Smart Love?
Oder versteh ich da was falsch?
Um Aufklärung und weiterführende Hinweise bittet
Carolin
(Stille nicht mehr, darf ich trotzdem noch mitmachen? Bin hier so gern...)
Re: Smart Love?
Viele Grüße,
Christine
Re: Smart Love?
das hast du super formuliert! Genau diese Gedanken schossen mir bei der Lektüre dieses gefühlskalten Buches durch den Kopf. Mama, der sanftmütige Erziehungsroboter, der nicht lobt und Hindernisse aus dem Weg räumt - ich möchte mal ein Interview mit den Kindern des Verfasser-Ehepaares lesen...
LG Annalisa
Re: Smart Love?
Auch als Mutter darf man Fehler machen, man muß nur dafür grade stehen! Ich brülle hier auch manchmal ungerechtfertigt rum. Manchmal kommt es einfach ganz dicke und der erste der Querschlägt bekommt es ab. Ist nicht schön, aber ehrlich. Und natürlich entschuldige ich mich. Besser finde ich "In liebe wachsen" LG Nicole
Re: Smart Love?
Das Buch ist dazu schon ganz gut geeignet, aber manche Stllen finde ich einfach blöd - aber so isses eben. ;-) Jesper Juul gefällt mir besser.
LG Carolin
Re: Smart Love?
eigenen Stimmungen und Gefühle zu negieren - eher darum,
Verständnis für kindliches Verhalten zu entwickeln und darüber(!)
gelassener und einfühlsamer zu werden und evtl. sein Verhalten zu
ändern.
Wenn man sehr impulsiv ist und ein impulsives Kind hat, ist das
natürlich schwieriger und/oder langwieriger als wenn man eh schon, von
Haus aus gelassen ist.
Das Ding ist nun, dass das Kind das Verhalten seiner Bezugspersonen
übernimmt oder genau das Gegenteil macht, was beides wahrscheinlich
unerwünscht und unbefriedigend ist, wenn man schnell reizbar ist.
Kinder können sich nur so verhalten, wie man es eigentlich erwartet (im
Positiven), wenn man sich so verhält, wie das Kind es erwartet (aufgrund
seiner genetischen Ausstattung). Stimmungen übertragen sich schnell
und man schaukelt sich auch schnell mal hoch...
Schwieriges, weil sehr komplexes Thema - aber auch kein Mysterium ;o).
Lass "Smart Love" mal auf dich wirken (noch mal lesen?), und wenn du
noch etwas in der Richtung lesen magst, besorg dir auch noch mal "Das
kompetente Kind" von Jesper Juul. Und kennst du Jean Liedloff´s "Auf
der Suche nach dem verlorenen Glück"?
LG, Sonne ("von Natur aus" eher gelassen, außer bei PMS, Übermüdung
und ähnlichem :o) )
*hüstel*
Viele Grüße,
Christine
*lach*
und einer gewissen Gereiztheit auch noch schmerzende Brüste kommen
- beides zeitversetzt wäre nicht so das Problem, dann könnte ich PMS-
Laune durch Stillen ausgleichen und schmerzende Brüste lockerer
nehmen :o).
Wenn es mal ungemütlich wird bei uns, kann aber mein Mann
mittlerweile ganz gut den Humor wieder freilegen - oder mit der
Tochter was unternehmen :o).
Töchterchen ist übrigens auch meist nur "unausstehlich" und neben der
Spur, wenn es müde ist - die Zeit, in der der Mittagsschlaf "probeweise"
mal ausgelassen wurde, war schon "lustig".
LG, Sonne
Re: Smart Love?
Was Frau Peier bestimmt ganz fürchterlich fände. ;-)
Allerdings bin ich grad im ersten Drittel des Buches, vielleicht kommt ja noch was.
Im Übrigen finde ich die Anregungen als solche ganz hilfreich. Bringen mich immer mal wieder etwas runter nach einem *harten* Tag. *g*
LG Carolin
Re: Smart Love?
Hmm, ich les das nicht so als wären Emotionen unerwünscht.
Ich denke, es geht mehr darum, auf emotionale Ausbrüche seiner Kinder ruhig und gelassen zu reagieren und nicht gleich in ne Anti-Haltung zu verfallen.
Wenn Dein Kind nicht ins Auto einsteigen will, und laut brüllend auf dem Boden liegt, kannst Du es z.B. anranzen, es Dir unter den Arm klemmen und mit genervter Mine und nem entsprechende Kommentar gröber in den Sitz verpflanzen.
Du könntest aber auch tief durchatmen, Dein Kind sanft, aber sicher hochnehmen und es zügig, aber vorsichtig in seinem Sitz ablegen, ohne zu Stöhnen, zu Ächtzen etc.
Was glaubst Du, nach welcher Situation es Dir persönlich wohl besser gehen wird?
Im Prinzip gehts bei SmartLove darum, sich klarzumachen, dass man als Erwachsener die freie Entscheidung hat, wie man sich seinen Kinder gegenüber verhält. Man MUSS eben auch diese Durch-die-Wand-wollen nicht gereizt oder genervt reagieren und man trägt eben selbst die Verantwortung, ob man sich davon den letzten Nerv rauben lässt.
IMMER durchdacht, sanft und einfühlsam zu handeln, davon ist ausdrücklich nicht die Rede.
Kennst Du Jesper Juul und sein kompetentes Kind?
Er ist von der Idee her ganz nah an SmartLove dran, aber er formuliert das sehr anders.
LG,
Darla
Re: Smart Love?
ich bin manchmal auch sehr impulsiv, vor allem wenn ich gestresst bin. Meine kleine grosse Cléo muss dann darunter leiden, auch wenn ich mich meistens entschuldige.
Smart Love hat mir gezeigt, dass der Weg den ich eigentlich wünsche, der richtige ist, auch wenn ich ab und zu einen Schritt daneben bin. Für mich ist die Hauptsache, es immer wieder zu versuchen.
Ligrü Carolin ;-)
Re: Smart Love - LOB und KRITIK
also mir hat Smart Love einfach als Bestätigung gut getan. In Verbindung mit Jean Liedloff und Jesper Juul, die ich schon vor vielen Jahren gelesen habe, hat es mich auch gerade in Krisen bestärkt, mein Kind zu bestärken, zu nehmen, wie es ist und nicht zu versuchen, wild an ihm "rumzuerziehen" bzw. bestimmte Werte durchzusetzen.
Passend dazu finde ich auch "In Liebe wachsen". Diese vier Bücher sagen ja irgendwo das gleiche, nämlich immer mit und für das Kind und niemals gegen das Kind. Hilft mir jetzt auch noch z.B. bei meinem muffligen wortkargen 17jährigen, ihn einfach besser anzunehmen, wie er gerade ist und darauf zu vertrauen, dass hinter dem Gemuffel, was Gutes steckt.
Ist jetzt blöd zu erklären, aber immer wenn ich merke, mit den Kindern kriselts mal wieder, helfen doch ein paar Seiten Smart love oder In Liebe wachsen, um wieder runterzukommen und die Bedürfnisse der Kinder zu verstehen.
Einziger Riesenkritikpunkt an Smart Love: die Seite übers gemeinsame Schlafen, was ja in unserem Kulturkreis dann doch nicht sein soll! AUFREG! An der Stelle kippt das ganze Buch, alles was an anderer Stelle erklärt wird, ist hier auf einmal nicht mehr wahr. Wie findet ihr das ???
Viele Grüße
Birgit
Re: Smart Love - LOB und KRITIK
Zu Familienbett und Langzeitstillen:
Die Piepers schreiben ja im Buch, sie finden beides ok, wenn man in einem Kulturkreis lebt, zu dem das gehört.
Sie lehnen es nicht grundsätzlich ab, für Kulturkreise, in denen das nicht zur Gesellschaft gehört, sondern schreiben lediglich, dass es da problematisch sein kann.
Das Buch ist ja im Orginal für US-Amerikaner geschrieben worden. Die leben aber in einer Kultur, die was Körperlichkeit angeht sehr anders funktioniert als die festlandeuropäische.
Ich denke, das Dinge wie das Familienbett und auch das Stillen in der europäischen Kultur eine andere Rolle spielen als in den USA, deshalb denke ich, man kann das im Buch geschriebene nicht eins zu eins übertragen.
LG,
Darla
Re: Smart Love - LOB und KRITIK
ich gestehe: ich mag das Buch nicht. Obwohl ich eine sehr starke emotionale Basis im Verhältnis zu meine Kindern habe - etwas, was man mit diesem Verhaltensrepertoire, das dort aufgezeigt wird, erreichen will und was ich grundsätzlich gut finde. Aber mir geht das Buch gegen den Strich, weil ich unterschwellig eine starke Gefühlskälte wahrnehme in dem, was die Autoren schreiben. So ein bisschen, als ob die Kinder Marionetten wären, die ich durch mein kontrolliert-rationales Verhalten im Griff habe und Emotionalität irgendwie unterdrücke. Schon der Titel sagt das für mich aus - Liebe rational gesteuert und eingesetzt (smart). Da passt die Ablehnung von so nahen Formen wie LZS und Familienbett doch dazu - nur wegen den USA? Ich weiß nicht...
LG Annalisa (die Respekt vor dem Kind und gegenseitige Liebe und Achtung für elementar hält, aber nicht dieses Buch)
Re: Smart Love?
vor allem jetzt in der Schwangerschaft bin ich doch oft sehr ungerecht zu Pascal und wenn ich dann an das Buch denke wird mir ganz übel und ich denke ich mache alles falsch, obwohl ich mich meistens entschuldige...
Ich denke nicht, dass man immer durchdacht und sanftmütig sein kann. Kinder müssen ja doch auch lernen, dass es noch andere Gefühle gibt, oder?
Sieh das Buch vielleicht einfach nur als Denkanstoß oder als Bestätigung dessen was Du ohnehin schon machst.
LG Mattina
Re: Smart Love?
ich hab das Buch vor einiger Zeit gelesen und was bei mir im wesentlichen hängen blieb, waren ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Kinder, VERSUCHEN viele Dinge lockerer zu sehen (oft muss man nicht durchgreifen und Kind dann halt einfach machen lassen) und oft auch Alternativen zu sehen. Maya ist auch ganz schön temperamentvoll und immer kommt man mit Ablenken nicht weiter und manchmal hat man auch keine Energien mehr dafür. Wenn man dann selber aus welchen Gründen auch immer schon gereizt ist, dann ist es einfach schwer, ruhig zu bleiben und ich werd dann auch impulsiv. Ich denke, das geht echt jedem so und solange man sich generell bemüht und über den Weg klar ist, ist das auch nicht so schlimm, denke ich...
Ganz liebe Grüße und alles Liebe
Iris
So habe ich es auch verstanden
LG Uta
Re: Smart Love?
Und der Schreibstil stößt mir z.T. arg auf, da ist mir vieles zu säuselig, wenn du verstehst was ich meine ;-)
Allerdings glaube ich schon, dass ich u.a. durch diese Lektüre so bewußt mit Julius umgehe und eben doch meistens die Situation so gestalte, dass sie für uns beide möglichst harmonisch ausgeht - was mir natürlich weitaus öfter NICHT gelingt, als es das sollte ;-)
Immer sanftmütig, oje, das geht bei mir gar nicht, ich bin nämlich auch sehr impulsiv, aber ich versuche zumindest Julius immer das Gefühl zu geben, dass ich seine Sicht auch verstehe und entschuldige mich bei ihm, wenn ich das mal vergessen habe.
Hast du "In Liebe wachsen" schon gelesen? Das ist für mich momentan DAS Elternbuch! :-)
LG
Doro
Re: Smart Love?
ich finde das Buch eigentlich ok, weil es mit meinen Ansichten überein stimmt. Wiederrum finde ich die Tipps alles andere als altagstauglich. Zumindestens für meinen Sohn. Ist nämlich so´n kleiner Satansbraten, da komme ich mit lieblichem Gesäusel mittlerweile nicht mehr weit :-) *istliebgemeint*
LG
Alexandra
Re: Ich habe endlich herausgefunden, warum...
Es VERLANGT von mir als Mutter so unglaublich viel! Tu dies, tu das, sei immer für das Kind da, lass alles stehen und liegen, wenn das Kind was von Dir will, NUR DANN kann es eine innere Grundzufriedenheit aufbauen. Autsch, da sind sie bei Mutter Schlonz an der falschen Adresse...ich will es LEICHT haben, ich will mich auch mal drücken können und ich möchte meinen Kindern MEINE inneren und äußeren Grenzen zeigen dürfen.
Ich habe halt nicht immer Zeit (und LUST!) mich ausschließlich um sie und ihre Bedürfnisse zu kümmern, weil ich selbst auch Bedürfnisse und Wünsche habe. Diese beinhalten zwar, die Kleinen glücklich zu machen, aber eben nicht nur das.
Für mich persönlich ist ein 'Erziehungskonzept' nichts, bei dem ich erst nachdenken muss, bevor ich auf mein Kind reagiere. Ich mach' das lieber aus dem Bauch heraus. Ich muss ja auch authentisch bleiben in meinem Handeln und ICH bleiben...soll das Kind ja auch, ES bleiben und nicht das Produkt irgendeines Konzeptes.
Die Grundsätze sind nicht schlecht, auch das Verständnis für die Entwicklungsstufen des Kindes, finde ich, wird gefördert in dem Buch. Das hilft mir auch manchmal mit meinem Gelatinesprengstoff-Colin, wenn ich mir vor Augen halte, dass er sich normal verhält und für sein Alter angemessen.
Bis jetzt habe ich nur zwei Bücher gelesen (in Sachen 'Erziehungskonzepte') die mir wirklich was gebracht haben und das waren 'Auf der Suche nach dem verlorenen Glück' und 'Die Kunst, (k)eine perfekte Mutter zu sein'. Das ist eine zwar gegensätzliche, aber sehr beruhigende und relativierende Kombination.
Thema Nichtstillen: Ich hab' hier ewig lange mitgeschrieben, ohne zu stillen. Hat sich nie jemand beschwert.
LG Steffi
Re: Versagensgefühle
und ich finde, das Buch programmiert Versagensgefühle vor, denn so wie die Piepers das beschreiben, kann kaum ein Mensch, den ich kenne, IMMER reagieren und ich denke, das verwirrt ein Kind dann noch mehr: Mal ein kopfgesteuertes "Alles ist toll, was Du machst!" und dann kracht es irgendwann doch...
LG Steffi
Re: Ich habe endlich herausgefunden, warum...
das hauptproblem ist nicht das Buch, sondern die Irrglaube alles machen zu müssen was da drin steht. Aber es gibt kein Buch, keinen Autor oder sonst irgendjemand der in jeder Situation immer recht hat. Die grundgedanken sind ja meist okay...man kann auch von Ferber einiges lernen. Aber es ist ein Fehler wenn man denkt das man sich an alles sklavisch halten muss.
Offen gesagt finde ich, das Eltern gar keine Bücher lesen sollten. Was dabei raus kommt sind dann nur "durchgedrehte" die denken das sie die einzigen sind die ihr Kind gut behandeln weil sie ihm vielleicht 1mon später Gläschen geben, es am Bauch tragen oder weil sie genau das nicht machen. Man macht sich Stress, man denkt man wäre anderen überlegen und im grunde genommen wird aus der Erziehung des Kindes dann ein Wettkampf um die "Mutter des Jahres". Dann fragt man sich nicht mehr was das beste für das Kind ist, sondern was man als Eltern besonders toll gemacht hat. So nach dem Motto: Malen macht nur Spass wenn man besonders teure Farben gekauft hat.
LG Sabine
Re: Bin Deiner Meinung!
"machen müssen, was drin steht" ???
man liest doch DAS was man glaubt und macht nicht das, was man liest.
LG Uta
Re: "machen müssen, was drin steht" ???
ich finde nicht, dass das diskutiert werden muss. Da steht klipp und klar in dem Buch, dass Kinder unzufrieden werden, wenn sie nicht nach Smart Love-Prinzipien behandelt werden und tja, demzufolge habe ich unzufriedene Kinder...
Ich hab' das Buch ja nicht in der Luft zerrissen, wie gesagt, die Beschreibung der einzelnen Kinderlebensphasen finde ich spitze, nur dieses "Gehen sie IMMER, SOFORT und MIT BEGEISTERUNG auf das Kind ein, sonst fällt ihm der Himmel auf den Kopf!" finde ich viel zu anstrengend und für mich unrealistisch. Mit solchen Ansprüchen stresse ich mich gar nicht erst. ;o)
LG Steffi
Re: "machen müssen, was drin steht" ???
das was du in dem Buch gelesen hast, ist mir gar nicht aufgefallen. ;-)
Ich habe in dem Buch gelesen, dass man Kinder nicht ablehnen soll, wenn sie unbequem sind, dass man sich mehr die positiven Seiten vor Augen hält und sich nicht an den negativen festklammert.
Hast du http://kind.qualimedic.de/Q-8525468.html schon gewlesen? DAS finde ich, steht als Kernaussage in dem Buch.
Liebe Grüße, Uta
Deine Meinung kommt aber nicht vom Himmel geflogen
Und allein schon dadurch das andere es auch lesen wird eine Meinung bestärkt ode abgeschwächt. Wir alle schlüpfen nicht aus Erdlöchern und wachsen einmsam und verlassen in bärenhölen auf. die (geschriebene) meinung anderer beeinflusst dich immer.
LG Sabine
Re: Deine Meinung kommt aber nicht vom Himmel gefl
Es ist alles schon da in ERWARTUNG auf Erfüllung.
LG Uta
Re: Ich habe endlich herausgefunden, warum...
also nur in die Tonne drücken würde ich das Buch auch nicht. Es sind schon viele Aspekte drin, die mich zum Nachdenken angeregt haben , mich bestärkt oder mir auch die Augen geöffnet haben: z.B. die Sache mit den Allmachtsphantasien: Ich konnte es manchmal nicht mehr hören, wenn Konstantin mir erzählt hat, dass er z.B. schon Klavier spielen kann, nur weil er paar mal drauf geklimpert hat - und meine Antworten "Musst du erst noch lernen, lerne erstmal deine Flöte richtig..." waren für ihn sehr ernüchternd und unnötiges heruntermachen. Da hat mir (und vor allem ihm) das Buch sehr geholfen. Oder bei der leidigen Knatscherei, wenn wir vom Spielplatz oder von Freunden nach Hause aufbrechen mussten, da habe ich manchmal auch total genervt reagiert. Durch das Buch sind mir da nochmal einige Zusammenhänge klar geworden. Jetzt kann ich meinen Sohn da einfach nur trösten und ablenken, ohne blöde Konsequenzen anzudrohen ( so in der Art: "ich habe es satt, dann besuchen wir A. eine Weile nicht mehr, wenn es jedes mal so ein Theater gibt"), und es geht viel besser - ich muss mich dafür nicht verbiegen oder unauthentisch werden, sondern ich verstehe ihn besser und gehe darauf ein.
Auch z.B. die Argumentation gegen Auszeiten finde ich gut.
LG
Birgit
Genau das sind die Punkte...
Ansonten hat auch Steffi Recht - Mutter darf auch launisch sein *dürfen*. Davon wird das Kind nicht gleich dauerhaft totunglücklich, sonder sieht auch mal, dass Mama Grenzen hat.
Die Mischung macht's.
LG Carolin
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