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Telefonat eines Stillkindes

Ich bin Frau vom Schwager am Telefon. Levin nutzt die Pause, um zu stillen. Kurz vor Ende des Gesprächs, hört er auf zu trinken und will auch telefonieren.
Frau v. S.: Hoi Levin
Levin: Hoi
Frau v. S.: Was machsch du? (Was machst du)
Levin: schtillä (Stillen!)
Frau v. S.: Ah, du spillsch? (Ach, du spielst?)
Levin: nei, schtillä. (Nein, stillen)
Frau v. S.: Was spillsch dänn? (Was spielst du?)
(ich flüstere im Hintergrund: malen)
Levin: male!
usw. usf.
Dialog ist auf Schweizerdeutsch, weil hier der Unterschied zwischen ich stille und ich spiele eigentlich per Telefon kaum hörbar ist (schtillä - schpillä).
Ich habe ihm dann nachher versucht zu erkären, dass es nicht nötig sei, dem Gegenüber am TElefon zu erklären, was wir genau machen...;-)
Lg Susanne
Bisherige Antworten

Re: Telefonat eines Stillkindes

Hallo Susanne,
Tom sagt z.Z. "gulli" zum stillen. *sehr diskret* :-))
LG Uta

Re: Telefonat eines Stillkindes

Levin hatte bis Dezember nur mit der Zunge geschnalzt. :-) Aber da ist mir das Wort "schtillä" fast lieber, da es eh die meisten nicht verstehen, da ja in diesem hohen Altern kein Mensch mehr daran denkt, dass dies ein Stillkind sein kann! ;-) Lg Susanne

LOL sehr nett :-))

.. ich hätts verstanden ,trotz scheizerdeutsch ;-))
LG Gala
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