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Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hallo!
Jetzt möchte ich auch mal ne Umfrage starten. Der "Druck" von Oma und Opa unseren Kleinen doch mal ne Nacht bei ihnen zu lassen, wird größer, jetzt wo er doch schon 1 jahr ist und "ein großer Junge". Ich stille ja aber noch nachts, wenn auch nur zur Beruhigung, wenn er wach wird. Dann bleibt Simon auch bei uns im Bett. Morgens zwischen 6 und 8 wird dann im Bett "gestilltfrühstückt". Wir ist das bei euch, waren eure Zwerge nachts schon öfter "weg" und wie hat das mit der fehlenden Brust geklappt??
Danke für die Antworten.
LG Katja
P.S. Kann auch ne auswertung machen, wenn gewünscht
Bisherige Antworten

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hi Katja! Nico war noch NIE über Nacht weg! Ich werde das auch nicht machen, bevor er selbst es wünscht!!! Nachts ist es doch immer noch was anderes als tagsüber. Und ich würde auch nie irgendwelchem Drängen der Großeltern nachgeben, nur weil sie ihn haben wollen. Ein Kind ist doch kein Gegenstand, den man mal einfach so verleiht!!! Ich würde das den Großeltern klipp und klar sagen. Das Wohl des Kindes geht eben vor irgendwelche persönlichen Wünsche!
Und wenn du sowieso nachts noch stillst - wie soll denn das klappen??? Nico wird ja nachts auch noch gestillt und würde es mich schon deshalb gar nicht trauen, auch nur zu probieren. Ich hätte viel zu viel Angst, dass er sich dann die Seele aus dem Leib schreit... LG Janet

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hallo Janet!
Genau die Angst habe ich ja auch, und deshalb haben wir ihn ja auch noch nie "weggegeben". Ich habe das auch nicht vor, brauche nur etwas Ermutigung von anderen Müttern, die noch stillen. Meine Mutter sagt übrigens nach einem Jahr immer noch, dass Simon abends ja "Fläschchen" bekommt.... Wie soll da Verständnis da sein, dass er nachts die Brust braucht?!?
LG Katja

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

....und die lieben Großeltern dann am anderen Tage behaupten, es sei alles top gelaufen, denn sonst würde es ja bei dem einen Male bleiben, und das Kind kann sich noch lange nicht äußern....ich wär/bzw. bin da auch vorsichtig. LG tine

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hi Katja,
die Frage hat sich bin uns noch nicht gestellt, denn die Großeltern sind mehr oder weniger weit weg (80km und 250km). Aber auch so würde ich Robert nachts noch nicht abgeben. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er aufs nächtliche Stillen verzichten kann. Er läßt sich ja Nachts auch nicht vom Papa trösten.
Ich find die Umfragenidee gut, mal sehen was noch für Antworten kommen!!!
LG,
Britta

soll natürlich UMFRAGE heißen *schäm*

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

bei uns wohnen omas und opas auch zu weit weg, sodass sich die frage nicht stelt. wir wuerden ihn nachts auch noch nicht*hergeben*...*g*. das gehtauch gar nicht, weil er nachts auch noch oft stillt. unsere eltern wueden das aber auch verstehen.
gruss, lucia

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hallo, auch bei uns stellt sich die Frage gar nicht, da alle Eltern zu weit weg wohnen, doch auch wenn sie naeher waeren, wuerden wir das nicht machen. Anna (fast 10 Monate) wacht nachts haeufig auf, und auch wenn sie dann nicht unbedingt etwas trinken will, laesst sie sich eigentlich nur von mir wieder schnell beruhigen, schon der Papa hat da Schwierigkeiten. Wie waere es dann mit Fremden? Nein, nein, nein, mein Kind bleibt bei mir zuhause:-). LG, Eva

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hallo Katja,
laß' Dir ruhig noch Zeit! Bei uns Langzeitstillenden laufen die Uhren etwas langsamer und da ist ein Kind mit einem Jahr noch kein "großer", sondern noch ein Baby ;o)
Ich kenne diesen "Druck" auch, habe mich davon aber nie beeindrucken lassen. Ich habe Lukas 3,5 Jahre lang gestillt und mit 4 Jahren hat er das erste mal ohne uns bei Oma und Opa geschlafen. Leider wohnen die zwei Autostunden von uns entfernt. Ich denke mal, wenn wir an einem Ort mit ihnen wohnen würden, hätte er auch schon früher dort geschlafen, aber mit einem Jahr bestimmt noch nicht!
LG, Tanja

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Also,
Aylin hat vor 4 Wochen das erste mal auswärts geschlafen. Und zwar bei meiner Schwägerin. Die hat selber 3 Kinder, und da wußte ich das es Aylin dort gut gehen würde. Und so war es auch. Sie wurde die ganze Zeit betüddelt und sogar nachts, als sie wach wurde(zum rumbrabbeln) hat meine Schwägerin mit ihr in einem Bett geschlafen. Aylin war also nie allein, so das ihr nicht so bewußt war, das die Brust nicht da war. ich hatte auch insgesamt 5 Beutel mit Muttermilch mitgegeben. Als ich sie dann abgeholt habe, wollte sie dann aber bald an die Brust ;-) LG Katja (bin gespannt ob es noch andere Stillkinder gibt, die mal auswärts schlafen)

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hallo Katja,
meine -zu dem Zeitpunkt nicht mehr gestillte Tochter- hat mit 8 Monaten das erste Mal bei Oma und Opa übernachtet.
Meinen -immer noch getsillten 13 Monate alten- Sohn wollen die aber gar nicht haben. Tagsüber ja, aber für nachts hat noch keiner gefragt *gg
Übrigens würde ich es Oma und Opa mal testen lassen, da ich weiß, sie würden alles tun, damit es ihm gut geht. Brüllen lassen würden sie ihn nicht, sondern Stunde um Stunde sich abwechels ihn herum zu tragen, vorzusingen, Geshcichten zu erzählen udn wenn er dann endlich erschöpft auf ihrem Arm eingeschlafen ist, sich nicht mehr bewegen (höchstens atmen), damit er ja nicht aufwacht.
Ich dagegen könnte mal wieder richtig schön schlafen und am nächsten Tag hätte ich ein ruhig schlafendes Kind :o)
Nee, im Ernst, ich denke, wenn den Großeltern das nicht zu viel wird, die Kleinen überleben es (unbeschadet) und Mama und Papa könnten es für sich nutzen ...
Liebe Grüße
Katrin

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Ich habe es gemacht, wo sie 4. monate alt war. das war im urlaub, bei meinen Eltern. Ich wohnte in eine ferienwohnung und meine Eltern gegenüber. Ich bin mitten in der nacht aufgewacht, weil ich sie habe schreien gehört. Habe mir eingebildet, meine Mutter wäre mit ihr unterwegs zu mir, weil sie geweint hätte. Stimmte aber nicht, ich habe es mir nur eingebildet. Es lief prima, abgesehen davon, dass ich es nicht so schön fand. Allerdings hat meine Tochter schon damals durchgeschlafen, brauchte also keine Milch in der nacht.
LG Zizzi

Liebe Katja,

ich bin generell kein großer Fan vom frühen bei der Oma schlafen. Kann zwar nicht genau sagen warum aber ich wollte es nicht !! Also hat unsere Große zum ersten Mal mit 3 1/2 bei der Oma übernachtet, weil sie da halt zum ersten Mal gesagt hat "Ich will heute Nacht mal bei der Oma schlafen !!" Das hat sie dann auch ein paar Wochen lang am Wochenende - bei beiden Omas - gemacht und dann war es wieder uninteressant. Unsere Omas hüten die Kinder bei uns im Haus und fahren wenn wir heimkommen heim.
Liebe Grüße
Sabine

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hi,
irgendwo gab´s diese Umfrage die Tage schon mal, aber hier antworte ich auch gerne nochmal ausführlicher! *grins*
Also, Hannah hat auch noch nie außerhalb geschlafen und ich möchte es auch erst dann "zulassen", wenn sie alleine läuft und spricht, damit sie ihre Bedürfnisse auch selbst äußern kann. Zur Zeit wird sie nachts auch wieder sehr häufig (3-4x) gestillt und lässt sich nicht mal durch den Papa beruhigen. Das Stillen schiebe ich immer noch als Hauptgrund vor, weil wir da BEIDE nicht drauf verzichten wollen! Bei meiner Mutter hätte ich ehrlich gesagt auch etwas "Angst", dass sie sie schreien lassen würde... ("Du hast auch am besten geschlafen, wenn ich dich ein bissel schreien lassen hab") Naja, und die andere Oma... Schwiegermutter! (noch Fragen?) Eigentlich wohnen auch beide zu weit weg und es wäre mir zu umständig die Kleine abends hinzubringen und morgens abzuholen. Also, bei uns dauert´s bestimmt noch ein Weilchen! ;o)
Liebe Grüße!
Annett

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

solange kjell nicht selber klar äußern kann, daß er woanders schlafen möchte und versteht, daß am nächsten tag mama und papa wieder da sind, schläft er auch nicht woanders. ich weiß, daß das viele anders sehen- wir sehen's so.
außerdem stillen wir ja eh noch abends, nachts, morgens (also eigentlich ständig *hihi*), da werde ich ihn nicht einfach woanders parken: fremde umgebung und mamas brust weg - das wäre eh eine katastrophe.
ich denke, die natur hat das alles schon ganz richtig eingeplant: solange ein kind stillt, gehört es halt nachts zur mutter :o)
liebe grüße, anke

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hallo, ich schließe mich Anke vollkommen an, kann jedes Wort nur bestätigen. Aber bei mir sind die Entfernungen auch sowieso zu weit, so daß es da keinen Ärger gibt.
LG Conny, die ohne Alexander nur noch halb existiert

Re: Schlafen bei Oma und Opa -Umfange

Hallo Katja,
ich würde meine Süße auch noch nicht über Nacht hergeben (13 1/2 Monate), obwohl sie wirklich allermeistens durchschläft. Bislang wird sie noch morgens, abends und am Nachmittag gestillt. Abends allerdings nicht zum Einschlafen und auch morgens würde es ohne gehen (wir waren neulich zweimal in rel. kurzem Zeitabstand zum Blutabnehmen und da mußte sie "nüchtern" erscheinen. Trotzdem, wenn sie nachts aufwacht und alles anders um sie herum ist, da hätte ich auch kein ruhiges Gewissen. Zumal sie im Moment eh manchmal massiv klammert und auch bei Papa lieber eine halbe Stunde schreit (!), als mit ihm zu spielen....
Ich weiß nicht, ich möchte sie wirklich in meiner Nähe wissen...
Oma (Schwiemu) hatte übrigens ein gaaaanz großzügiges Angebot an uns, wo Rebecca noch wirklich sehr klein war (wengiger als 4 Mon.) - sobald sie nur Flasche und Brei nehmen würde, würde sie mal 14 Tage auf die Kleine aufpassen und wir könnten dann mal schön in den Urlaub fahren - noch Fragen??? Da kommt die Kleine jedenfalls nicht allein die nächsten Jahre hin. - Sei also froh, wenn nur von einer Nacht gesprochen wird ;-).
LG, Meiki
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