Troststillen?
Wir waren heute Morgen auf dem Spielplatz und Joshua ist böse von der Rutsche gefallen.
Er hat gebrüllt wie am Spiess und es war auch sofort eine Beule zu sehen.
alle Mütter auf dem Spielplatz entsetzt und um mich und mein Kind rum.
Erfolglose Tröstversuche meinerseits...dann habe ich ihn angelegt.
Joshua trank sofort gierig und entspannte sich bei jedem Schluck...es war so schön zu sehen.
Nach ca 3 Minuten dockte er ab und lief ohne sich umdrehen wieder los.
Dann die Blicke der Mütter-
Stille, ALLE GLOTZEN mich an.
Ich sage Euch hätte ich mich nackend ausgezogen und am Hintern gekratzt, die Blicke wären nicht anders gewesen.
Das war eine schlimme Situation, ich konnte nichts sagen, das war unbeschreiblich....Nach längere Zeit fing endlich eine Mutter ein Gespräch an.
Bis ich dann sagte: War das denn gerade so schlimm?
Es folgte eine heisse Disskussion, mit dem Ergebnis das das kann Mittel ist um ein Kind zu trösten....
Warum blieb mir bis jetzt verborgen.
Habt ihr auch schon ähnliches erlebt?
Wie macht ihr das?
Und wie rwagiert Eure Umwelt darauf?
Lg von Imke
Re: Troststillen?
Ok, allgemein bin ich gegen "Essen als Trost" aber ich sehe in dem Alter das Stillen als nicht unbedignt als essen. Sondren als was was mein Kind gut tut. (ich kann gut reden, Lea ist erst 11 Mos und so richtige Erfahrungen habe ich noch nicht.)
Ich sehe einfach nicht was so schlimm ist das Kind zu stillen wenn es sich weh getan hat. Danach geht es Mama und Kind schnell besser.
lg
Penny
Hast Du prima gemacht!
ich verstehe auch nicht, warum das Stillen bei uns noch immer als schlechtes Mittel zum Trost angesehen wird. Ähnlich verhält es sich ja mit dem Stillen als Einschlafhilfe. Wenn es irgend ein anderes Mittel gäbe, das so gut beim Einschlafen helfen würde, würde es sich millionenfach verkaufen. Nun hat uns die Natur solch ein tolles Schlafmittel einfach mitgegeben, und die meisten nutzen es nicht.
Ich nehme an, es hängt damit zusammen, dass die meisten Mütter nur kurz stillen wollen. Ein Kind das aber an der Brust Trost findet (und Einschlafhilfe) ist nicht so leicht abzustillen.
lg Madeleine mit Ben *24.9.2003
Re: Troststillen?
na der Erfolg bestätigt doch die Wahl des Mittels ;-)
ich finde das nicht schlimm, sondern stehe der Sache neutral gegenüber. Ich persönlich habe das nur äußerst selten gemacht, eher wenn sowieso bald essenzeit gewesen wäre und vorher aber schlechte laune/unglück/schreck/langeweile/unlust zu kochen o.ä. geherrscht hat.
Bei mir ist das eher so, dass ich mein Kind gerne stille, aber wenig Lust verspüre meine Brüste als Trost auszupacken.
Mir reicht es, wenn sie nachts immer wieder eingefordert werden.
lg
sabine
Re: Troststillen?
das ist so oft der blanke Neid! Ich habe auch schon Frauen in Restaurants und Cafes beneidet, die ihre Kinder stillen konnten, während ich den umständlichen Mist mit der Flasche veranstalten musste...:o(
Erst später ist mir aufgegangen, dass man das deutlich missverstehen konnte!
Ich finde JEDE Methode ein aufgewühltes Kind zur Ruhe zu bringen ist (abgesehen jetzt mal von Würgegriffen und Beruhigungsmitteln) eine gute Methode. Beneidenswert, dass Du ein so schönes und immer bereites Mittel dazu hast! Und wegen der kindlichen Selbständigkeit, um die die anderen Frauen sicher bangen: Dein Sohn entwickelt doch eine viel stabilere Selbstsicherheit als zu früh abgestillte und auf Abstand gehaltene Kinder...später, wenn die Jahre der Selbstzweifel im Heranwachsenden kommen, könnte es gut sein dass Joshua viel mehr in sich ruht als diese früh 'selbständigen' Kinder.
Lieben Gruß von
Steffi, die auf das selbständige Ablösen als wichtigen Akt im Leben schwört...und da kannst Du Dich draufsetzen, ein so nachhaltiges Ergebnis erzielt man mit keiner 'Selbständigkeitserziehung' ;o)
Re: Troststillen?
danke das tut sooooo gut.
Ich kann Dir sagen, ich habe mich gefühlt als hätte ich mein Kind verdroschen- so war das Entsetzten dort.
Lg Imke
Re: Troststillen?
Mal ne total off Topic-Frage: Hast Du eigentlich irgendwann nach dem Abstillen nochmal versucht, Colin die Brust anzubieten? Ich mein jetzt weniger zum Sattwerden, sondern mehr aus Spass an der Freude...
Oder hattest Du das Thema für Dich ganz schnell abgeschlossen?
Entschuldige, die persönliche Frage, aber ich bin gerade echt neugierig.
Du schärmst halt nur immer so fürs Stillen und zum Troststillen bräuchte man ja theoretisch nicht Unmengen Milch in der Brust... (Allerdings hab ich auch keine Ahnung, ob ein Flaschenkind so auf Anhieb verstehen würde, was man mit ihm vorhat.) *grübel*
LG,
Darla
Re: Troststillen?
Re: Troststillen?
ich war noch nie in so einer Situation, Jessy laesst sich gut anders beruhigen. Ich weiss nicht, ob ich mich trauen wuerde, vor so vielen Leuten zu stillen. Aber ich finde es toll, dass du solche Bedenken nicht hattest und das fuer dein Kind Richtige getan hast, denn das war es in meinen Augen. Die anderen waren sicher schlicht "geschockt", dass du ueberhaupt ein aelteres Kind stillst, ich glaube nicht, dass es ihnen wirklich darum ging, ob es nun zur Beruhigung war oder warum auch immer. Bei Schnuller oder auch Flasche haette dich sicher keiner bloed angeglotzt. Es tut mir leid, dass du so eine Situation durchmachen musstest :-(
LG
Berit
Re: Troststillen?
man glaubt gar nicht, wie fies andere Mütter sein können, oder?
Ich glaube bei Männer wäre es nicht so krass gewesen.
Ich will gar nicht wissen, was da noch abging, als wir den Spielplatz verliessen.
Eine Mutter kam noch mit dem Spruch (während der Diskussion).
Also in Sachsen hat das Jugendamt jetzt einer Mutter das Sillen verboten, weil es Kinder abhänig macht.Gut der Junge war schon 6, aber... (Pause da langer Blick auf mich) man weiss ja nie....
Was will man da noch sagen...
Re: Troststillen?
Re: Troststillen?
neulich doch in meinem Geboren-Forum jemand so schön:
Manche Leute _willst_ du ja auch gar nicht auf deiner Seite
haben, weil das auch wieder beunruhigend wäre. :)
Na, wahrscheinlich hab ich da nur wieder eine Studie übersehen,
nach der das Stillen nahtlos in Rauchen und andere orale
Ersatzbefriedigungen übergeht... Unsere armen abhängigen
Kinder, da muss tatsächlich schnellstens das Jugendamt
eingreifen! Wo soll das noch hinführen!
LG und ne große Portion Solidarität,
Yuri
Blöde Weiber...
Was bitte, geht das die andern Leute an, ob du stillst doer nicht. Und wenn dein Sohn schon 5 wäre.
Echt, ich könnt mich aufregen.
ICh meine, ich akzeptiere es ja, wenn jemand "geschockt" reagiert, aber so blöde Sprüche müssen echt nicht sein.
Du schickst ihnen ja auch nicht das Jugendamt, weil sie nicht mehr stillen, oder?
Alles Gute, weiter so!
Christina mit Julia und Lena
Re: Troststillen?
Wozu ist denn die Brust da, wenn nicht zum effektiven Trösten (und als Einschlafhilfe *g*)?!? Ernährung ist es ja in diesem Alter nun wirklich nicht mehr vorrangig!
Is ja echt scheisse, dass Du sowas erleben musstest!
Mir ist das zum Glück noch nie passiert.
LG - Natalie
Lieber eine Schmerztablette! ;-)
tsts Troststillen :-)
Das hast Du völlig richtig gemacht, nicht DU , sondern DIE spinnen.
Ich mag mich gar nicht mehr drüber auslassen, aus der Distanz zur Klein(st)kinderzeit wird einem immer deutlich, wie meschugge 80 Prozent der Leute sind ( oder sind es doch 95%?)
Ich mag mal während einer Nierenuntersuchung meiner zweijährigen Tochter ( sie schrie und der Ultraschall war nur schwer durchzuführen) die Brust rausgepackt und sie ihr VOR Hernn Professor gereicht.
Der hat dann in Ruhe untersuchen können..
Aber sein Blick sagte auch Bände ( wobei ich bei dem eher den Eindruck hatte, dass er selber gerne einen "Bu" bekommen hätte LOL)
Warum nicht Troststillen? Ich kenne kein einziges Argument dagegen und es ist nun mal so: Troststillen funktionier bombastisch sicher und gut.
LG Gala
Re: Lieber eine Schmerztablette! ;-)
ich musste eben so schmunzeln, als ich mir die Situation vorstellte:)
Ich habe mal ähnliches erlebt mit unserer Tochter (2) in einem italienischen Krankenhaus. Am Tag der Entlassung kam sogar eine Schwester mit ihrem Fotoapparat und bat, uns fotografieren zu dürfen...
LG Jamai
Re: Troststillen?
Und die anderen Mütter waren wahrscheinlich nur neidisch
Viele Grüße,
Christine
Re: Troststillen?
ach du je, das könnte auf einem Spielpltz hier geween sein. *g* Nein im Ernst, ich habe mir da noch nie Gedanken drüber gemacht. Wenn Pascal zum Trost stillen will dann darf er das auch. Ich sehe keinen Sinn darin ihn schreien zu lassen bis zum Geht-nicht-mehr und ihm das zu verweigern.
Ich finde du hast dich genau richtig verhalten!
LG Mattina
Re: Troststillen?
klar hast Du das völlig richtig gemacht - solange es das Kind beruhigt, wäre mir so ziemlich jedes Mittel recht, und Du hast sogar ein extrem gesundes Mittel gefunden.
Was hatten denn die anderen Dame für Einwände? Hat von denen noch keine ihr schreiendes Baby in den Arm genommen und ihm einen Keks oder Schoki angeboten? Da ist MuMi doch Klassen besser ...
Meine Süsse lässt sich übrigens leider nicht (mehr) durch Stillen oder Essen trösten - da muss dann schon irgendein Hund auftauchen oder ich muss mal wieder die Vitrine mit den Porzellanfiguren öffnen (die sehen ja ohne Arme auch noch ganz nett aus ;-) )
Also, wenn Du noch einmal in diese Situation kommen solltest, solltest Du vielleicht wirklich nach dem Stillen auf die nackt-am-Hintern-kratz-Aktion zurückgreifen - dann haben die Damen wirklich mal Grund zur Aufregung ;-)
LG,
Claudia
- deren stillfreundliche Kinderärztin übrigens auch jedem größeren Kind nach der Untersuchung ein Bonbon schenkt -
Re: Troststillen?
als Tom Baby war und ich im Buch "Wir stillen noch" die GROSSEN Stillkinder gesehen habe, war mir das auch sehr suspekt.
In diesem Sinne: Verzeihe ihnen großzügig, denn sie wissen nicht, was sie tun. ;-)
LG Uta (Tom 3J)
PS: Bei der letzten Impfung (wann?) hat Tom sehr geweint und ich habe Tom spontan vor der Ärtzin und Schwester gestillt. Tom war sofort ruhig und die Schwester sagte: "Der hats aber gut." :-)
Re: Troststillen?
ich kann hautnah nacherleben, wie Du Dich gefühlt hast. Solche Puten auf dem Spielplatz ;)
Ich muss aber sagen, meine Tochter ist nun etwas über 2 Jahre und ich versuche doch ab und zu, sie ohne Stillen zu trösten, denn in der Kita werde ich dann nicht meine Milchbar eröffenen können. Es ist halt auch wichtig zu lernen, bei anderen Personen getröstet zu werden. Aber ich glaube, Dein Kleiner hat damit noch etwas Zeit,,?
Ansonsten, weiter so, Du mutige Stillmama! ;)
LG Jamai
hut ab!
das waere der alptraum fuer mich.nicht des stillens
,sondern der blicke und kommentare wegen.ich finde
es mutig und richtig toll von dir,dass du das gemacht
hast.vermutlich haette ich mein kind geschnappt und
waere zum stillen verduftet.soweit die theorie,ich uebe
naemlich trotzdem heftig.habe zwar wegen hungers
gestillt,aber auf dem SPIELPLATZ.ich stell mich
meinen aengsten;-)
lg,sylvi
Re: Troststillen?
bis jeztz war ich noch nicht in dieser Situation.
Ich gehe nicht gerne zu unseren Spielplatz. Dies hat viele Gründe. 1. Qualmen die Mütter selbst am Sandkasten und lassen ihre Kippen dort liegen.
2. ist der Spielplatz nicht Kindersicher und der Sand verdreckt mit Katzenkot. Auch Hunde sind öfter dort, mit Müttern und ihren Kindern.
Aber nun zur eigentlichen Frage. Ich würde Lena auch nicht brüllen lassen. Und ich glaube der Mütterkreis würde auch glotzen oder denken, sie sind im falschen Film. Wäre mir aber völlig egal.
Du hast schon das richtige getan. Traurig finde ich, dass diese Mütter keine Ahnung haben, wie lange ein Kind wirklich stillt bzw. gestillt werden kann.
Und dabei ist Joshua noch nicht einmal 2 Jahre alt.
LG Marieta
hä?
lass dich nicht irritieren ;-)
LG gonschi
Bitte???
Ich mache das ganz oft so!!!!!
Lass Dich nicht verunsichern!
LG,
Karin
Re: Troststillen?
Nachher zieh ich mich mal auf dem Spielplatz nackisch aus und kratz meinen Hintern:-)*lol*
Rebecca krabbelt mit ihren 9 mon zu mir wenn sie stürzt etc und will stillen,wenn Kinder krank sind/Zahnweh haben stillen sie öfters als gewohnt,.....ich denke was gibt es natürlicheres zum trösten?Für mich ist das eher selbstverständlich!
LG Petra
Re: Troststillen?
eine "etwas ähnliche" Erfahrung haben Philipp und ich letzte Woche am ersten Miniclub-Tag machen müssen. In der Ferienzeit wurden die Räume gebohnert und die "Wege" um die Spielteppiche herum waren ziemlich glatt. Philipp ist beim Krabbeln weggerutscht und mit dem Kinn auf den Boden geschlagen. Dabei hat er sich mit den unteren 2 Zähnen in die Oberlippe gebissen und es hat stark geblutet. Um ihn zu trösten und auch die Wunde besser sehen zu können (die Mumi hat das Blut dann "weggeschwemmt", habe ich ihn gestillt und er war sehr schnell wieder beruhigt (die Wunde war auch nicht schlimm und ist schnell verheilt). Es hat zwar keine Mami "geglotzt", aber es war auf einmal Funkstille im Raum... Die einzige, die einen Kommentar abgegeben hat, war eine Oma, die ihre Enkelin unter der Woche vormittags betreut: "ach ja, jetzt kriegt er was zu trinken, das beruhigt". Ich muß dazu sagen, daß Philipp (nächste Woche 1 Jahr) mit einem Abstand von 5 Monaten zum nächstälteren Kind der Jüngste in unserer Gruppe ist und ich die anderen Mamis noch nicht so gut kennengelernt habe, um zu wissen, ob überhaupt eine von ihnen gestillt hat... Vielleicht waren sie auch nur so erstaunt, weil Philipp vorher beim gemeinsamen Frühstück ein halbes Brötchen mit Mortadella verdrückt hat *ggg*. Ich werde in solchen Situationen wieder genauso reagieren und die Ohren "auf Durchzug stellen" (auch für die nicht ausgesprochenen Worte), weil ich einfach keinen Bock auf lange Diskussionen habe (die Zeit kann ich sinnvoller nutzen, z. B. indem ich meinem Kind die Wärme, Zuneigung und den Trost gebe, den es braucht).
LG Beate
Re: Troststillen?
Ich hab neulich am Spielplatz auch trostgestillt, und ehrlich, es gab kaum Blicke. Ich hab mich dort aber auch mit niemandem unterhalten. Troststillen ist mir ehrlich gesagt lieber als ein ewig brüllendes Kind! Und was viele machen, daß sie das Kind ablenken oder mit irgendwelchen Süßigkeiten/Spielzeug/Flasche trösten ist ja nicht wirklich besser, aber halt üblich. Beim Troststillen ist ja auch die Mutter beteiligt, das Kind holt sich also Trost bei einer Person, und nicht über ein Zuckerl.
LG, Angi
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