Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesucht!
Jetzt muß ich doch noch mal um Eure -ehrlichen- Meinungen zu meinem ganz persönlichen Dilemma bitten :-/
Ich bin jetzt in der 19. Woche schwanger mit meinem Kind. Für die Kinder läuft es bis jetzt ganz gut (d.h. der Untermieter scheint rund um zufrieden und ok, und Wiebke hat sich damit arrangiert, jetzt auch weitgehend ohne Milch zu stillen, was inzwischen zum Glück auch nicht mehr weh tut).
Ich selbst häng allerdings von Anfang an ziemlich durch, hatte von der 4. bis zur 13. Woche (einschließlich) übelste rund-um-die-Uhr Übelkeit, zwar ohne Übergeben, aber trotzdem mit rund 3,5kg Gewichtsverlust, dazu Müdigkeit ohne Ende etc. Seitdem ist es etwas besser geworden, ich bin aber immer noch ziemlich fix und alle, und auch der Kreislauf ist derart im Keller, daß mir zwischendurch immer noch mal wieder übel wird (der Blutdruck war bei der Vorsorge vor einer Woche auf 90:70 runter). Gewicht hatte ich auch schon bis auf 1kg wieder aufgeholt, nach der Erkältung jetzt bin ich aber wieder ein Pfund runter, d.h. weiterhin 1,5kg unter Ausgangsgewicht.
Jetzt hat Wiebke uns letzte Woche auch noch eine ansich harmlose Erkältung eingeschleppt, die sich bei mir gleich als fette Halsentzündung und beginnende Bronchitis breitgemacht hat, was ich beruflich zur Zeit so überhaupt nicht gebrauchen kann (nach einer etwas stressigen Projekt-Deadline zum 30.9. hab ich seit 4.10. Einführung für das nächste Projekt beim Kunden, das natürlich auch wieder unter Zeitdruck steht, da ich ja nur noch bis Ende Dezember arbeite und bis dahin fertig sein muß).
Die Halsentzündung/Bronchitis haben Hausarzt und Hebamme mit einer Kombination aus pflanzlichen Mitteln und Homöopathie zum Glück so gut in den Griff bekommen, daß ich morgen wieder arbeiten kann. Auf längere Sicht ist das aber kein Zustand, wenn ich derart runter bin, daß mich so eine ansich harmlose Erkältung schon so umhaut (an die Grippezeit im Winter möchte ich da lieber gar nicht erst denken).
An der Arbeit kann ich zumindest die nächsten 2-3 Wochen nicht viel ändern, erst wenn das Projekt wirklich läuft kann ich es mir auch wieder "erlauben", etwas auf halblang zu machen. Mein Mann hat sich ausgerechnet für die nächsten Monate eine Aufgabe in der Firma aufgehalst, die dazu führt, daß er mind. jede zweite Woche, teilweise auch jede Woche, zwei Tage auf Geschäftsreise ist, d.h. ich hock dann hier auch noch alleine mit meinem allerliebsten Kleinkind, 2J 9M, das gerade jetzt auf einen Höhepunkt des Trotzalters zusteuert und schon aus Prinzip darauf besteht, daß alles nach ihren Vorstellungen geht ... wobei sie häufig nicht mal weiß, was sie denn will, oder eben partout das, was nicht geht (z.B. als ich Donnerstag abend mit Fieber hier rumhing, kaum Schlucken oder Husten mochte weil es so höllisch weh tat, und sie sich aber in den Kopf gesetzt hat, daß ich ihr aus ihrem Liederbuch was vorsingen müsse *haarerauf*).
Na ja, lange Rede, kurzer Sinn, natürlich kommt jetzt die Frage auf, was ich tun kann, um mich selbst ein bischen auf Vordermann zu bringen. Und nun hat meine Hebamme eben doch noch mal vorgeschlagen, ob ich das Stillen nicht noch mal überdenken möchte. Es ist mit Sicherheit nicht der einzige oder ausschlaggebende Punkt, warum meine Konstitution im Moment so im Eimer ist, aber ich kann auch nicht von der Hand weisen, daß es noch zusätzliche Energien braucht, die ich im Moment einfach nicht hab.
Auf Wiebkes Einsicht brauch ich nicht zu hoffen, die ist (wie oben beschrieben) nicht existent (außer es trifft sich zufällig mal mit einer Idee, die sie selbst hatte, aber seit einem leichten MD-Infekt vor zwei Wochen steht sie eher auf mehr denn auf weniger Stillen, obwohl mir jetzt bei der Erkältung gänzlich die Milch weggeblieben ist *seufz*). Beruflich muß ich mich auch noch mind. 2 Wochen durchbeißen, bevor ich kürzer treten kann, aber Ende des Monats steht mit etwas Glück auch schon KiGa-Eingewöhnung an, der Streß wird dann vermutlich auch nicht weniger werden. Mein Mann ist selbst nicht besonders fit (Wiebke schläft seit ein paar Wochen mal wieder so richtig grottenschlecht, obwohl sie Nachts gar nicht mehr Stillen will) und ja auch recht häufig einfach gar nicht da.
Sagt mir mal Eure ganz ehrliche Meinung: Würdet Ihr an meiner Stelle versuchen, Abzustillen? Kleb ich zu sehr daran? Angeboten hab ich ihr das Stillen seit Beginn der Schwangerschaft eigentlich gar nicht mehr, in letzter Zeit auch zunehmend energisch abgelehnt, aber das alleine schreckt Wiebke offensichtlich nicht ab. "Kämpfe" haben wir auch so schon viel mehr, als mir lieb ist, da sie eben alles selbst bestimmen will, wann sie sich anzieht, wann sie Zähne putzt etc., was insbesondere morgens, wenn ich zur Arbeit muß, meist in die Hose geht, da ich im Moment auch selten die Ruhe aufbringe, die nötig wäre, um das "Problem" auszusitzen :-/ Aber was kann ich sonst machen? Ich will ja auch nicht erst völlig zusammenklappen, bevor sich was ändert ...
Ratlose Grüße, Meike
Re: Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesuc
ich faende es ein bisschen ungerecht, wenn grade Wiebke - sozusagen als schwaechster Punkt - Abstriche machen muss. Sie kann ja nichts dafuer, dass du schwanger bist und die Arbeit dich stresst. Und vom Abstillen allein wird es dir vermutlich nicht besser gehen. Im Gegenteil, vermutlich wird Wiebke danach verstaerkt an dir haengen und trotzen und das kurz vor der Kiga-Eingewoehnung.. Nee, ich wuerde dir wirklich abraten. Wenn Wiebke nach der Eingewoehnung in den Kiga geht und die Arbeit weniger wird, wird dich das sicher entlasten. Solange wuerde ich mich "durchbeissen", das Stillen ablehnen, wenn es mir unangenehm ist, aber nicht gegen Wiebkes Wuensche ganz abstillen. Das erscheint mir wie eine uebereilte Entscheidung in einer Stresssituation. Aber letztlich kannst nur du wissen, wie sehr dich das Stillen belastet, ich kann nur danach gehen, was ich aus deinem Text herauslese :-)
Alles Gute
Berit, die denkt, typisch Hebamme und Stillen..
Re: Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesucht!
ich weiss nicht, ob ich mit meiner begrenzten Erfahrung überhaupt raten kann, aber ich kann Dir schreiben, wovon ich mir vorstelle, dass ich es in Deiner Situation machen würde:
- ein gutes Multivitamin-Präparat möglichst regelmässig einnehmen
- auf die Ernährung achten
- mir klar machen, dass eine Schwangerschaft für den Körper IMMER anstrengend ist
- mir klar machen, dass das Leben mit Kleinkindern eine körperliche Ausnahmesituation ist, in der ALLES Andere als die Kinder kürzer treten MÜSSEN und zuguterletzt
- den armen MANN dringend mit einbeziehen. Auch und besonders nachts.
Die Arbeit ist keine Ausrede, die hast Du ja schliesslich auch. Mein Mann macht neben der Arbeit die Colin-Nächte und die sind alles Andere als angenehm. Eigentlich war das so geplant, um mir die anstrengenden Babystillnächte zu erleichtern. Nun sind die Babynächte aber easy und Sascha behält es trotzdem so bei. In der ersten Zeit gab es auf Colins Seite Proteste und Traurigkeit, aber inzwischen ist Papa sogar die bevorzugte Nachtbezugsperson. Da Wiebke ja nachts ohnehin nicht stillt, kann der Papa doch locker mal die Nachtschicht übernehmen? Oder wie ist das geplant, wenn das baby da ist?
Jetzt komm' ich vom Stillen noch ganz weg...*g* Also, Experten (z.B. Biggi Welter *g*) erklären, dass Stillen für die Mutter KEIN gesundheitliches Risiko beinhaltet und auch nicht, wie so oft behauptet wird, zehrt. Bei ausreichender Kalorienzufuhr (isst Du WIRKLICH genug?) ist die Stillzeit für den Frauenkörper schon hormonell bedingt eine ruhige Zeit, in der allerdings anderweitig (also neben den Kindern) keine Höchstleistungen erwartet werden sollten...
Tjo, das ist es was ich so darüber denke. ;o)
Liebe Grüße
Steffi
Re: Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesuc
Was wir geändert haben, als die Schwangerschaftsmüdigkeit anfing, gepaart mit üblem Jobstress und Umzug: wir haben aufgehört, Simon in seinem eigenen Bett einschlafen zu lassen. Nun liegt er zwischen uns im großen Bett, und da mein Mann und ich nach wie vor völlig k.o. sind, gehen wir abends alle zusammen schlafen und schlafen dann so lange, bis Simon uns weckt. So bekommen wir, auch wenn es nachts mal Zappelphasen gibt, zumindest genug Schlaf.
Ausserdem kann man viel im Liegen machen, was mit dem grossen Kind zu tun hat. Bilderbücher vorlesen kann man prima, wenn man gemütlich nebeneinander auf dem Rücken im Bett liegt. Mit einer gemütlichen Decke auf dem Fußboden kann man auch liegend auf dem Fußboden spielen.
Und für die Bockereien immer mal wieder einen Blick in "Smart Love" werfen...
LG Iris
Re: Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesuc
Ich sehe mich da als Leidensgenossin ! Meine Tochter wird jetzt 2, ich bin in der 36.SSW und stille seit der 6. Woche trocken.
Als die Milch schlagartig weg war, litt meine Tochter sehr. Und obwohl es sehr schmerzte und ich unter Übelkeit litt, bis zum Ende des 4. SSM, stillte ich erst ´mal weiter. Inzwischen stillen wir immer noch. Gerade ist `mal wieder nächtl. Dauernuckeln angesagt wegen der Zähne. Einsicht, Schonung oder ähnliches, seitens meiner Tochter kann man vergessen. Gerade heute Nacht war ich wieder sehr verzweifelt. ( Die Verweigerung der Brust ist für meine Maus ein Weltuntergang !Ihre Verzweiflung für mich unerträglich !)
ABER:
Ich möchte gerne dass sie nach der Geburt stillen kann, weil ich glaube die Veränderung mit kleinem Geschwisterchen ist schon sooo groß !
Ich hoffe natürlich auch dass der Milcheinschuß leichter wird.
Ich hätte sie ohne die Schwangerschaft nicht abgestillt.
Und so werde ich mich wohl durchbeißen, in der Hoffnung dass es mir wieder leichter fällt wenn ich nicht mehr schwanger bin.
Was rate ich Dir ?
Deine Zweifel sind normal und werden bleiben.
Abstillen ist kein "Wundermittel" und es muß Dir dann nicht unbedingt besser gehen. Nur Du kannst sagen wie sehr es Dich quält. Nur Du weißt aber auch wie wichtig es für Deine Tochter ist. Vielleicht hilft Dir ja auch die Frage ob Du ohne Schwangerschaft abgstillt hättest..
Ich wünsch Euch eine gute Entscheidung, Dir viel Kraft und Gesundheit und alles Gute für die Schwangerschaft ! `
LD
Dagmar mit Nelli 10/03 und 11/05
Re: Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesuc
auch wenn es teilweise ganz schön unangenehm war, würde ich wieder durch die Schwangerschaft stillen. Die Maus war letzte Woche erkältet und dank MuMi sehr schnell wieder fit. Durch das Stillen konnte ich mir auch immer wieder Ruhephasen im Bett verschaffen und Tobsuchtanfälle schnell beenden. Ohne wäre es sehr viel anstrengender geworden. Sie hatte eine Phase, in der sie fast gar nicht gestillt hat, da habe ich erst mal gemerkt, wie anstrengend es ohne Stillen ist.
Ich würde eher versuchen, an der Konstitution zu arbeiten (Bachblüten, Homöopathie, Vitamine...).
LG
Claudia
Re: Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesucht!
Erstmal: fühl dich gedrückt und gute Besserung für dich!
Ich habe mal gelesen, dass in der Früh-SS das Imunsystem runtergefahren wird, da es sonst das Ei als Fremdkörper bekämpfen würde. Deshalb - und natürlich wegen dem Stress - bist du wohl so anfällig.
Aber das Stillen verbraucht eigentlich keinerlei zusätzliche Energien, wenn es trockenstillen ist! Dann dürften auch stärkere Medikamente für dich nichts ausmachen (die Gefahr ist auch meist für Winzlinge da, so Große stillen ja nicht mehr gg). Und daran kleben tust nicht du sondern Wiebke (hab auch so einen kleinen Trockenstiller gehabt, jetzt kommt aber wieder was).
Und da sie so energisch darauf besteht würde ich mir den Abstill-Stress nicht noch zusätzlich antun. Denn was würde sich dadurch bessern? Sie schläft auch so nicht durch, trotzt, keine zusätzliche Energien, sondern nichtmal mehr diese Möglichkeit, sie ruhigzuhalten und dich mit auszuruhen...
Also was stattdessen?
Rede mit ihr, sag ihr dass es dir nicht gut geht - auch kleine sind oft erstaunlich rücksichtsvoll. Biete ihr öfter das Stillen an wenn sie so trotzt, nutze schamlos aus dass sie noch stillt - so kommt ihr beide wieder runter.
Eher ins Bett und Früher raus, dann ist der morgendliche Stress nicht so groß.
Sich bekochen, Haushalt machen lassen, Putzfrau, Babysitter... nimm alle Hilfe die du kriegen kannst, brauchst du später auch...
Die Tips oben natürlich...
LG Birgit
mit Alexander (fast 8), Sebastian (fast 3 und stillend) und Caroline (12 Wochen)
Re: Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesuc
Hm, Du wirst das jetzt nicht hören wollen, aber Deine Gesundheit und die des Babys geht vor der Arbeit. Der 'natürliche' Weg, gesund zu werden, ist: viel Ruhe. Und Homöopathie und Naturheilkunde unterstützt den natürlichen Weg. Man kann sich zwar auch krank irgendwie zur Arbeit schleppen, wenn man sich irgendwelche Tabletten reinschmeißt um sich halbwegs arbeitsfähig zu fühlen. Aber auch da rächt sich der Körper irgendwann. Du hast noch die Hälfte Deiner SS und den ganzen Winter vor Dir, und du kannst nicht unbedingt damit rechnen, wirklich bis zum Schluß arbeiten zu können (und Dein AG und die Kollegen auch nicht). Sei froh, daß es sich bis jetzt nur als Erkältung zeigt, und nicht in vorzeitigen Wehen oder so. aber ich denke, dein Körper sagt Dir, daß er etwas Ruhe braucht.
Viele Grüße,
Christine
Re: Stillen und Schwanger - ehrliche Meinung gesuc
na wie gut, dass du das noch mal verlinkt hast, da kann ich ja doch
nochmal meinen Senf dazugeben. :)
Wie bekannt mir das alles vorkommt, jedenfalls in Auszügen!
Glücklicherweise ist mein Yannick kein extremes Trotzbündel, vom
Charakter her nicht und er ist ja auch gerade erst 2. Aber ich habe
teilweise auch so wenig Geduld mit ihm, dass ich mich ganz mies
fühle - er kann nichts dafür, er steckt in einer ganz normalen
Entwicklungsphase, bei mir kommen Stress und Hormone
manchmal einfach zu unglücklich zusammen, da kenn ich mich
selbst nicht mehr.
Der erste kleine Kiga-Schnupfen war bei mir auch gleich ne
Monstererkältung mit Halsweh, Husten und allem pipapo. Ich habe
in den letzten 2 Monaten mindestens viel zu viel gearbeitet (da ich
selbstständig bin, habe ich jetzt schon Horror vor der finanziellen
Durststrecke in der Babypause... nicht gerade hilfreich beim
Kürzertreten) und Yannick hat bis etwa Mitte der SS auch noch
eher mehr als weniger als vorher gestillt.
So. Und jetzt meine ehrliche Meinung: Das Stillen ist
wahrscheinlich dein geringstes Problem, körperlich wie psychisch.
Abstillen wäre in dieser Situation mit diesem Kind, so wie du es
beschreibst, doch wohl eher noch ein zusätzlicher Stressfaktor,
oder sehe ich das falsch? Yannick hat sich irgendwann in den
20er-Wochen auf 2x Stillen pro Tag beschränkt, urplötzlich, nicht
zuletzt wohl, weil kaum noch Milch da ist. Nachts schläft er
plötzlich meistens durch. Da mein Körper von sich aus nur noch
wenig Milch produziert, gehe ich mal davon aus, dass mich die
Produktion auch nicht besonders schlaucht - was mich fertig
macht, ist die böse Arbeit in Kombination mit den SS-Hormonen,
vor allem wo es jetzt langsam beschwerlich wird mit dem Bauch.
Yannicks Genuckel sehe ich da eher noch als kleine Ruhepausen
- wobei es auch bei uns die beschriebenen "Kämpfe" gibt, weil es
mir nach einer Weile doch ganz schön wehtut.
Tja, was ich dir nun raten soll - keine Ahnung. Die einfachste
Möglichkeit, wieder etwas zu Kräften zu kommen, wäre
wahrscheinlich, dich mal ne Woche krank schreiben zu lassen. Ich
weiß, ich weiß, ohne dich läuft auf Arbeit gar nix :) , aber vielleicht
gibt es ja doch eine Phase im Projekt, in der du dich vertreten
lassen könntest, um hinterher noch mal mit gesammelter Kraft so
richtig durchstarten zu können. Es hat ja auch keinen Sinn, so
weiterzumachen, bis du irgendwann wirklich zusammenklappst.
Dein Körper gibt dir genügend Signale, dich zu schonen - wie
gesagt, für mich hört es sich so an, als sei das (eh fast milchlose)
Stillen nun wirklich die geringste Belastung, und mit dem Abstillen
gegen Wiebkes Willen würdest du dir doch nur ein weiteres
"Projekt" aufhalsen, dass dich belastet.
Ich drück dir die Daumen, dass es dir bald besser geht und dass
Wiebke vielleicht sogar von selbst weniger stillt, sodass du das
nicht mehr als Belastung wahrnimmst.
LG Yuri
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