Hallo,
und schon (Wahnsinn, wie schnell 6 Wochen vergehen...) sind wir wieder zuhause im Alltagstrott.
Es war sehr schön, mit 2 Kleinkindern allerdings nicht immer besonders erholsam :-) Aber eigentlich darf ich mich nicht beschweren, sie haben (fast) alles super mitgemacht, es hätte wesentlich stressiger werden können.
Zwischendurch habe ich tatsächlich mal ernsthaft daran gedacht, doch bald abzustillen; Theresa hatte zeitweilig kein besonderes Interesse, hat immer nur ganz kurz und unruhig getrunken, von selbst fragte sie ja normalerweise eh nicht danach, nahm das Angebot aber mittags, abends und nachts sonst gerne an. So waren einige Tage dabei, wo wir mittags nicht gestillt haben (weil unterwegs und keiner dran gedacht hat) und abends auch nicht, weil sie vor Müdigkeit schon vorher weggepennt ist und sie dann nachts auch nur einmal ganz kurz an einer Brust genuckelt hat. Als ich dann aber gerade anfing, mir eine "Strategie" zu überlegen :-) bekam sie Fieber und dann war ich wieder heilfroh ums Stillen (und Theresa auch !)...
Jetzt trinkt sie wieder gerne und ausgiebig, also bleibt's erst mal dabei (auch wenn mein Mann immer noch von der Überflüssigkeit überzeugt und leicht genervt ist).
Allerdings zeigt sie neuerdings Bestrebungen, mich unterwegs auszuziehen (bietet sich ja an, wenn Mama nur so wenig an hat), das (inkl. Selbstbedienung) ist etwas, was für mich nicht okay ist, also muss ich das gleich mal abblocken, bevor sie sich "daran gewöhnt". Sich irgendwo zurückziehen ist okay, aber nicht so mitten im Gewühl.
Freue mich schon auf's Wieder-Lesen,
LG, Marcia