Von wegen gestillte Kinder werden nicht so schnell selbstständig - Julius holt sich jetzt schon selber, was er will, siehe Foto im Profil :-)))
LG
Doro+Julius 6,5 Monate
Selbstbedienung an der Milchbar *g*
Bisherige Antworten
Re: Selbstbedienung an der Milchbar *g*
süß :-)
ich bin aber froh, dass ich dieses verhalten nie gefördert habe und es jasmin auch nicht ernsthafter selber entwickelt hat. dafür konnte sie mit 1,75 jahren ihre sandalen mit schnallen selber auf und zu machen. das hat sie übrigens auch oftgenug zur unzeit getan *lol*
LG gonschi mit jasin 27 mo
ich bin aber froh, dass ich dieses verhalten nie gefördert habe und es jasmin auch nicht ernsthafter selber entwickelt hat. dafür konnte sie mit 1,75 jahren ihre sandalen mit schnallen selber auf und zu machen. das hat sie übrigens auch oftgenug zur unzeit getan *lol*
LG gonschi mit jasin 27 mo
Wow, er faengt aber frueh damit an :-)
Ich finde das Bild total suess :-)
Zu dem, was Gonschi sagt: Naja, ich hab "Selbstbedienung" ebenfalls nie gefoerdert, allerdings hat Jessy es auch nicht selbst eingefordert. Ich weiss nicht, wie ich in dem Fall damit umgegangen waere.
Letztlich ist es eine Typfrage, von Kind UND Mutter. Wenn man das Stillen als voellig selbstverstaendlich ansieht, auch in der Oeffentlichkeit und auch bei aelteren Kindern, hat man wahrscheinlich kein Problem damit, wenn sich das Kind hin und wieder selbst bedient. Wenn nicht, hat man zwei Moeglichkeiten, entweder man greift irgendwann spaeter erzieherisch durch, wenn es einem wirklich unangenehm wird vom Ort oder Ausmass her. Oder man gestaltet das Stillen von Anfang an so, dass (nur) die Mutter entscheidet, ob die Brust in dem Moment zur Verfuegung steht oder nicht. Bei uns war und ist Stillen ritualisiert (meistens im Bett, zu bestimmten "Anlaessen"), so dass Jessica gar nicht auf die Idee kam, mal so eben anzudocken. Dadurch geht aber natuerlich auch Spontanitaet verloren. Ich wuerde sagen, jeder muss sich seine Stillbeziehung so einrichten, dass er sich damit wohl fuehlt und das kann individuell sehr verschieden aussehen.
LG
Berit
Zu dem, was Gonschi sagt: Naja, ich hab "Selbstbedienung" ebenfalls nie gefoerdert, allerdings hat Jessy es auch nicht selbst eingefordert. Ich weiss nicht, wie ich in dem Fall damit umgegangen waere.
Letztlich ist es eine Typfrage, von Kind UND Mutter. Wenn man das Stillen als voellig selbstverstaendlich ansieht, auch in der Oeffentlichkeit und auch bei aelteren Kindern, hat man wahrscheinlich kein Problem damit, wenn sich das Kind hin und wieder selbst bedient. Wenn nicht, hat man zwei Moeglichkeiten, entweder man greift irgendwann spaeter erzieherisch durch, wenn es einem wirklich unangenehm wird vom Ort oder Ausmass her. Oder man gestaltet das Stillen von Anfang an so, dass (nur) die Mutter entscheidet, ob die Brust in dem Moment zur Verfuegung steht oder nicht. Bei uns war und ist Stillen ritualisiert (meistens im Bett, zu bestimmten "Anlaessen"), so dass Jessica gar nicht auf die Idee kam, mal so eben anzudocken. Dadurch geht aber natuerlich auch Spontanitaet verloren. Ich wuerde sagen, jeder muss sich seine Stillbeziehung so einrichten, dass er sich damit wohl fuehlt und das kann individuell sehr verschieden aussehen.
LG
Berit
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