Schwanger... und Fragen!
Allerdings ist das biologisch unmöglich (sagt jedenfalls mein Mann - ich erinnere mich nicht mehr gg). Aber das frage ich bei den Experten nach.
Hier will ich wissen, ob bei Euch allen in der zweiten SS die Milch ganz weggeblieben ist und was man vielleicht machen kann, damit das nicht so ist bzw. mehr da ist (zwar ist Sebastian schon 2, aber er stillt nach wie vor oft, aber nachts nicht mehr ganz so sehr - und ganz von selbst freu). Und was ich gegen die wunden Warzen machen kann...
LG Birgit
PS: Den Text übers Tandemstillen habe ich schon, ich bin eher an Euren Erfahrungen interessiert.
Re: Schwanger... und Fragen!
Keine Hilfe, aber herzlichen Glückwunsch! ;o)
das ist ja toll, ich freue mich für Euch. Na, biologisch unmöglich kann es ja wohl nicht sein, sonst wärst Du nicht schwanger. Manchmal passiert es eben bei den unmöglichsten Gelegenheiten!
Wie auch immer, alles Liebe wünsche ich Dir!!!
Steffi
Re: Schwanger... und Fragen!
Alles Gute fuer euch
Berit
Re: Schwanger... und Fragen!
gegen wunde warzen hilft vielleicht heilwolle.
lg, julia
ps: wieso biologisch unmöglich?? ;)
Re: Schwanger... und Fragen!
LG, Angi
ganz uninformative aber herzliche glückwünsche! LG
Re: Schwanger... und Fragen!
Susanne
gibts auch noch unschwangere stillende? ;-))))
supi! das ist doch schön! ich wünsch dir eine entspannte schwangeren-zeit und heile brustwarzen.
irgendwo muss hier ein nest sein...;-)
lg
sabine
Hier! *g*
Ich bin eine unstillende Schwangere! ;o)
Hiiiiiiier !!!
ich hatte auch schon mal diese Frage gestellt und da haben sich kaum welche gemeldet. *lol*
LG Uta
hier!!
Noch eine ;)
Hier auch, aber
Liebe Grüße
Dagmar mit Nelli*20.10.2003
*finger-heb* & lg von -->
*Meld*
Re: Schwanger... und Fragen!
bin inzwischen in der 16. Woche, so ab der 12. Woche wurde die Milch weniger, aber Smilla will als trotzdem trinke. Sie dockt an und meint nach ein paar Sekunden: leer -> andere Seite. Die gebe ich ihr dann auch, da nuckelt sie dann ein bißchen. Sie ist fast 22 Monate alt und ich lasse sie, solange sie will, vielleicht wird es ja wieder mehr. Schöner Nebeneffekt seit so einem Monat schläft sie durch...
Brustwarzen sind bei mir nicht wund, tun nur beim Andocken ein bißchen weh, aber es geht.
Alles Gute
Natascha
Re: Schwanger... und Fragen!
Ich weiß nicht ob sie ganz weg war - ich konnte jedenfalls nichts ausdrücken. Wie immer hilft oft stillen, hab ich aber nicht gemacht. Meine Kinder haben trotzdem weiter gestillt. Wund sind die Warzen ja nicht in der SS, nur sehr empfindlich - Magnesium und Calcium soll da helfen, und ich bin der Überzeugung, bei mir hats was gebracht.
Viele Grüße,
Christine
Re: Schwanger... und Fragen!
ich habe keine Antwort auf Deine Fragen, möchte Dir nur ganz herzlich gratulieren!!
Alles Gute!
Natalie
Re: Schwanger... und Fragen!
unsere erfahrung:
zoe (07/02) stillte eingangs der ss noch sehr viel tag und nacht, fast ausschließlich sogar, bzw. wenn sie mal krank war voll und aß fast nichts. (test positiv anfang märz)nachts wurde mir das einschlafstillen zuviel und ich beschoss es abzuschaffen mit dem positiven nebeneffekt, dass sich dadurch auch das nächtliche stillen auf ein bis zweimal reduzierte und sie schließlich von sich aus durchschlief. so ab der 12.ssw wurde bei mir die milch weniger und ab der 20.ssw war sie ganz weg. dagegen kann man auch nicht viel machen, genauso wie bei den wunden brustwarzen, weil hormonbedingt. letztere hatte ich übrigens nicht zu beklagen. zoe hatte aber auch immer nur ganz kurz noch angedockt (max. 5 minuten). als dann keine milch mehr kam beschloss sie irgendwann, dass trockennuckeln nichts für sie seí da sie dazu ja seit je her ihren daumen nimmt.
mein großes mädchen (damals fast 2) hatte sich also abgestillt, das hätte ich eingangs der ss nie geglaubt, ich war eigentlich fest davon ausgegangen, dass ich tandemstillen würde. der bruder ist heute drei wochen alt und sie scheint auch wirklich kein interesse zu haben, wieder mit stillen anzufangen. wir, insbesondere mein mann haben sie ein paar mal gefragt, ob sie mal probieren will, bzw. erzähle ich ihr immer, dass sie auch ganz lange ganz viel an der brust getrunken hatte, aber das scheint leider schon vergessen.
es kommt also oft anders als man glaubt, flexibilität ist also ganz wichtig.
lieben gruß und alles gute, anja.
Auch keine Hilfe, aber Herzlichen Glückwunsch!
biologisch unmöglich? Dann ist ein Wunder geschehen.
Alles Liebe.
Viele Grüße
Marieta
Re: Schwanger... und Fragen!
erstmal ganz herzlichen glückwunsch und alles gute zur schwangerschaft :-)
du fragst nach persönlichen erfahrungen:
als ich wieder schwanger wurde, hat annika noch sehr häufig (mind. 10 mal in
24 std.) und auch nachts gestillt. bei mir ging die milch sehr früh, so etwa
zwischen der 8. und 10. ssw spürbar zurück und irgendwann waren dann nur
noch ein paar tröpfchen vormilch da.
ich habe sich die dinge einfach entwickeln lassen und was das stillen angeht
überwiegend annika die regie überlassen.
sie hat von sich aus weniger gestillt, als die milch weniger wurde. sie hat
dann auch erstmals annähernd durchgeschlafen, was mir sehr entgegenkam
:-)
ich hatte nicht den eindruck, daß sie unter dem milchrückgang gelitten hat,
auch wenn sie anfangs für kurze zeit etwas empört war ("mimi alle!!!").
ich glaube eigentlich nicht, daß du aktiv wirklich was unternehmen kannst,
um deine milchmenge während der schwangerschaft konstant zu halten oder
einen eventuellen milchrückgang zu verhindern. das ist ein hormoneller
mechanismus und entweder du hast die veranlagung, mit milchrückgang auf
die hormonelle situation in der schwangerschaft zu reagieren, oder eben
nicht. ich fürchte, das mußt du hinnehmen, wie es kommt ;-)
lg,
maria
Dank @alle und Aufklärung!
(Falls es wieder ein Sohn wird, muß ich es hinnehmen, noch eins will mein Mann nicht).
Ich will auf jeden Fall verhindern, dass Sebastian sich vom neuen Baby das Stillen weggenommen fühlt, er ist dann immerhin noch nicht mal 3 und wird bestimmt noch anstrengend sein (seine Wutanfälle sind ganz schön heftig und bisher nur mit Stillen zu trösten) - genug "Mama" wird ihm bestimmt weggenommen werden. Mein Mann meint, deshalb möglichst schnell abzustillen, damit er es nicht in Verbindung mit einem irgendwann auftauchenden Baby bringen kann, aber das will ich nicht.
Die Sache ist die, dass meine letzte "Regel" wohl die Einnistblutung gewesen ist (sie war auch etwas spät dran, aber das wäre wegen dem Stillen normal, dachte ich), d.h. ich bin jetzt schon in der SSW 12+2 und muss schleunigst zum 1. Ultraschall. Ich habe den Test erst so spät gemacht, weil: kein Sex kein Kind. Aber wegen der Schmerzen beim Stillen kam es mir schon komisch vor (ich dachte, Sebastian hatte das richtige Andocken verlernt, er hat es auch etwas schleifen lassen und mich hat es bisher nicht gestört), und als die neue Regel dann auf sich warten ließ (länger als die 40 Tage aus eurer Statistik), und mir ab und zu so komisch übel war...
Dabei ist es doch das 3. Mal, da müsste ich mich doch langsam auskennen - aber nein, genauso viele Fragen wie eine Erstgebärende, nur andere...
Was natürlich dumm ist, dass ich noch vor 3 Wochen beim Zahnarzt mich Röntgen liess (und gesagt habe, ich wäre nicht SS) ohne Bleischürze. Hoffentlich gilt da auch alles oder nichts.
LG Birgit
Re: Schwanger... und Fragen!
Grüßle Nadine
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