Ich meinte natürlich "Kurzzeitstillende" und nicht -stillerin. Peinlich, peinlich. Ich weiß auch nicht, wie ich so einen Stuss schreiben konnte. Muss wohl der Sclafmangel sein.
lg Madeleine

Die korrekte Ausrede dafuer lautet Stilldemenz *g* Wobei ich "Stillerin" durchaus ok finde :-)
Zu deiner Frage kann ich leider keine praktischen Erfahrungen beisteuern, da Jessy noch nicht in die Kita geht (wohl erst so mit 2 Jahren).
Aber pauschal sag ich mal so: ich glaub nicht so recht, dass diese Leiterin viel Erfahrung mit einjaehrigen Stillkindern hat. Denn das ist ja eher eine grosse Ausnahme in D. So "alte" Kinder kommen doch oft schon eine ganze Weile ohne Stillen aus. Ausserdem: wenn jemand deswegen abstillt, waere das fuer das Kind bestimmt viel viel trauriger als mal ein paar Stunden ohne Mami auskommen. Im Gegenteil: das Stillen wird ein guter Trost fuer euch beide sein nach der Trennung. In dem Sinne: Kita mit stillen ist bestimmt besser als ohne :-)
LG
Berit

Hallo Madeleine,
Tom ist mit 23 Monaten in den Kiga gekommen. Mit 19 Monaten wollte er allerdings schon keine Mumiflasche mehr (ich arbeie und pumpe seit 5. Monat).
Ich hatte nicht den Eindruck, daß Tom tieftraurig war.
Etwas schwierig war es, bis wir das früh so organisiert hatten, daß alle einigermaßen zufrieden waren. Ich wecke jetzt Tom früh eine halbe Stunde bevor ich gehe. Diese Zeit brauch er einfach um mit mir aufs Klo zu gehen, dem Papa Kaffee ans Bett zu bringen *gg* und mit mir auf dem Sofa noch gemütlich zu stillen.
Danach sagt er zufrieden *tschüß* :-)))
Ob das aber auch schon mit 1 Jahr gegangen wäre??
Mein Tipp: Vorher und nachher viel stillen und tragen. ;-)
LG Uta (Tom 27 Monate)

hallo Madeleine, unser Sohn ist jetzt seit zwei Wochen in der Krippe es klappt super und er ist sehr froh da. Das hat doch mit dem Stillen nichts zu tun -häh - was hat die Leiterin da für eine Theorie? Nun haben wir aber auch schon seit längerem nicht mehr tagsüber gestillt, so dass es doch sowieso kein Mensch merken würde. Schwieriger ist es sicher, wenn Ben es dann noch gewöhnt ist, zwischendurch zu stillen. Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht (ca. seit dem 9. Monat), dass mein Sohn gar nicht gestillt werden musste, wenn ich nicht da war und dann eben Wasser getrunken und etwas anderes gegessen hat. Seitdem habe ich etwa auch nicht mehr gepumpt. Sehr praktisch, dieses System, Angebot & Nachfrage. Im übrigen vertrete ich ja eher die Theorie (und Erfahrung einerer Mütter hier in diesem Forum), dass gestillte Kinder eher selbstbewußt sind und gut mit neuen Erfahrungen klar kommen - weil sie ja eine "sichere" Basis haben und wissen, dass sie jederzeit wieder viel Liebe und Körperkontakt bei der Mutter bekommen! Lieben Gruß & viel Spaß beim Stillen, Su

Hallo!
Also, für mich hat so eine Aussage überhaupt keinen Hintergrund. Mit 1 Jahr hängen die Zwerge sowieso noch total an der Mama, ob gestillt oder nicht.
Cornelia geht seit September in den KiGa, da war sie 19 Monate. Wir haben ca. 6 Wochen gebraucht, und jetzt geht sie 5-7 Stunden täglich hin. Natürlich ist es schwer für sie, aber durch das Stillen nachher läßt sie sich ganz leicht beruhigen, und wir kommen wieder auf dieselbe Ebene.
LG, Angi