Stillen und Co in den 50zigern
vor einiger Zeit habe ich mir bei Ebay heraus eine Zeitschrift ersteigert, gestern kam sie nun an. Hier ein paar (stark gekuerzte) Auszuege daraus, die ich euch nicht vorenthalten moechte :-)
*** Die Ernaehrung des Saeuglings
In den ersten 18-24 Stunden erfolgt keine Nahrungsaufnahme, dann beginnt man mit dem Stillen.
Bei kraeftigen Saeuglingen gibt man 5 Mahlzeiten am Tag, also alle vier Stunden: um 6, 10, 14, 18 und 22 Uhr, bei schwaecheren Saeuglingen gibt man 6 Mahlzeiten, also um 6, 9, 12 1/2, 16, 19 und 22 Uhr.
Unbedingt wichtig ist die Nachtruhe fuer Mutter und Kind. Sie muss streng eingehalten werden, damit sich beide erholen koennen. Das Kind darf nachts nicht angelegt werden, auch wenn es schreit.
Groesse Sauberkeit beim Stillen ist die erste Bedingung, es kommt sonst leicht zu einer Brustdruesenentzuendung. Vor dem Anlegen werden die Haende gruendlich gewaschen, die Fingernaegel muessen kurz und rund geschnitten sein. Die Brustwarze wird mit abgekochtem Wasser abgetupft. Die Dauer jeder Mahlzeit.. sollte nicht mehr als 20 bis 25 Minuten betragen. Zu langes Anlegen ist schaedlich fuer die Brust.
Bei ausschliesslicher Brustgabe schadet es nichts, wenn der Stuhlgang des Kindes mehrmals am Tage erfolgt oder auch mal einen Tag ausbleibt.
Wenn man merkt, dass das Kind nicht mehr satt wird, beginnt man neben der Brust noch die Flasche zu geben. Dem Alter des Kindes entsprechend muss Kuhmilch mit Schleim oder Wasser verduennt und mit Zucker gesuesst werden.
Vom dritten Monat an kann man auch schon mit Breimahlzeiten beginnen, in Form von Milchbrei, ausserdem gibt man Obst- und Gemuesesaft, am besten roh. Obst- und Gemuesebrei ab vierten Monat.
*** Die Erziehung des Saeuglings
Die Erziehung des Saeuglings besteht in der Hauptsache in der Regelmaessigkeit und Puenktlichkeit der Pflege.
Schon von klein an kann der Saeugling daran gewoehnt werden, sich in die Ordnung der Familie einzufuegen. Dazu gehoert, dass die Nachtruhe durchaus eingehalten wird.
Die wache Zeit verbringt der Saeugling teils still liegend, teils schreiend. Ist das Kind gesund und gut versorgt, dann hat es ein Recht auf seine Schreistunde; es braucht die Bewegung zur Kraeftigung der Lunge. Man sollte es dann nicht hochnehmen und tragen oder fahren. Der Saeugling findet sehr bald Gefallen daran und fordert es dann beim Unterlassen oft recht stuermisch. Gesunde Saeuglinge schlafen auch so ein. Es gehoert mehr Selbstbehersschung und Mutterliebe dazu, das Kind schreien zu lassen, als es gleich herumzutragen und zu verwoehnen, aber die gut beobachtende Mutter lernt es sehr schnell zu unterscheiden, ob der Grund zum Schreien Hunger, Schmerz, Naesse oder Langeweile ist.
Die Erziehung zur Sauberkeit beginnt im allgemeinen, sobald das Kind sitzen kann. Bei sehr kraeftigen Kindern kann man mit dem Abhalten auch schon frueher anfangen. Man haelt das Kind so ueber den Eimer oder das Toepfchen, dass der Ruecken gut gestuetzt ist.
(Der Bauernfreund, Ratschlaege und Winke fuer werdende und stillende Bauernmuetter, Berlin 1947)
LG
Berit
Re: Stillen und Co in den 50zigern
LG, Angi
Meine arme Mama. das Bauernkind !!LG
Re: Stillen und Co in den 50zigern
ich rabenmutter erlaube meiner tochter keine schreistunde zur kraeftigung der lungen, sie muss in der nacht bei mir kuscheln und stillen und ich tupfe mir nicht dauernd die brustwarzen mit abgekochtem wasser ab. ausserdem wurde emma 11 monate lang voll gestillt und durfte keinen brei essen. und aufs toepfchen darf sie auch noch nicht! beim lesen des beitrags hatte ich traenen in den augen - allein der gedanke, meine kinder so zu behandeln, jagt mir gaensehaut ueber den ruecken...gottseidank lebe ich heute und nicht in den 50igern. caroline mit den total verzogenen fratzen hannah, lena und emma ;-))), die zu allem ueberfluss auch noch ein tragling ist!
Re: Stillen und Co in den 50zigern
Re: Stillen und Co in den 50zigern
LG
Zora, die den Brei lieber selbst isst und der unerzogene Mattis, der auch ohne regelmässige Schreistunde seeeehr gut entwickelte Lungen hat
Habt Ihr Mitleid mit mir?
LG Maria mit Maximilian
Re: Habt Ihr Mitleid mit mir?
ja! Mit Dir und all den anderen Kindern, denen das angetan wurde/wird. Aber schön, dass Du es ganz anders machst.
Ich hatte es glücklicherweise etwas besser, aber meine Mutter befolgte immerhin noch einen strikten Schlafplan (der aber erlaubte, ein schreiendes Kind zu trösten). Wenn die nachmittagliche Schlafenszeit um war, weckte sie mich. Mit dem Ergebnis, dass ich stundenlang schrie. Erzählungen zufolge kam mein Vater abends nachhause, und ich weinte noch immer auf dem Arm meiner Mutter, die vor Verzweiflung mitweinte. Auf die Idee, mich einfach schlafen zu lassen, kam sie leider nicht!
Noch heute hasse ich es übrigens, wenn ich geweckt werde ;-)
lg Madeleine
Re: Habt Ihr Mitleid mit mir?
meine Mutter hat sich bei mir auch an die Essenszeiten gehalten. Mit dem Ergebnis, das ich vor Hunger schrie, weil ich zwischen den festgelegten Mahlzeiten nichts bekommen habe. Der Arzt hat gesagt, wenn sie Hunger hat wird sie schon trinken. Ich konnte nur als Baby nicht soviel auf einmal zu mir nehmen. Wie grausam die Ärzte damals waren, weil meine Mutter meinte, sie tut das beste fürs Kind.
Mein Opa hat mir aber immer die Hand gehalten und mich solange getröstet bis ich eingeschlafen bin.
LG Peppermint
Re: Haben wir deshalb alle ein trauma??
was ich so von meinen freunden mitbekomme war dieses verhalten früher leider üblich. mich beschäftigt dieses thema schon lange, habe deshalb schon mit vielen gleichaltrigen darüber gesprochen. meine mutter erzählt mir noch heute, dass die mütterberatung damals riet, das baby nur ja nicht aus seinem bettchen zu nehmen, wenn es schrie. nur zu den essenszeiten war es erlaubt, (natürlich ganz nach uhr)das baby raus zu nehmen. meine mutter stillte mich mit 6 Monaten und meinen bruder mit 3 monaten ab, weil die milch angeblich nicht mehr reichte. niemand kam auf die idee, die milchproduktion durch häufigeres anlegen wieder anzukurbeln. wachstumsschübe überbrückte man mit mehr flaschennahrung. so war das damals eben. meine mutter entsetzt sich heute noch darüber wie wenig ärzte bzw. hebammen damals über babys bescheid wussten, wenn sie mich im umgang mit meinen kindern sieht. ich mache den eltern von damals keinen vorwurf, sie wussten es nicht besser und wären die absoluten aussenseiter gewesen, hätten sie so wie wir heute gehandelt. was ich mich allerdings schon frage: haben wir deshalb alle ein trauma davongetragen?? ich dachte eigentlich, ich sei die einzige.... vielleicht sprechen manche menschen aber auch zu wenig über ihre befindlichkeiten u. teilen sich selbst guten freunden nicht mit. ich weiss es nicht. versteht ihr was ich meine?
lg
sandra
Re: Haben wir deshalb alle ein trauma??
Ich weiß nicht wieviele Menschen davon ein Trauma getragen gaben aber ich bestimmt. Ich mache meiner Mutter auf keinem Fall Vorwürfe deswegen, sie war damals jung und unerfahren, bei meinem Bruder hat sie es dann anders gemacht. Sie gab(gibt) mir sehr viel Liebe und ich hatte eine schöne Kindheit(an die Säuglingszeit kann ich mich nicht bewußt erinnern). Es würde mich sehr interessieren ob es einen Zusammnenhang gibt mit der Anzahl an Menschen die eine Psychotherapie machen und ihrer Babyzeit (wo ja das Urvetrauen gebildet wird).
Vielleicht sollten wir eine Fachfrau mal fragen? (Zweihundert Fenster z.B.)
LG Maria
Re: Haben wir deshalb alle ein trauma??
lg
sandra
Re: Haben wir deshalb alle ein trauma??
intensiv gekommen,meine ma und ich hatten den
ersten koerperkontakt nach 8tagen und auch
sonst,naja wie das damals so war-stillen nach
zeit,schreien lassen.und ich hab auch totale
verlustaengste.es wird besser,aber es gab echt ueble
zeiten.ich glaub schon,dass da was dran ist.
lg,sylvi
Re: Haben wir deshalb alle ein trauma??
ich glaub auch, dass da was dran ist. Meine Ma hat mich auch
genau nach Plan stillen müssen, ausserhalb den Stillzeiten gab es
nichts. Ich konnte aber auch nicht so viel auf einem trinken (bin
ständig an der Brust eingeschlafen) und hatte bereits nach einer
Stunde wieder Hunger. Ich habe meinen Eltern die Ohren voll
geschrieen, tagelang, nächtelang, und ich glaube, sie hätten mich
gratis zurückgegeben, wenn sie gekonnt hätten ... Meine Mutter
hat mir erzählt, dass sie von Aerzten und Mütterberatung gelyncht
worden wäre, wenn sie uns so gefüttert hätte, wie wir jetzt unsere
Kinder füttern (nach Bedarf).
Noch heute ist es so, dass wenn ich Hunger habe, und es gibt
nicht sofort was zu essen, brech ich schier zusammen. Da werd
ich noch immer total grantig!!
Bin ich froh, hab ich erst jetzt ein Kind. Bin ich froh, muss ich nicht
auf die tollen Ratschläge hören von wegen Kind verwöhnen. Ich tu
ihm Gutes und freu mich an ihm!
Liebe Grüsse, brigitte
Re: Haben wir deshalb alle ein trauma??
lg
sandra
Re: Habt Ihr Mitleid mit mir?
immerhin weißt du, was dir passiert ist. viele unserer eltern spielen es heute sehr runter, nur wenn sie dann unsere quitschenden blaggen nichtschlafend um 22 uhr sehen, vergessen sie sich manchmal und dann kommen so die sprüche "dann muss man das kind mal schreien lassen" oder so. so geschehen durch meinen vater, ohne den ich überwiegend aufgewachsen bin. der mann hat selber so viel körpertherapeutisch und so gemacht in den 70/80er-jahren, aber trotzdem hat es offenbar nicht klick gemacht. ich habe mir dann freilich jede einmischung verboten.
LG gonschi
Re: Habt Ihr Mitleid mit mir?
.. ich versteh Dich gut - meine eltern haben das auch zum Teil praktiziert ( obwohl sie echt total lieb sind, sie dacht, das schreien sei nötig).
Und ich bin fest überzeugt die seelischen Auswirkungen sind genau die, die Du beschreibst.
Aber mal schaun, wie mein Wesen mal reagiert, bin echt neugierig.
LG Gala
Re: Stillen und Co in den 50zigern
genau das, was im Text über die Nach"ruhe" steht, hat mir meine Stiefoma zu Weihnachten mit Tränen in den Augen erzählt. Sie leidet noch heute darunter, dass sie ihre Kinder nachts vor Hunger hat schreien lassen. Sie meinte, damals habe man gedacht, das sei richtig so, habe den Ärzten und Kinderschwestern im Krankenhaus vertraut. "Wenn ich das nur rückgängig machen könnte", so ihre Worte.
Sie fand es toll, dass Ben trinken darf, wann er will und wollte ganz viel übers Stillen wissen.
Mir tut das Herz weh, wenn ich bedenke, welches Leid die Kinder damals erdulden mussten.
lg Madeleine
Ich kann kontern! Humana-Mütterbuch von 1970!
Die Muttermilch ist die beste Nahrung, die Sie Ihrem Kind geben können, denn sie ist die natürliche Fortsetzung der Ernährung des Kindes im Mutterleib! (Man höre und staune, allerdings hat diese Aussage nur eine Gültigkeit von etwa 4 Wochen!)
Wann sollten sie mit dem Stillen beginnen?
Wenn Sie in der Klinik entbunden wurden, wird ihnen die Hebamme oder Säuglingsschwester Ihr Kind zum erstenmal 12-24 Stunden nach der Geburt zum Stillen bringen. Ihr Kind und Sie selber brauchen diese Ruhepause. Ihr Kind muss eine gewaltige Umstellung hinter sich bringen Es muss selber atmen, und es muss seinen Körperwärme selber halten und regulieren. (nebenbei bemerkt, mutterseelenalleine im Säuglingszimmer) In dieser Zeit zehrt Ihr Kind noch von den Nahrungsreserven, die Ihr Blut ihm mitgegeben hat.
Wenn Sein Schreien zeigt, dass es Durst hat, bekommt es alle 3-4 Stunden mit einen Löffelchen etwa 20g gesüssten Fencheltee oder einen andere Flüssigkeit nach Anordnung des Arztes.
Wie wird das Kind angelegt?
Jede Menge Text, das Kind liegt auf dem 1. Foto im KH-Bett der Mama, AUF der Decke im 45°-Winkel zwischen den Körpern!
Besonders wichtig erscheint dem Autor der Zigarerrengriff, Brust(warze) zwischen Zeigefinger und Mittelfinger halten.
Besonders fein find ich den letzten Absatz:
Ihr Kind ist sehr empfindlich gegen Schnupfen! Schützen Sie es vor einer Infektion, indem Sie sich vor JEDEM Stillen ein Tuch vor Mund und Nase binden!
Mag jemand noch mehr?
Ja, gerne! (oT)
Re: Mag jemand noch mehr?
LG gonschi
ps meine großtante war KH-hebi in den 50ern. sie hat nicht viel erzählt zum stillen, aber kinder bekamen selbstverständlich mumi und die mütter im KH zum frühstück sekt, da er milchbildend ist. das war glaube ich in porta westfalica. es geht also auch anders ;-)
wie furchtbar :(
lg, julia
Re: wie furchtbar :(
lg Madeleine
Re: Stillen und Co in den 50zigern
Wie schrecklich...da wundert mich wirklich nichts mehr!
LG
Birgit
Oh mein Gott :-(
Aber ehrlich - von allen Seiten bekomme ich immer zu hören - ein Kind muß auch mal schreien können. Das habe ich bis zur Geburt auch geglaubt! Aber ich brauchte mir unseren kleinen Schatz nur ansehen, um zu merken, daß er auch was hat, wenn er schreit. Zum Spaß schreien. Hah. *grr*
LG,
eine etwas erschütterte Jana mit Janosch 4,5 MOnate (friedlich schlafend)
Ich hatte ein Riesenglück ...
Wenn ich nicht satt wurde, hab ich eben mehr bekommen. Wenn ich schrie, hat mein Papa mich einfach ins Bett geholt und da lag ich dann grinsend zwischen Mama und Papa im Ehebett.
Und das in den 60er Jahren. Ok, stillen hat natürlich auch nicht geklappt, aber ansonsten musste ich nie "meine Lungen kräftigen".
Wohl bekams, Pingu (mit den Stillkindern Felix *18.5.2001 und Benedikt *22.10.2003)
Re: Ich hatte ein Riesenglück ...
Sie meinte, doch, aber man kann doch so ein kleines Wutzerl nicht einfach schreien lassen ...
Ich liebe meine Mutter dafür. Pingu
In den 50ern???
LG - Natalie
Re: Stillen und Co in den 50zigern
GLG,
Karin
Rabenmuetter?
Es ist wirklich schlimm, wenn man das so liest. Ich hatte es richtig gut. Meine Mutter war 41 als ich geboren wurde, sie konnte mich als Frühchen nicht stillen und meine Papa ist immer mit ein paar Tropfen abgepumpter Milch ins Krankenhaus gefahren. Man kann sagen ich bin schrecklich verwöhnt worden, durfte essen wann und wie viel ich wollte, durfte bei meinen Eltern im Bett schlafen und wenn es doch nicht klappte mit dem Schlafen, dann wurde ich eben im Auto spazieren gefahren...
Meine Mama staunt heute immer dass es bei mir so gut klappt mit dem Stillen und sie bedauert, dass sie es bei mir nicht konnte. Meine Schwester hat sie "sehr lange" gestillt, was auch immer das 1945 bedeutet hat...
Liebe Grüsse
Mattina mit Jean Pascal der weder nach Plan schlafen noch Essen muss und auch gar keine kräftigen Lungen hat...
Re: Stillen und Co in den 50zigern
da gruselt es einen ja schon. Aber nicht alle werden sich daran gehalten haben. Meine Mutter erzählt immer von ihrer Freundin, mit der sie zeitgleich ein Baby hatte (1956), wie gräßlich sie es fand, dass dieses Kind tatsächlich die vollen 4 Stunden warten musste; wenn es ne viertelstunde früher sich meldete, ließ die Freundin es halt schreien.
Und die vorherige Generation, nämlich mein Vater (Jahrg. 11) bzw. seine Geschwister wurden gestillt, bis das nächste Kind kam; und er und seine Schwester (die jüngsten von 7) schliefen lange (er bei der Mutter, sie beim Vater ;o)) im Elternbett.
Gruß Annette
Re: Stillen und Co in den 50zigern
das ist auch meine Hoffnung, dass sich moeglichst viele Muetter nicht daran gehalten haben! Aber damals wie heute hoeren leider viel zu viele Menschen nicht auf ihr Gefuehl und lassen sich von solchen Ratgebern und Aerzten vorschreiben, wie sie ihre Kinder erziehen.
LG
Berit
Ratgeber - Verantwortung abgeben ?
wenn man es so gemacht hat, wie es eine Autorität empfohlen hat, ist man nicht für die Auswirkungen verantwortlich. ;-)
LG Uta
Re: Stillen und Co in den 50zigern
traurig aber leider wahr...ich kann mich an Gespräche von meiner Mutter erinnern, sie erzählte mir das meine Oma ihr meinen Bruder nach der Geburt weggenommen hat, und sie hat ihn die ganze Nacht wimmern und schreien hören. Meine Oma hat ihr den Jungen nicht gegeben, sie sollte sich erst erholen von der Geburt. Meine Mutter konnte das nicht verstehen, und hat es bis heute nicht verziehen das mein Vater sich nicht dagegen gewehrt hat, er hatte meinen Bruder die ganze Zeit weinend neben sich und fand das selber fürchterlich. Wie gut das es heute anders ist!!!
LG
Karin&Karoline
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