Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
Jetzt möchte ich auch mal ne Umfrage starten. Der "Druck" von Oma und Opa unseren Kleinen doch mal ne Nacht bei ihnen zu lassen, wird größer, jetzt wo er doch schon 1 jahr ist und "ein großer Junge". Ich stille ja aber noch nachts, wenn auch nur zur Beruhigung, wenn er wach wird. Dann bleibt Simon auch bei uns im Bett. Morgens zwischen 6 und 8 wird dann im Bett "gestilltfrühstückt". Wir ist das bei euch, waren eure Zwerge nachts schon öfter "weg" und wie hat das mit der fehlenden Brust geklappt??
Danke für die Antworten.
LG Katja
P.S. Kann auch ne auswertung machen, wenn gewünscht
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
Und wenn du sowieso nachts noch stillst - wie soll denn das klappen??? Nico wird ja nachts auch noch gestillt und würde es mich schon deshalb gar nicht trauen, auch nur zu probieren. Ich hätte viel zu viel Angst, dass er sich dann die Seele aus dem Leib schreit... LG Janet
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
Genau die Angst habe ich ja auch, und deshalb haben wir ihn ja auch noch nie "weggegeben". Ich habe das auch nicht vor, brauche nur etwas Ermutigung von anderen Müttern, die noch stillen. Meine Mutter sagt übrigens nach einem Jahr immer noch, dass Simon abends ja "Fläschchen" bekommt.... Wie soll da Verständnis da sein, dass er nachts die Brust braucht?!?
LG Katja
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
die Frage hat sich bin uns noch nicht gestellt, denn die Großeltern sind mehr oder weniger weit weg (80km und 250km). Aber auch so würde ich Robert nachts noch nicht abgeben. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er aufs nächtliche Stillen verzichten kann. Er läßt sich ja Nachts auch nicht vom Papa trösten.
Ich find die Umfragenidee gut, mal sehen was noch für Antworten kommen!!!
LG,
Britta
soll natürlich UMFRAGE heißen *schäm*
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
gruss, lucia
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
laß' Dir ruhig noch Zeit! Bei uns Langzeitstillenden laufen die Uhren etwas langsamer und da ist ein Kind mit einem Jahr noch kein "großer", sondern noch ein Baby ;o)
Ich kenne diesen "Druck" auch, habe mich davon aber nie beeindrucken lassen. Ich habe Lukas 3,5 Jahre lang gestillt und mit 4 Jahren hat er das erste mal ohne uns bei Oma und Opa geschlafen. Leider wohnen die zwei Autostunden von uns entfernt. Ich denke mal, wenn wir an einem Ort mit ihnen wohnen würden, hätte er auch schon früher dort geschlafen, aber mit einem Jahr bestimmt noch nicht!
LG, Tanja
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
Aylin hat vor 4 Wochen das erste mal auswärts geschlafen. Und zwar bei meiner Schwägerin. Die hat selber 3 Kinder, und da wußte ich das es Aylin dort gut gehen würde. Und so war es auch. Sie wurde die ganze Zeit betüddelt und sogar nachts, als sie wach wurde(zum rumbrabbeln) hat meine Schwägerin mit ihr in einem Bett geschlafen. Aylin war also nie allein, so das ihr nicht so bewußt war, das die Brust nicht da war. ich hatte auch insgesamt 5 Beutel mit Muttermilch mitgegeben. Als ich sie dann abgeholt habe, wollte sie dann aber bald an die Brust ;-) LG Katja (bin gespannt ob es noch andere Stillkinder gibt, die mal auswärts schlafen)
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
meine -zu dem Zeitpunkt nicht mehr gestillte Tochter- hat mit 8 Monaten das erste Mal bei Oma und Opa übernachtet.
Meinen -immer noch getsillten 13 Monate alten- Sohn wollen die aber gar nicht haben. Tagsüber ja, aber für nachts hat noch keiner gefragt *gg
Übrigens würde ich es Oma und Opa mal testen lassen, da ich weiß, sie würden alles tun, damit es ihm gut geht. Brüllen lassen würden sie ihn nicht, sondern Stunde um Stunde sich abwechels ihn herum zu tragen, vorzusingen, Geshcichten zu erzählen udn wenn er dann endlich erschöpft auf ihrem Arm eingeschlafen ist, sich nicht mehr bewegen (höchstens atmen), damit er ja nicht aufwacht.
Ich dagegen könnte mal wieder richtig schön schlafen und am nächsten Tag hätte ich ein ruhig schlafendes Kind :o)
Nee, im Ernst, ich denke, wenn den Großeltern das nicht zu viel wird, die Kleinen überleben es (unbeschadet) und Mama und Papa könnten es für sich nutzen ...
Liebe Grüße
Katrin
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
LG Zizzi
Liebe Katja,
Liebe Grüße
Sabine
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
irgendwo gab´s diese Umfrage die Tage schon mal, aber hier antworte ich auch gerne nochmal ausführlicher! *grins*
Also, Hannah hat auch noch nie außerhalb geschlafen und ich möchte es auch erst dann "zulassen", wenn sie alleine läuft und spricht, damit sie ihre Bedürfnisse auch selbst äußern kann. Zur Zeit wird sie nachts auch wieder sehr häufig (3-4x) gestillt und lässt sich nicht mal durch den Papa beruhigen. Das Stillen schiebe ich immer noch als Hauptgrund vor, weil wir da BEIDE nicht drauf verzichten wollen! Bei meiner Mutter hätte ich ehrlich gesagt auch etwas "Angst", dass sie sie schreien lassen würde... ("Du hast auch am besten geschlafen, wenn ich dich ein bissel schreien lassen hab") Naja, und die andere Oma... Schwiegermutter! (noch Fragen?) Eigentlich wohnen auch beide zu weit weg und es wäre mir zu umständig die Kleine abends hinzubringen und morgens abzuholen. Also, bei uns dauert´s bestimmt noch ein Weilchen! ;o)
Liebe Grüße!
Annett
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
außerdem stillen wir ja eh noch abends, nachts, morgens (also eigentlich ständig *hihi*), da werde ich ihn nicht einfach woanders parken: fremde umgebung und mamas brust weg - das wäre eh eine katastrophe.
ich denke, die natur hat das alles schon ganz richtig eingeplant: solange ein kind stillt, gehört es halt nachts zur mutter :o)
liebe grüße, anke
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
LG Conny, die ohne Alexander nur noch halb existiert
Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange
ich würde meine Süße auch noch nicht über Nacht hergeben (13 1/2 Monate), obwohl sie wirklich allermeistens durchschläft. Bislang wird sie noch morgens, abends und am Nachmittag gestillt. Abends allerdings nicht zum Einschlafen und auch morgens würde es ohne gehen (wir waren neulich zweimal in rel. kurzem Zeitabstand zum Blutabnehmen und da mußte sie "nüchtern" erscheinen. Trotzdem, wenn sie nachts aufwacht und alles anders um sie herum ist, da hätte ich auch kein ruhiges Gewissen. Zumal sie im Moment eh manchmal massiv klammert und auch bei Papa lieber eine halbe Stunde schreit (!), als mit ihm zu spielen....
Ich weiß nicht, ich möchte sie wirklich in meiner Nähe wissen...
Oma (Schwiemu) hatte übrigens ein gaaaanz großzügiges Angebot an uns, wo Rebecca noch wirklich sehr klein war (wengiger als 4 Mon.) - sobald sie nur Flasche und Brei nehmen würde, würde sie mal 14 Tage auf die Kleine aufpassen und wir könnten dann mal schön in den Urlaub fahren - noch Fragen??? Da kommt die Kleine jedenfalls nicht allein die nächsten Jahre hin. - Sei also froh, wenn nur von einer Nacht gesprochen wird ;-).
LG, Meiki
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