So Krisen kenne ich, meine Meinung dazu :
Halte einfach durch, das wird wieder besser :-)
Ich war immer froh das ich so Krisen durchgestanden habe, jedesmal nach so einer Krise wird das Stillen umso schöner:-)
LG Silvi die heute Vollpower in den Busen gebissen wurde und auch ne Krise bekommen hat, beim Einschlafstillen hatte ich aber wieder mein Schmusebaby Nicolai 14 1/2 Monate

Ich fand die ersten Monate grundsätzlich sehr anstrengend. Unabhängig vom Stillen. Das Stillen selbst fand ich erst so richtig schön, als Simon etwas älter war und seine Freude dabei gezeigt hat.
Was machst Du denn so während des Stillens? Ich habe in der nervigeren Zeit (Anfangseuphorie bei Mama weg, noch keine wahrnehmbare Situation beim Nuckelkind = Stillen für Mama stinklangweilig) entdeckt, dass man prima lesen und im Internet surfen kann, während man stillt.
Flasche hat bei uns prima geklappt (ich habe wieder angefangen zu arbeiten, als Simon 3 Monate alt war und abgepumpt), er hat sie aber nie bekommen, wenn ich im Raum war; da hätte ich Bedenken gehabt, dass ihm das gar nicht gefällt. Übrigens war ich nach den 3 Monaten schon bei nur einem Kind absolut büroreif... hast Du denn irgendwann Zeit für Dich? Nettes Nachbarsmädel als Babysitter, das mit Deinen beiden mal für 2 Stunden raus geht oder Dich eine Runde verschwinden lässt oder so?
Abstillen würde ich nicht gerade zu Beginn der Erkältungssaison - wenn Du Dir für den fehlenden Stillstress dann Fläschchenstress + wesentlich heftiger verlaufende Erkältungen einhandelst und ständig ein Schniefekind auf dem Arm hast, dann wirst Du Dich vermutlich auch nicht besser fühlen. Aber: es klingt so, als wäre regelmäßig Zeit für Dich allein dringend nötig. Ich zumindest finde Kleinkinder viel, viel stressiger als Arbeiten.
LG Iris

Hallo eure beiträge haben mir sehr geholfen, ich hatte einiges wo ich drüber nachdenken konnte. fazit, mehr zeit für mich, weiterstillen bis zur nächsten krise....ahhhh
grüße veronika