1. 6,5 monate
2. bin erst die 2. woche am zufüttern und stille danach noch
3. zwei - vier stunden
4. drei - fünf stunden
5. 4,5 monate nach lunas geburt.
meine freundin hat schon mit 5 mon. beigefüttert und mit 8. mon. ganz abgestillt und hatte die 1. mens trotzdem erst 16 monate nach der geburt ihrer tochter, scheint also nicht unüblich zu sein...
liebe grüsse
yvonne

1.immer noch (7Mt.)bis auf paar Löffelchen Karotten seit 6,5 Mt
2.siehe oben
3. 1-3 Std.
4. 3-8 Std.
5. noch nicht wieder
LG Anja

1. 7 Monate
2. immer noch, Nils ist fast 10 Monate und fast vollgestillt, zwischendurch mal ein paar Löffelchen Obst
3. ganz unterschiedlich, mal 2 Std. mal aber auch 4-5 Std.
4. von 23-9 Uhr meist 2 Stillmahlzeiten
5. Am 18.06., Nils war da 8 1/2 Monate
Wir wollen auch noch weitere Kinder und ich "hoffe" manchmal das die Still Häufigkeit nun langsam mal weniger wird, obwohl ich es ja wirklich auch genieße. Nur stille Stillstunden gibts bei uns nicht, Nils ist dabei fast nonstop in Bewegung, versucht sich zu drehen und zu wenden. Außer nachts natürlich da ist er ruhig!
LG Melli + Nils in 8 Tagen 10 Monate

Patrick (jetzt 3 Jahre)
1.) gut 6 Monate
2.) Bis zum 1. Geburtstag
3.) 2 - 3 h
4.) Durchgeschlafen von 3 - 7 Monate, dann nicht mehr bis knapp 11 Monate
5.) 4 Wochen nach dem ersten Löffel
Sanja (gut 10 Monate)
1.) Etwa 8 Monate
2.) Bis jetzt - Sanja nimmt nur wenig Beikost
3.) 2 - 3 h
4.) Langschlafphase ca. 8 h, dann Tagesrhythmus
5.) noch nicht
LG, Beate

1. Angebote ab ca. 7 Monat
2. immer noch voll, da Essen noch immer nicht sehr interessant zu sein scheint und nur in "homöopathischen" Dosen verspeist wird. (Auch wenn's Melone ist *g*)
3. 2-3 Stunden
4. unterschiedlich bis zu 4, 5 mal Nachts
5. nach 8 Wochen
Liebe Susanne, war bei mir immer so, dass trotz Vollstillens die Mens nach relativ kurzer Zeit wieder da war.
LG Nuria

.. ich stille bis heute weitgehend nach Bedarf ( und heute heißt: das Kind ist bald drei ). Habe meine Tage auch spät gekriegt.
Soll aber besser sein, die natürliche Entwicklung abzuwarten und nofalls das nächste Kind erst nach vier Jahren in Angriff nehmen ( der "natürliche" Abstand - Kind 1 ist flügge und Frau kann sich notfalls sogar einen neuen Genträger suchen *g* - zwecks optimaler Streuung ).
LG Gala

das laesst ja meine absichten mit dem
4jahresunterschied in gaaanz anderem licht
erscheinen *lol*,ich gehe mal in mich.
obwohl...das mit dem flueggesein ist einer der
gruende.
lg,sylvi

Von Katherine Dettwyler PhD
Sektion Anthropologie der A und M Universität, Texas, USA
Originaltitel des Textes: "A Time to Wean"
Ich begann meine Forschungsarbeit mit den tierischen Primaten. Sie sind unsere engsten Verwandten im Tierreich, was insbesondere auf Schimpansen und Gorillas zutrifft, die 98% ihrer Gene mit dem Menschen teilen. Ich betrachtete zunächst die verschiedenen Variablen der "Lebens-Geschichte" (wie z.B. Tragzeit, Geburtsgewicht, Wachstumsrate, Alter für die Geschlechtsreife, Alter beim Zahnen und Lebenserwartung) und untersuchte dann, wie sich das Verhältnis dieser Variablen zum Alter des Abstillens bei diesen Tieren darstellt. So gelangte ich zu Vermutungen, bei welchem Alter Menschen "natürlicherweise" abstillen würden, wenn es keine kulturbedingten Regelungen dafür gäbe. Mein Interesse an dieser Frage wurde geweckt, als ich zum Thema des Abstillens Beiträge aus verschiedenen Kulturkreisen las. Die Beiträge zeigten, daß es in den verschiedenen Kulturen ganz unterschiedliche Ansichten darüber gibt, bei welchem Alter mit dem Abstillen begonnen werden sollte. Sie reichen von einem sehr frühen Zeitpunkt in den USA bis zu einem sehr späten Zeitpunkt in anderen Gegenden. Oft ist zu hören, daß das Durchschnittsalter zum Abstillen weltweit bei 4,2 Jahren liegt, aber diese Zahl ist weder genau noch aussagekräftig. Eine Untersuchung von 64 "traditionellen" Studien, die vor 1940 durchgeführt wurden, ergab eine durchschnittliche Stilldauer von 2,8 Jahren, wobei in einigen Kulturkreisen deutlich kürzer, in anderen deutlich länger gestillt wurde. Statistisch gesehen läßt sich aus einem weltweiten Durchschnitt für das Alter des Abstillens überhaupt keine Aussage ableiten, da sehr viele Kinder überhaupt nicht gestillt werden bzw. weil die Mütter bereits nach wenigen Tagen oder nach 6 Wochen, wenn sie wieder in ihren Beruf zurückkehren, das Stillen aufgeben. In vielen Ländern der Welt werden Kinder noch heute regelmäßig bis zum Alter von vier oder fünf Jahren oder länger gestillt. Selbst in den USA werden manche Kinder derart lange oder sogar noch länger gestillt. In Kulturkreisen, in denen Kinder solange gestillt werden, "wie sie es selbst wünschen", setzt das Abstillen in der Regel im Alter von 3 bis 4 Jahren von allein ein - ohne Anzeichen von Unzufriedenheit und ohne emotionale Traumata. Mein Interesse an diesen Untersuchungen resultiert auch aus der Feststellung, daß andere Tiere ebenfalls ein "natürliches" Alter zum Abstillen haben, bei Hunden etwa nach 8 Wochen, bei Pferden nach 8 bis 12 Monaten usw. Diese Tiere haben vermutlich keine kulturbedingten Ansichten darüber, zu welchem Zeitpunkt das Abstillen angemessen ist.
U.a. fand ich Folgendes heraus:
Bei der von Holly Smith durchgeführten Untersuchung von 21 Arten tierischer Primaten (Affen und Halbaffen) wurde festgestellt, daß die Nachkommen zur der Zeit abgestillt wurden, als sie die ersten bleibenden Backenzähne bekamen. Dies entspräche beim Menschen einem Alter von 5,5 bis 6,0 Jahren.
Kinderärzte verweisen häufig darauf, daß bei vielen Tierarten die Stilldauer in etwa der Tragzeit entspricht und leiten daraus für den Menschen die Empfehlung ab, daß Mütter nach 9 Monaten abstillen sollten. Es zeigt sich aber, daß dieser Zusammenhang von der Größe der erwachsenen Tiere beeinflußt wird - je größer die erwachsenen Tiere sind, desto länger ist die Stilldauer im Verhältnis zur Tragzeit. Für Schimpansen und Gorillas, also diejenigen Primaten, die der Größe des Menschen am nächsten kommen und ihm auch genetisch am engsten verwandt sind, beträgt das Verhältnis 6:1. Diese Verhältniszahl bedeutet, daß die Nachkommen über eine Dauer gestillt werden, die dem SECHSfachen der Tragzeit entspricht (genauer gesagt, beträgt das Verhältnis für Schimpansen 6,1 und für Gorillas 6,4; der Mensch ordnet sich größenmäßig genau in der Mitte zwischen beiden ein). Für den Menschen würde dies eine Stillzeit von 4,5 Jahren bedeuten (9 Monate Schwangerschaft x 6).
Viele Kinderärzte verweisen darauf, daß die meisten Säugetieren das Stillen einstellen, wenn die Nachkommen ihr Geburtsgewicht verdreifacht haben und leiten daraus für den Menschen die Empfehlung ab, daß Mütter nach 1 Jahr abstillen sollten. Aber auch hier zeigt es sich, daß dieser Zusammenhang vom Körpergewicht abhängig ist; große Tiere stillen solange, bis ihre Jungen das Geburtsgewicht vervierfacht haben. Beim Menschen wird das Vierfache des Geburtsgewichts üblicherweise im Alter zwischen 2,5 und 3,5 Jahren erreicht.
Bei einer der Studien zu Primaten war es so, daß die Jungen entwöhnt wurden, als sie 1/3 des Gewichts der Eltern erreicht hatten. Dies ist beim Menschen im Alter von etwa 5-7 Jahren der Fall.
Ein Vergleich von Entwöhnung und Geschlechtsreife legt für den Menschen nahe, daß die Stillperiode im Alter von 6-7 Jahren endet (etwa die Hälfte der Zeit bis zur vollen Geschlechtsreife).
Untersuchungen haben gezeigt, daß das Immunsystem eines Kindes erst im Alter von etwa 6 Jahren voll ausgereift ist. Es ist allgemein bekannt, daß Muttermilch die Entwicklung des Immunsystems fördert und das Kind, solange die Muttermilch produziert wird, Antikörper der Mutter erhält (bis zu zwei Jahren nach der Geburt; über die Zusammensetzung der Muttermilch zu einem darüber hinausgehenden Zeitpunkt gibt es bisher noch keine Untersuchungen).
usw. usw. Das natürliche Alter zum Abstillen scheint bei einem Mindestalter von 2,5 Jahren und bei einem Höchstalter von 7,0 Jahren zu liegen.
Was die Vorteile einer möglichst langen Stilldauer betrifft, so gibt es vielfältige Untersuchungen, bei denen gestillte Babies mit solchen verglichen werden, die mit der Flasche gefüttert wurden. Dabei untersuchte man die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Krankheiten und den erreichten IQ. In jeder der Untersuchungen war bei gestillten Babies das Krankheitsrisiko geringer und der IQ höher als bei Babies, die mit der Flasche ernährt wurden. Bei Untersuchungen, in denen man die gestillten Babies noch danach unterteilte, wie lange sie gestillt wurden, ergaben sich für länger gestillte Babies sowohl in Bezug auf ein niedriges Krankheitsrisiko als auch den IQ bessere Werte als für kürzer gestillte Babies. Mit anderen Worten: Wurden die gestillten Babies entsprechend der Stilldauer in die Kategorien 0-6 Monate, 6-12 Monate, 12-18 Monate und 18-24 Monate und länger aufgeteilt, waren die Ergebnisse der Kategorie 18-24 Monate und länger am besten, gefolgt von den Werten für die Kategorie 12-18 Monate, wiederum gefolgt von der Kategorie 6-12 Monate. Die Kategorie 0-6 Monate schnitt unter den gestillten Babies am schlechtesten ab, erreichte aber immer noch wesentlich bessere Ergebnisse als die Gruppe der mit der Flasche gefütterten Babies. Diese Untersuchungsergebnisse ergaben sich u.a. in Bezug auf Erkrankungen der Verdauungswege und der oberen Luftwege, Multiple Sklerose, Diabetes, und Herzerkrankungen. Ebenso erreichten die am längsten gestillten Babies in IQ-Tests die höchsten Werte. Bemerkenswert ist, daß bei keiner der Untersuchungen Babies betrachtet wurden, die länger als 2 Jahre gestillt worden sind. Diejenigen, die 18-24 Monate und länger gestillt worden waren, bildeten eine große gemeinsame Kategorie. Man kann deshalb nur vermuten, daß die positiven Auswirkungen des Stillens weiter anhalten, denn Ihr Körper "weiß" schließlich nicht, daß Ihr Baby Geburtstag hatte und wird deshalb nicht plötzlich beginnen, nährstofflose und immunologisch wertlose Milch zu produzieren.
Beweise für oder gegen das Fortbestehen der positiven Auswirkungen des Stillens nach dem zweiten Lebensjahr gibt es allerdings nicht, da bisher keine entsprechenden Untersuchungen durchgeführt wurden. Der Entwicklungstrend der ersten 2 Jahre legt aber nahe, daß die Auswirkungen um so positiver ausfallen, je länger man stillt. Natürlich sind die Auswirkungen weniger drastisch - für die Ernährung und die immunologische Entwicklung eines Babies ist das Stillen in den ersten sechs Monaten weitaus wichtiger als im Alter von 3,5 bis 4,0 Jahren. Das heißt aber nicht, daß Sie Ihrem Kind, obwohl es mag und es Sie nicht stört, die Milch nun verweigern sollten. Das wäre, als würde man sagen: "Nun, Mabel, diese Ölquelle wirft nicht mehr viel ab. Früher haben wir 56 Dollar im Monat bekommen, jetzt können wir uns schon glücklich schätzen, wenn wir 25 Dollar im Jahr erhalten. Wir sollten der Ölgesellschaft sagen, sie soll das bißchen Geld auch noch behalten." Mabel würde darauf antworten: "Sei doch nicht albern, Clyde. Mit diesem Scheck können wir immerhin noch für 25 Dollar Lebensmittel kaufen. Wo hast du nur deinen Verstand gelassen?"
Natürlich sind die Babies in den USA nicht den vielen Krankheiten, Parasiten und Wasserverunreinigungen ausgesetzt, wie die Babies der Dritten Welt. Wir haben eine größere Auswahl an Ergänzungsnahrung und können im Allgemeinen auch darauf vertrauen, daß sie unbedenklich ist. Wir können unsere Kinder immunisieren lassen und ihnen wenn nötig bei Infektionen Antibiotika holen. Die Tatsache, daß wir dies alles "können" bedeutet aber nicht, daß das Stillen nicht mehr wichtig wäre. Gestillte Babies sind mit der Flasche gefütterten Babies immer "einen Tick" voraus, auch in einer blitzblank sauberen Umgebung mit einer wundervollen medizinischen Betreuung. Sie erkranken weniger häufig, sind intelligenter und glücklicher. Ein anderer wichtiger Aspekt für das Kleinkind besteht darin, daß es auf diese Art seinen emotionalen Bezug zu einer Person erhalten kann und nicht gezwungen ist, sich einem leblosen Objekt wie etwa einem Teddybären oder einer Decke zuzuwenden. Ich glaube, daß hier die Grundlagen dafür gelegt werden, daß im späteren Leben der Bezug zu einem Menschen wichtiger ist als materielle Dinge. Und das halte ich für eine gute Sache. Auch kann ich es mir gar nicht vorstellen, die Babyjahre zu erleben, ohne diese enge liebevolle Bindung zu dem Kind zu haben, das enorme Veränderungen durchmacht, von denen einige für das Kind sehr frustrierend sind. Ich könnte hier noch endlos fortfahren, möchte es aber an dieser Stelle damit bewenden lassen.
Ich hoffe, daß dieser Beitrag ein wenig hilfreich ist. Eine ausführlichere Darstellung meiner Gedanken zu diesem Thema finden sich im Kapitel "A Time to Wean" ("Zeit der Entwöhnung") in "Breastfeeding: Biocultural Perspectives" (Das Stillen: Biokulturelle Perspektiven"), veröffentlicht von Aldine de Gruyter.
Bearbeitet am 03. August 1995, Erschienen am 10. Februar 1997
Copyright © Katherine Dettwyler PhD

.. doch wieder woanders stand, sorry, finds einfach nicht mehr.
Wahrscheinlich habe ich das geträumt *g*
LG Gala

bei zdf usw. war eine "Nachricht" über die Wirkung des Stillhormons, ich zitiere.....nochmal *stöhn*
Vier-Jahres-Frist
Nur etwa vier Jahre beeinflusst das Hormon Oxytocin unser Liebesleben, meinen Forscher. Der Vier-Jahres-Rhythmus des Oxytocins könnte ein Vermächtnis unserer Urahnen sein. Damals waren die Frauen von ihren männlichen Partnern abhängig solange sie kleine Kinder hatten. Diese versorgten sie mit Nahrung und boten ihnen Schutz.
"Durch langes Stillen sollen unsere weiblichen Vorfahren im Durchschnitt nur alle vier Jahre ein Kind geboren haben. Die Zeit zwischen den Geburten verbrachten sie wahrscheinlich immer in einer festen Partnerschaft. Nach etwa vier Jahren war das Kind schließlich aus der Kleinkindphase heraus. Die Mutter war wieder unabhängig und konnte sich einem neuen Partner zuwenden. So soll - nach Meinung von Wissenschaftlern - das Kommen und Gehen der Liebe in unserem Gehirn durch Evolution und uralte Muster menschlicher Bindungen verankert sein."
LG Gala

so eine aehnliche theorie hab ich mir selbst auch
schonmal zusammen gebastelt weil meine rosarote
brille immer nach 3jahren faellt.scheint ja nicht weit
hergeholt.ich danke dir!auch fuer die kopie des
anderen textes.ich werd ihn mir mal runterladen.wer
weiss,wofuer ich ihn noch brauche.obwohl..schwiemu
ist beratungsresistent und findet es ganz schrecklich
(o-ton),dass ich alles anders mache als alle
anderen*gg*
lg,sylvi

... nicht allzuviel Wert auf den Wechsel legt sollte er dann wohl dafür sorgen, daß der Oxitozin-Strom nicht abreißt und die Frau wieder schwanger wird während sie noch stillt. Mein Mann hat da ein recht gutes Timing *g*
Viele Grüße,
Christine (bald Tridem-Stillend)

.. das ist DAS Argument für ein drittes Kind :-)
LG Katja, seit Dezember 1999 schwanger oder stillend oder beides

...das erklaert den ploetzlichen weiteren kiwu meines
allerbesten.ich hab mir schon den kopf
zerbrochen,woher der sinneswandel kommt.hab mir
letztens den magen verdorben und er hat schon voller
eifer das leben mit 2kindern geplant.tztz.
danke fuer die vorwarnung!!!!!*lol*
lg,sylvi

Hallo Susanne,
hier meine Antworten:
nach Charlottes Geburt:
1. Mit gut 5 Monaten habe ich Beikost angeboten, im ersten Lebensjahr habe ich annähernd voll gestillt, vielleicht auch länger.
2. Bis zum Schluss? Keine Ahnung ;-)
3. Wann? Immer, wenn ich da war, wurde oft gestillt, sonst eben nicht. nach 17 Monatenging ich fast voll arbeiten.
4. wie tagsüber
5. nach einem guten Jahr (glaube ich)
nach Helenes Geburt:
1. 5 Monate, sie war und ist kostversessen
2. Was ist eine volle Stillmahlzeit? Wir stillen nach Bedarf.
3. 30 Minuten bis 5 Stunden, letzteres selten.
4. Ich schätze, durchschnittlich (!) 2 Stunden.
5. Noch gar nicht. was ich dafür hielt, war die aufgegangene Dammnaht.
Gibt es eine Auswertung?
LG Katja

:-) Ich hoffe, ich finde die Zeit für die Auswertung. Lg susanne

Hallo Susanne,
eine Auswertung ist ja auch kein Muss - und je nach Anzahl der Antworten auch zeitaufwändig.
LG Katja

So, jetzt auch meine Antworten, auch wenn sie nicht viel "hergeben":
1. immer noch, nach gut 8 Monaten (nachdem erster zaghafter Fingerfood-Versuch nicht so der Hit war ;-)
2. -
3. ca. 1 1/2 bis 3 Stunden
4. höchstens 7 Stunden, das ist aber die absolute Ausnahme, normalerweise irgendwas zwischen 2 und 4 Stunden
5. noch keine
LG Christiane

1. voll gestillt 5 monate.
2. wir stillen jetzt noch nach bedarf.
3. von 1 stunde bis 6 stunden.
4. nachts so 5 stunden.
5. noch nicht da (béla ist 27 monate!)
ich habe mir auch stress gemacht wegen dem geschwisterchen, aber ich denke, dass regelt die natur nun mal ganz nach ihren regeln. ich kenne jetzt eine vollstillmutti, die nach 6 wochen wieder schwanger wurde... es ist also alles möglich. mich hat nur extrem genervt, dass ich immer so launisch und gereizt war (das ging seit letztem herbst). so eine art pms. nun nehme ich seit 2 wochen mönchspfeffer und mir geht es echt super (und meinem mann auch :) mönchspfeffer wirkt wohl unter anderem auf den prolaktinspiegel. kann allerdings auch die mumimenge reduzieren, wovon ich noch nichts gespürt habe. eine mens habe ich nun noch nicht, jedoch ein ausgeglichenes gemüt und ganz entgegen der letzten jahre ein supersexualleben :)allerdings würde ich an deiner stelle wirklich noch ein wenig abwarten... viel glück und geduld :)

1) 6 Monate 1 Tag
2) Wiebke hat so mit 8-9 Monaten entschieden, daß sie lieber von allem etwas mag ;-) Genau kann ich es nicht wirklich sagen, da ich dann einfach nur noch nach Bedarf gestillt hab (d.h. wenn sie Bedarf hatte hat sie sich gemeldet, und wenn ich meinte, sie könnte mal wieder, hab ich ihr was angeboten ;-) und nicht drauf geachtet hab, wann/wie lange sie gestillt oder anderes gegessen/getrunken hat
3+4) je nach Laune zwischen 2 Stunden und 12 Stunden. Seit sie ein Jahr alt ist sind wir wochentags zwangsweise bei 11 Stunden tagsüber, da ich wieder arbeite. Sie schläft nachts auch immer mal wieder für ein paar Wochen 12-14h durch (tat sie auch schon mit 5 Monaten), dann kommt aber auch gerne mal wieder eine Phase mit 2-3 Stillunterbrechungen pro Nacht (oder auch mal 4, wie vorgestern *g*)
5) mit 13 Monaten (leider ;-)
Schöne Grüße, Meike & Wiebke (18 Monate)

Hallo!
Hier meine Antworten:
1. 19 Wochen
2. bis ca 12 Monate
3. sehr unterschiedlich, von 1,5 Stunden bis 6-7 Stunden (Robert ist 17,5 Monate und isst schon 3-4 Mahlzeiten am Tag, zwischendurch stillen wir nach Bedarf)
4. Höchstens 4-5 Studen
5. Noch gar nicht
LG Antonia

Hi Susanne,
1. 6 Monate
2. bis heute
3. ca. 3 - 4 h
4. ca. 5 h
5. nach 8 Monaten
LG birgit mit nell, 18 monate

Hallo Susanne,
meine Antworten für die Statistik:
1. eigentlich 7,5 Monate, erster Beikostversuch nach 6,5 Monaten
war nicht erfolgreich, da gab es nur ein paar Tage lang einige
Löffelchen Gemüse, danach aber natürlich noch ne volle
Stillmahlzeit.
2. machen wir immer noch - 2 Breimahlzeiten am Tag und so 5-6
Stillmahlzeiten in 24 h
3. 2-3 Stunden
4. zurzeit 3-4 Stunden, manchmal kürzer, selten länger
5. 2 Wochen nach dem geglückten Beikoststart, also mit 8m. Das
war aber bestimmt Zufall, oder lösen Pastinaken den ES aus?
Hmm...
LG Yuri + Yannick 9m20t

erste mens auf den tag genau 5 monate nach der geburt trotz vollstillens (über ein jahr hat zoe beikost verweigert). sie hatte damals glaub ich mal ein paar nächte durchgeschlafen. aber auch als sie später einbiszweistündlich nachts kam, meine mens kam trotzdem.
sorry, aber ich verzichte mal auf die beikostpunkte, da dies bei uns kein faktor war.
lg, anja.

Hallo, zu1. ca 7 Monate, zu2. zwar ißt er ganz gut, es kommt aber vor, daß er trotz einer kompletten Mahlzeit noch ordentlich stillt, bzw morgens sofort nach dem Stillen nen Brot verputzt zu3.2 bis 3h zu4. früher 2h jetzt meist 8h es sei denn es kommt der nächste Zahn oder er ist krank zu5.13,5 monate und das obwohl wir da vollgestillt haben mit kurzen Abständen (keine Stillpause war länger als 4h) LG Elke mit Lukas *3.12.2002

Hallo Susanne!
Also:
zu 1. knapp 8 Monate (naja, Colin hat bis dahin ca. 4-5 Mal Brot u.ä. geknabbert)
zu 2. Hmm, eigentlich haben wir bisher noch keine Stillmahlzeit ersetzt. Er isst seine 3-4 festen Mahlzeiten uns stillt trotzdem so oft wie als Baby...
zu 3. tagsüber ca. 1-6 Stunden
zu 4. nachts ca. 2-8 Stunden. Insgesamt pro Nacht max. 4x
zu 5. bisher noch nicht (Colin ist 16,5 Mon. alt)
LG Sabrina

1. 9 1/2 Monate (wenn ich mich richtig erinnere)
2. bis heute
3. heute tagsüber bis 10 oder 12 Stunden maximal, trotzdem bis zu 7 Still-"Mahlzeiten" in 24 Stunden
4. 3-4 Stunden
5. genau 3 Monate nach der Geburt