekanntenkreis hat kaum jemand Erfahrung mit Stillen, leider, ich war also ziemlich auf mich allein gestellt. Als Tjelle ungefähr 4 Monate alt war, habe ich endlich den Weg in eine Stillgruppe gefunden, von da an gings bergauf und seit er ungefähr 7/8 Monate alt ist, bin ich regelmäßig hier im Forum - ich glaube sonst würde ich verzweifeln. Mir geht es nämlich ganz schön nah, wie schlecht die anderen Mütter in meinem Umfeld über ihre Kinder reden u. wie sie sie behandeln. LG Anja

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hi Angel,
1. Gott sei Dank keine MAstriotis & Co, dafür aber Trennung von Nell 12 h nach Geburt, Milcheinschuß über Abpumpen, Herz OP und erstes Anlegen nach der OP auf Holzstühlen im turbeligen, engen Krankenzimmer. Keinen Support. Stillhütchen als Notlösung u.s.w. . Die Stillhütchen bin ich dann Dank meiner Beharrlichkeit nach einigen Wochen losgeworden.
2. Inzwischen stille ich fast 9 Moante.
3. Lange noch
4.a) Ja, in den Entbindungsklinik. Nach der Trennung von meinem Kind und meinem Kaiserschnitt war ich ziemlich benommen. Hätte da nicht die Säugligsschwester plötzlich mit der Milchpumpe am Bett gestanden, hätte ich von selbst nicht daran gedacht. In "meiner" Klinik waren die super !
4b. nein, in der Uni Klinik war keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil für sie Schwestern auf der Kinderkardiologie schien es eher lästig zu sein, daß da eine Mutter mit dabei ist.
Meine Nachsorgehebamme machte keinerlei anstalten in die Klinik zu kommen um mich zu unterstützen. (Ich hatte wunde Brustwarzen und große Sorge nicht richtig anzuelegn und mir damit die Chancen auf das Stillen selbst zu nehmen.) Ich habe mich dann wieder an meine Entbindungsklinik gewandt und einen "Hebammen-Hilferuf" ausgetoßen. Eine meiner Lieblingshebammen kam dann direkt am nächsten Tag.
Was mir noch geholfen hatte war dieses Forum hier und das Stillforum im Expertenbereich. Ich hatte bereits im Vorfeld viel darin geschökert und wußte, daß vieles geht. Meiner Überzeugung nach ....

.. weiter

... war aber der Schlüsselfaktor, daß ICH UNBEDINGT STILLEN WOLLTE !!! Ich habe mich nicht verunsichern lassen. Ich habe kein einziges Mal daran gezweifelt, oder Sorge gehabt, daß es generell "nicht gehen könnte". Ich war festen Willens und habe große Beharrlichkeit !!! Ich bin ganz sicher, daß das den Unterschied macht. Z.B. habe ich viel auf mich genommen um mit meinem Kind in der Klinik sein zu können, und habe sie trotzt allem angelegt und immer wieder versucht. (Klar, am Anfang mußte ich auch noch Zufüttern, weil die abgepumpte Milch nicht ausreichte und Nell nach der OP nicht kräftig genug war zum Saugen.)Das Umfeld in der Klinik war wirklich eine sehr unschöne Situaton, zu all dem Stress, der sowieso da ist nach so einer Sache.
Mein persönliches Resumee: die Überzeugung, daß es soooo wichtig ist zu stillen, der klare feste Wille und meine Beharrlichkeit (o.k., zugegeben und ein Stück Belastbarkeit - eben nicht klein beizugeben, wenns ungemütlich wird ;-) ).
LG Birgit

Nachtrag

ach so, so "technhische" Kleinigkeiten hatten wir auch:
- das Umstellen auf nur Brust nach dem Klinikaufenthalt (häufigeres Anlegen bis meine Milch die richtige Menge hatte. Durch das Abpumpen war es anfangs nicht ganz so viel.)
- das Maratonstillen abends von 18.00 - 20.00 h für ca. 4 Wochen.
- klar, und die üblichen Wachstumsschübe mit den 2 h Rhytmen.
-----------
Ansonsten habe ich es sehr genossen und Stillen war/ist problemlos und super praktisch. Natürlich habe ich auch bei meinem Mann Unterstützung. LG Birgit

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

hallo angel,
also ich kenne dich noch:-)
jetzt zu meinen antworten:
1) spontan würde ich jetzt wirklich behaupten, dass es keine probleme gab. wenn ich aber ein bisschen zurückdenke, dan erinnere ich mich natürlich an diverse stillkrisen und einen stillstreik in den ersten wochen/monaten. kurze stillabstände hatten wir vonanfang an: annika anfangs wochenlang gerne jede stunde getrunken, dafür aber immer nur eine seite. irgendwann waren wir dann monatelang bei einem stillrhythmus von ungefähr alle 2 stunden. auch da immer nur eine seite. ich erinnere mich, dass ich in der ersten zeit nach ihrer geburt das gefühl hatte, ich wäre nur noch am dauerstillen - sie hat auch immer so ewig gebraucht, bis sie "fertig" war...
mit der brust selber hatte ich allerdings wirklich keine schwierigkeiten. keine mastitis, kein milchstau, keine wunden brustwarzen. nichts.
2) wir stillen jetzt seit 13 1/2 monaten
3) bis einer von uns beiden keine lust mehr hat (bisher nicht abzusehen)
4) ich habe eine sehr stillfreundliche umgebung :-)
lg,
maria

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

1) Milchstaus, wunde Brustwarzen, beissendes Kind, Dauerstillen rund um die Uhr über Tage und Wochen, auch heute noch streckenweise halbstündliches nächtliches Stillen ... allerdings sehe ich das nicht als "Probleme", sondern denke, das gehört dazu.
2) Seit 9,5 Monaten
3) Solange meine Tochter will, max. 6 Jahre
4) Ja - durch meinen Mann hauptsächlich.
LG - Natalie mit Noa

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo,
1. in den ersten 6 Wochen: zunächst keinen richtigen Milcheinschuss (KS) und als wir das dann hinbekommen hatten diverse Milchstaus und wunde Brustwarzen.
2. 13 Monate
3. Open End - bis einer von uns beiden die Nase voll hat;-)))
4. Stillfreundliches Krankenhaus, engagierte und kompetente Hebamme und der mir eigene Sturkopf *g*
LG, Anne

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo!
Klar, ich kenne dich natürlich auch noch. Hab auch mit Interesse deinen Schlafproblem-Bericht verfolgt.
Aber zu deiner Umfrage:
1) Ich hatte die ersten 8 Wochen offene Brustwarzen und das Stillen war damit im wahrsten Sinne des Wortes zum Heulen. Dann natürlich die üblichen kleinen stillstreiks und dann nach mehreren Monaten plötzlich auf einmal Risse in der Brustwarze. seit Jakob die unteren Zähne hat, sind die Brustwarzen viiiieeel empfindlicher geworden und öfter mal wieder etwas rot oder tun weh. Aber prophylaktisch Lanolin hilft da sehr.
2) Seit 15 1/2 Monaten
3) Mal schauen. Ich kann mir schlecht vorstellen, Jakob mit 2 Jahren noch zu stillen. Ich hätte auch gerne vor einer nächsten Schwangerschaft wieder etwas Ruhe für meinen Körper. Aber auf Biegen und Brechen abstillen will ich keinesfalls. Deshalb reduzieren wir das Stillen so langsam und gucken mal weiter. Ich würde gerne noch ne Weile (Wochen/ Monate?) morgens und abends weiterstillen.
4) Meine engere Umgebung ist eher stillfreundlich, meine Hebamme hat mich auch gut unterstützt.
Jetzt, als Langzeitstillmama, habe ich miehr mir Stillvorurteilen zu kämpfen.
LG;
Cundrie

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hi Angel,
1. Also ich hatte leider zu Anfang der Stillerei öfter eine Brustentzündung, als mir lieb war. Bestimmt 1x im Monat. Ich hatte so viel Milch, und Tom trank gar nicht so viel bzw. immer unregelmäßig.
2. Wir stillen schon seit 13 Monaten.
3. Ich werde sehen, wann Tommi nicht mehr MuMi trinken will, dann ist wohl der richtige Zeitpunkt (?). Oder vielleicht spätestens Ende 24. Monat.
4. Unterstützung? Nun ja, im Bekannten-/Verwandtenkreis fragen die alle zwar immer noch erstaunt "was denn, IMMER NOCH!?", aber sind im Prinzip voll und ganz dafür.
LG Steffi mit Tommi, der ganz furchtbar im Moment wieder schubt und ständig MuMi will...

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

jetzt, beim 2.kind hatte ich bisher keine probleme, beim
ersten jedoch erhebliche in den ersten wochen
1. milchstau und dann mastitis in der ersten woche
(weswegen ich 9 tage in der klinik blieb, was jedoch
ein glück war, da ich gut betreut und motiviert wurde,)
wunde brustwarzen auch anfangs und dann immer
mal wieder. auch immer mal wieder hütchen zur
genesung der wunden warzen.
2. seit 6 monaten
3. bis die milchzähne ausfallen *ggg*. spass beiseite:
solange es für uns beide ok ist.
(beim ersten kind musste ich nach 7 monaten abstillen
wegen schilddrüsenerkrankung und starken
medikamenten. und weil ich nicht rechtzeitig richtig
beraten wurde in sachen medis)
4. ja, anfänglich in der klkinik, in der ich entbunden
hatte. «meine» hebamme sagte mir den
entscheidenden satz: die ersten 3-4 wochen können
hart werden, aber dann wirds SCHOEN! siw hatte
recht. die restliche betreuung hatte ich aus lothrops
stillbuch, zudem hatte ich einfach den verdammten
willen, mein kind zu stillen auch wenn ich dafür
erstmal durch die hölle musste.
lg, bea mit jann (fast 3) und lars 6m, der vor mir auf der
matratze liegt und mich sattgestillt angrinst!

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel, klar kenne ich Dich noch.
Ich änder mal die Reihenfolge ein wenig ab.
Also wir stillen jetzt seit ca. 14 Monaten (30.07.2002) und ein Ende ist bisher nicht in Sicht. Da ich gerade an der Nr. 2 bastel (drück mir die Daumen, dass es letzte Woche geklappt hat), weiß ich nicht, wie es während einer SS wären würde, habe aber auch nichts dagegen, ein Tandem zu stillen.
Probleme hatten wir genug:
>die ersten 8 Monate haben wir nur mit Hütchen gestillt, die man mir im KH wegen flacher Warzen aufs Auge gedrückt hat, dann von einen Tag auf dem anderen wollte sie ohne (Wunder geschehen!)
>durch die Hütchen hatte sie natürlich eine ganz andere (versaute) Technik Folge: diverse Male eitrige Risse, wunde Brustwarzen
>Milchstaus hatten wir auch jede Menge, auch ziemlich heftige, zum Glück aber nie eine Mastitis (toi, toi, toi)
>ich stille immernoch zu 99,9% voll, da ich eine absolute Nahrungsverweigerin habe (so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt, aber wir geben ihr Zeit und jeden Tag immer wieder aufs neue etwas von unserem Essen in die Hand, auf dass sie (genau wie mit den Hütchen) von einem Tag auf den anderen, mit dem Essen anfängt *grins*
4)Unterstützung Nr. 1 = mein Mann, dann kommen diverse Bücher der LLL, die ich mir zwischenzeitlich gekauft habe (Leider keine Stillgruppe oder Beraterin von denen hier in der Nähe) eine Stillgruppe habe ich auch mal besucht, aber da war ich schon früh Unikum und habe mich da auch nicht sehr wohl zuletzt mehr gefühlt, ...

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen" -Teil 2

..., Unterstützung oder kompetente Beratung fand ich da eher nie. Die Stillgruppe war in dem KH, in dem ich entbunden hatte und da habe ich dann auch gemerkt, dass die auch bei anderen immer recht schnell mit Hütchen und falschen Tipps bei der Hand sind.
Auch von der Familie kam da nichts mangels eigener Stillerfahrung.
Jetzt musste ich doch gerade noch mal parallel nachsehen, was Du gefragt hattest, aber ich glaube, ich habe alles.
Ach ja, kurze Stillabstände haben wir natürlich auch, tagsüber Z.Z. so alle 1-3 Stunden und nachts irgendwie auch. Sie schläft aber auch immer noch bei uns im Familienbett.
Sorry, das ist jetzt alles sehr wirr und durcheinander, ich hoffe aber, Du siehst durch und kannst damit was anfangen.
Hier noch meine Theorie: eine lange und glückliche Stillzeit ist absolute Glückssache und abhängig von dem Zufall, ob man entsprechende Leute kennt, die richtigen Informationen erhält. Da aber noch nicht mal die Stillempfehlung der Waba richtig zitiert und erläutert wird und Hipp, Alete und Co so massiv werben dürfen und ihr Zeug überall frei verkaufen und verteilen dürfen, ist da wohl leider auch keine Änderung in Sicht. Kinderärzte haben halt da auch keine entsprechende Schulung und wiederholen nur, was sie von den Herstellern gelernt haben als Empfehlung. Sie werden halt von den meisten als kompetent erachtet in solchen Fragen, leider. Aber wenn ich Zahnschmerzen habe, gehe ich ja auch nicht zum Hausarzt, oder?
LG,Anja.

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel,
also eigentlich hatte ich nicht wirklich Problem aber
1. Pascal konnte die Brustwarze nicht packen als er ganz klein war, er rollte die Zunge nach oben also habe ich mit Stillhütchen gestillt. Erst mit 6 Monaten klappte es dann ohne. Am Anfang hatte ich den Eindruck er will den ganzen Tag nur an die Brust ich habe gehofft mindestens 6 Wochen durchhalten zu können.
2. 38 Wochen, also fast 9 Monate ;-)
3. Ja, durch meinen Mann und meine Hebamme, die auch Stillberaterin ist, durch LLL (per Mail)
Liebe Grüsse
Mattina

Ups, was vergessen *g*

Hoppla, hab einen Punkt komplett weg gelassen.
Ich möchte so lange stillen wie mein Kind es will. :-)

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel,
gleich zu den Antworten:
1.) ein Milchstau in den ersten Tagen, gereizte Brustwarzen in den ersten Wochen, über mehrere Wochen blutige Brustwarzen mit einem knappen Jahr, chaotische Stillabstände (manchmal nächtliches Clusterfeeding), Kind hat mit zwei Jahren zum ersten Mal durchgeschlafen, wacht auch jetzt (inzwischen ungestillt) nachts noch manchmal auf
2.)die große wurde 34 Monate gestillt, die kleine jetzt 17 Tage
3.)so lange sie es möchte (also garantiert mehr als 6 Monate, vermutlich auch mehr als 12)
4.)Unterstützung durch die Nachsorgehebamme, später auch durch Foen im Internet
LG Katja mit Charlotte (3 Jahre) und Helene (17 Tage)

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

1. ein paar bisse, beikostverweigerung (weil mumi ja so gut ist), 1 tag wochenbettdepression bei milcheinschuss, immer bh mit stilleinlage tragen nervt, viele migräneanfälle ohne schmerzmittel überstehen müssen
2. 1 jahr
3. unbegrenzt, wenns nach mir geht, dann mindestens noch 1 jahr
4. ja, mein mann unterstützt mich, indem er das stillen befürwortet. meine familie redet zumindest nicht dagegen
lg, julia

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Naja, ich hatte nicht viele Probleme, aber zum Abstillen hätte es doch sicher gereicht. ;-)
In der 7. Stillwoche hatte ich einen fetten Milchstau/ Mastitis mit 40,5 Grad Fieber, meine Hebamme hat das aber mit lieben Worten und etwas Homöopathie recht schnell wieder hinbekommen. Den 2. Milchstau mit etwas niedrigerem Fieber hab ich selber wegbekommen. (Erfahrung halt *ggg*)
Ansonsten stillen wir nun seit fast 2 1/2 Jahren ohne größere Probleme. Naja, die ersten Zähnchen haben halt ihre Spuren hinterlassen und am Anfang der Schwangerschaft tat es ziemlich weh. Unterstützt habe ich mich insofern gefühlt, dass mein Mann immer hinter dem Stillen stand und sowohl Ärzte (hatte eine FG und jetzt eben die Schwangerschaft) alsauch Verwandtschaft unsere Marotte zwar etwas kopfschüttelnd, sonst aber wohlwollend hinnehmen und sich Felix durch nix in seiner Nuckelleidenschaft beirren lässt.
Ach ja, wir werden stillen, bis wir nicht mehr wollen.
lg Pingu (37. SSW mit Stillkind Felix *18.5.2001)

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Ach ja, den 2 Stunden Takt Tag und Nacht in den ersten 4 Monaten hätten viele Frauen sicher auch als Grund gesehen, zuzufüttern. Ich war mir aber sicher, dass ich nur ein sehr gefrässiges Exemplar von STillkind mit heimbekommen hatte. (Hat in der 1. Woche zuhause schon 600 gr zugenommen, danach meinte die Nachsorgehebamme, solche Kinder würde sie nicht wiegen. Meine Speckbacke! *grins*
Und ich hatte ein sehr stillfreundliches Krankenhaus, das weder mit Teefläschchen noch mit Schnullern an die Kids ran ging.

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

hallöchen,
hier kurz meine antworten:
1) eigentlich keine, eventuell werden wir bald eins haben, wenn karlotta in die kinderkrippe soll und bis dahin immer noch so an der brust hängt
2)8 1/2 monate
3)weiss ich noch nicht, mal sehen. bin da ganz offen
4)keine unterstützung, war aber diesmal auch nicht nötig. beim ersten kind habe ich am anfang viel hilfe durch die hebamme bekommen.
tschüssi
sabine

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel,
1. Ich hatte diverse Milchstaus und eine ziemlich schlecht verheilende Bisswunde.
2. Wir stillen seit fast 25 Monaten.
3. Mal sehen, solange beide noch wollen, ...
4. Eine Bekannte hat auch übers erste Jahr hinaus gestillt.

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo!
1. Ich hatte als Robert 5 Wochen war eine leichte Mastitis, die zum Glück durch konsequentes Weiterstillen ohne Medikamente in 3 Tagen vorbei war. Am Anfang Hatten wir auch Probleme mit Andocken, da war er zu ungeduldig und warf das Köpfchen hin und her, so dass es manchmal ganz schön lange gedauert hatte bis er trank. Gab sich aber nach paar Wochen. Eine große Stillkrise hatte ich um die 20 Woche (Wachstumsschub), war total ausgepowert und dachte das erste (und das letzte mal seitdem) ernsthaft an Abstillen. Zu kurze Stillabstände hatten wir schon immer, noch heute trinkt er manchmal alle 1,5-2 Stunden, es stört mich aber nicht mehr. Milch hatte ich immer genug, sicher auch durch das häufige Anlegen.
Meine Situation ist erschwert dadurch, dass ich vormittags arbeite und Robert bei Tagesmutter ist, deswegen pumpe ich ab. Er kriegt allerdigs die Mumi bei ihr seit kurzem nur als Brei, weil er angefangen hat die Flasche zu verweigern. Das ich trotz allem weiterstille, macht mich irgendwie stolz.
2. Ich stille genau 8 Monate und 9 Tage.
3. Mal sehen...:-) Auf jeden Fall aber bis zum 1. Geburtstag, wenn er noch mag.
4. Unterstützung habe ich von meinem Mann und der ganzen Fasmilie - meine Schwester hat selber einen Sohn in dem Alter und stillt auch noch. Alle finden es toll und bewundern es. Es gibt zum Glück bei uns in der Familie eine Stilltradition - meine Mutter hat uns drei halbes bis 1 Jahr gestillt, deshalb ist es leicht für mich.
LG Antonia + Robert

Nachtrag

3. Und ich darf das Forum nicht vergessen! Hier holle ich mir immer Mut, wenn ich Probleme habe!
Danke!
LG Antonia

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo!
Bin auch noch nicht sooo lange dabei, antworte aber mal!
zu1: Welche Probleme?
Anfangs durch falsches Anlegen blutig-eitrige BW bis zur 8. Woche, danach Dauer-Clustersitzungen abends bis zum 3./4. Monat, sehr kurze Stillabstände (1-3h), schlecht informierte Mutter, die ständig reinredet und selbst zu wenig Milch hatte ;-)
Milchstau nur einmal durch ein weißes Häutchen.
zu2: Wie lange schon?
Seit 7 Monaten, davon 6 Monate voll, jetzt nur mittags etwas Gemüse dazu.
zu3: Wie lange noch?
Noch mind. bis zum 1. Geburtstag, darüber hinaus kann ich mir vorstellen, obwohl der Gedanke lange Zeit seltsam war. Aber mein Sohn wird sich auch nicht davon abbringen lassen, und verwehren werd ich es ihm nicht!!!
zu4:Welche Unterstützung?
Meine Hebi nur zum Teil, viel mehr hat mir das www geholfen, besonders das Stillberatungsforum von Biggi Welter, da ich dort so viel gelesen habe. Hier das Forum hab ich erst später entdeckt!
Ansonsten hat mich mein Mann unterstützt, indem er das geglaubt hat, was ich ihm vorgelesen habe, statt auf die Umgebung zu hören!
LG Mareike

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel!
Da ich schon 2 Kinder langgestillt habe, hier meine Antworten für beide getrennt:
1. Im ersten Monat wahnsinnige Schmerzen beim Stillen durch Stillhütchen (waren mir im KH aufgedrängt worden) - das Reinsaugen tat am meisten weh, das Trinken aber auch. Nach dem Abgewöhnen auch öfter Milchstau und vielleicht auch eine daraus entstehende unerkannte Mastitis ( Fieber hatte ich jedenfalls ca. 39 Grad, aber keine Rötung zu sehen)
2+3. Ich habe "plangemäß" nach dem 1. Geburtstag abgestillt (durch Mahlzeiten ersetzen ab dem 6. Monat).
4.Eine recht gute Nachsorgehebamme und einmal ein Besuch bei einer Stillberaterin (10km entfernt). Im Forum war ich damals noch nicht. So lange gestillt habe ich nur aus Trotz, weil mir immer weißgemacht werden sollte, daß keine/nicht ausreichend/nicht genug sättigende Milch da wäre!
Jetzt:
1. Nur an den ersten Tagen Schmerzen beim Ansaugen, dann habe ich mir selbst wieder die richtige Anlagetechnik beigebracht (die Nachsorgehebamme war nicht wirklich hilfreich - "Fencheltee wegen Gelbsucht"!). Da er zwischenzeitlich 1 Brust tagsüber komplett verweigerte, hatte ich ca. 20 Milchstaus, von denen ca. 5 (bisher) zu einer Mastitis führten (39 Grad Fieber) - habe ich aber jedesmal selbst durch Anlegen und Kühlen kurriert.
2. 1 Jahr
3. So lange wie er will, hoffentlich mindestens 2 Jahre.
4. Dieses Forum!!! "Das Stillbuch" und "Schlafen und Wachen". Und mein Mann ;-)
LG Birgit

Nachtrag

Mein zweiter wollte auch alle 3 Stunden trinken und schläft immernoch nicht durch, das ist aber für mich kein Abstillgrund.

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo, Angel, also gleich statistische Antwort:
1. Körperliche kaum, ein bischen wunde BW am Anfang, aber nichts schlimmes
Aber sehr kurze Stillabstände z.T. (halbe Stunde, Stunde)
2. Anderthalb Jahre (ogottogottogotttooooooogott ;o)))
3. Keine Ahnung, muß mal meinen Sohn fragen
4. Unterstützung durch meinen Mann und das Forum sowie eine Bekannte, die 1 Jahr stillte (konnte man immer gut vergleichen. danach nur erstere und ab und an unerwartete positive Äußerungen
So, hoffe das ist aussagekräftig, jetzt les ich erst mal die anderen durch
LG Conny, und ich bitte um Auswertung!!!

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel, du hast Recht. Vielen sind dieser Meinung. Hier meine Antworten:
1.) Brustwarze wollte sich nicht richtig aufstellen, habe über 1 Monat nur mit Stillhütchen gestellt;
Schmerzen, wenn Tea gesaugt hat - ich manchmal fast geweint;
Viel zu viel Milch, meine Brüste haben sehr geschmerzt;
Ständig ausgelaufen;
2x Milchstau, aber zum Glück keine Brustentzündung;
Risse und offene Wunden an beiden Brustwarzen
2.) Seit dem 24.06.2002 = fast 16M
3.) Open end.....
4.) Hebamme hat ein paar Tricks gegeben, mehr nicht.
LG Zora

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

Hallo Angel,
1. zuwenig Milch, zuviel Milch, wunde Brustwarzen, zu starker Milchspendereflex, diverse Stillstreiks, extrem kurze Stillabstände (1-2 Stunden, auch nachts)
2. seit 3,5 Monaten
3. so lange wie wir beide es wollen
4. Stillberaterinnen im KKH und ab Entlassung La Leche Liga
In dem festen Glauben, daß es möglich sein muß, ein Kind mit Muttermilch satt und groß zu kriegen haben wir uns durch alle Probleme durchgekämpft. Es lebe die LLL!!!
LG
Claudia

Re: Umfrage zum Thema "Langes Stillen"

hallo,
1.ich hatte das "problem" der kurzen stillabstände. ich würde es ja kein problem nennen, aber andere leute, meine mutter zum beispiel, taten es. mir machte es überhaupt nichts aus, in den ersten tagen dauerzustillen, in den ersten 3-4 monate stündlich oder zweistündlich, und heute (nach 8 1/2 monaten) messe ich die abstände nicht mehr. übrigens habe ich auch ein wirkliches problem. ich habe einen kranken zahn, den nur eine ordentliche portion richtiger antibiotika retten könnte. deswegen stille ich aber auch nicht ab.
2. 8 1/2 monate
3. keine ahnung
4. mein mann. hebammen im krankenhaus! stillbuch von lothrop. erfahrungen meiner schwester (die sagte "jaja, am anfang tut es sehr weh, das ist normal")
lg gerti
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