Hallo!
Huiuiui, ich habe die Frage in 2 Foren gestellt und seehr
viele Antworten bekommen (65; ein paar haben ihre
Erfahrungen mit mehreren Kindern aufgeschrieben). Die
Auswertung war etwas schwierig, weil ich die Fragen
natürlich ungenau gestellt habe und weil die Mütter unter
"guter Beikostesser" jeweils etwas anderes verstehen. Die
einen sind froh, wenn das Kind etwas Fingerfood und 5
Löffel Brei am Tag isst. Ich habe es einfach so gemacht,
dass ich die Antworten in 4 Kategorien eingeteilt habe,
wobei ich die Kinder, die _genau_ mit 6 Monaten Brei
bekommen haben, in die Sparte "Beikostbeginn zwischen
Monat 3 und Monat 6" (also bis Ende 6./ Anfang 7. Monat)
gesteckt habe.
Hier die Zahlen:
Beikostbeginn zwischen Monat 3 und Monat 6 und _guter_
Beikostesser: 30 Kinder
Beikostbeginn Mitte 7. Monat und später und _guter_
Beikostesser: 6 Kinder
Beikostbeginn zwischen Monat 3 und Monat 6 und
_schlechter_ Beikostesser: 13 Kinder
Beikostbeginn Mitte 7. Monat und später und _schlechter_
Beikostesser: 16 Kinder
Kind isst mal gut, mal schlecht: 6 Kinder
Hmmm, wenn ich das richtig deute, gibt es tatsächlich mehr
Kinder, die bei einem "späten" Beikostbeginn "schlechte"
Beikostesser sind als Kinder, die nach einem späten
Beikostbeginn "gute" Beikostesser sind.
Uff...Auswertung zur Umfrage "Breifenster"
Bisherige Antworten
Teil 2
In der Tendenz könnte die komische "Breifenstertheorie"
also vielleicht Recht haben, aber diese Umfrage ist ja von
ihrer Anlage keine, die statistisch sonderlich gut
auszuwerten war. Man lese die Zahlen also mit kritischem
Blick. ;-)
Es schien mir übrigens tatsächlich so (da hatte ich aber
nichtmehr den Nerv zu einer Auswertung), als hätten nach
dieser Umfrage Stillkinder (gerade bei spätem
Beikostbeginn) mehr Probleme mit der Beikost als
Flaschenkinder.
LG,
Cundrie
also vielleicht Recht haben, aber diese Umfrage ist ja von
ihrer Anlage keine, die statistisch sonderlich gut
auszuwerten war. Man lese die Zahlen also mit kritischem
Blick. ;-)
Es schien mir übrigens tatsächlich so (da hatte ich aber
nichtmehr den Nerv zu einer Auswertung), als hätten nach
dieser Umfrage Stillkinder (gerade bei spätem
Beikostbeginn) mehr Probleme mit der Beikost als
Flaschenkinder.
LG,
Cundrie
Re: Probleme mit der Beikost
"als hätten nach dieser Umfrage Stillkinder (gerade bei spätem Beikostbeginn) mehr Probleme mit der
Beikost als Flaschenkinder. "
Die Probleme haben aber nicht die Kinder sondern die Erwachsenen. *lol*
LG Uta mit Tom 2,8J und nie mit Eindruck schlechten Essens, sondern immer mit Angst vor zu wenig Milch *gg*
PS: Jeder hat eben seine eigene Psychose *lol*
Die Probleme haben aber nicht die Kinder sondern die Erwachsenen. *lol*
LG Uta mit Tom 2,8J und nie mit Eindruck schlechten Essens, sondern immer mit Angst vor zu wenig Milch *gg*
PS: Jeder hat eben seine eigene Psychose *lol*
Re: Probleme mit der Beikost
:-)
Hast Recht...
Hast Recht...
Re: Teil 2
Hi Cundrie-
ic haette da noch 2 Kinder die spaet mt Beikost begonnen haben (10/9 Monat) davon isst eins immernoch eher schlecht, und das andere steckt eben gerade in den Anfaengen des Essens. Wenn es so ein "Fenster" gibt, wir aben es verpasst, und es ist nicht schade drum.
LG Kerstin, beim 2. Kind viel gelassener
ic haette da noch 2 Kinder die spaet mt Beikost begonnen haben (10/9 Monat) davon isst eins immernoch eher schlecht, und das andere steckt eben gerade in den Anfaengen des Essens. Wenn es so ein "Fenster" gibt, wir aben es verpasst, und es ist nicht schade drum.
LG Kerstin, beim 2. Kind viel gelassener
Ich sagte ja schon ...
die Frage ist, was ist Ursache, und was ist Wirkung. Ich habe am Tag 'X' angefangen,
Beikost anzubieten, tatsäcklich gegessen haben meine Kinder aber erst später.
Viele Grüße,
Christine
Viele Grüße,
Christine
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