Hallo,
für welche(n) Monat(e) gilt folgendes Zitat:
"Jetzt kann Ihr Baby sein Köpfchen sicher halten und nach und nach auch ohne Halt frei sitzen. Damit ist eine weitere wichtige Voraussetzung für das Füttern mit dem Löffel gegeben."
Wer weiß wo ich das her habe, sollte nicht mit schätzen. *gg*
LG Marieta
Schätz mal wie alt so ein Baby ist?
Bisherige Antworten
ui, schwierig...
hallo marieta,
köpfchen sicher halten...doch wohl so ungefähr nach 3-4 monaten...
ohne halt frei sitzen? dauert das nicht mindestens 7-8 monate?
die zwei angaben krieg ich nicht unter einen hut und tippe als urheber auf einen babynahrungshersteller;-)
lg,
maria
köpfchen sicher halten...doch wohl so ungefähr nach 3-4 monaten...
ohne halt frei sitzen? dauert das nicht mindestens 7-8 monate?
die zwei angaben krieg ich nicht unter einen hut und tippe als urheber auf einen babynahrungshersteller;-)
lg,
maria
Re: ui, schwierig...
Hallo Maria,
mit den Babynahrungshersteller liegst du richtig.
LG Marieta
mit den Babynahrungshersteller liegst du richtig.
LG Marieta
*lol* google sagt: Alete :-)))
Hier noch ein tolles Zitat:
"Der rechte Zeitpunkt für die Umstellung
Zwischen dem 4. und 6. Lebensmonat ist die beste Zeit, Ihr Baby mit Beikost vertraut zu machen.
Verpassen Sie diesen idealen Zeitpunkt und gewöhnen Ihr Kind erst später an den Löffel, ist das Umstellen von flüssiger auf feste Nahrung häufig schwieriger."
Aha !! Wenn man einem Baby nicht frühzeitig das Essen beibringt wird es ein schwieriger Esser ??
Wieder was gelernt. Kommt nur bissel zu spät. *lol*
LG Uta
"Der rechte Zeitpunkt für die Umstellung
Zwischen dem 4. und 6. Lebensmonat ist die beste Zeit, Ihr Baby mit Beikost vertraut zu machen.
Verpassen Sie diesen idealen Zeitpunkt und gewöhnen Ihr Kind erst später an den Löffel, ist das Umstellen von flüssiger auf feste Nahrung häufig schwieriger."
Aha !! Wenn man einem Baby nicht frühzeitig das Essen beibringt wird es ein schwieriger Esser ??
Wieder was gelernt. Kommt nur bissel zu spät. *lol*
LG Uta
Jaaaaaaaaaa, das ist so!
Tat wohl aber andere Ursachen!
Das ist wohl eher die Regel als die Ausnahme, das Kinder, die lange mit Milch ernährt werden, viel skeptischer mit der Beikost sind.
Das ist wohl ein ganz "simpler" Mechanismus. Genau wie krabbeln und die Trennungsangst sich fast immer bedingen, schlucht wohl ein beikostreifes Kind auch nicht mehr alles so unkritisch runter, was im auf die Zunge kommt... Zumindest wenn man unter beikostreif versteht, dass sich ein Kind selbst bedienen und Dinge in seinen Mund stecken kann, sowie anfängt gerne zu kauen, oder so ähnlich.
Vorher ist das ja auch nicht wichtig, da es ja quasi nur in den Mund bekommt, was ihm die Eltern anbieten und dass wird im Regelfall nicht giftig sein!
Bei selbstgepflückten Blättern von Bäumen sieht das anders aus...
Grundsätzlich beschreibt das wohl schon einen richtigen Zusammenhang, aber interpretiert wird selbiger völlig falsch, oder eben verkaufsfördernd. ;-)
LG,
Darla
Das ist wohl eher die Regel als die Ausnahme, das Kinder, die lange mit Milch ernährt werden, viel skeptischer mit der Beikost sind.
Das ist wohl ein ganz "simpler" Mechanismus. Genau wie krabbeln und die Trennungsangst sich fast immer bedingen, schlucht wohl ein beikostreifes Kind auch nicht mehr alles so unkritisch runter, was im auf die Zunge kommt... Zumindest wenn man unter beikostreif versteht, dass sich ein Kind selbst bedienen und Dinge in seinen Mund stecken kann, sowie anfängt gerne zu kauen, oder so ähnlich.
Vorher ist das ja auch nicht wichtig, da es ja quasi nur in den Mund bekommt, was ihm die Eltern anbieten und dass wird im Regelfall nicht giftig sein!
Bei selbstgepflückten Blättern von Bäumen sieht das anders aus...
Grundsätzlich beschreibt das wohl schon einen richtigen Zusammenhang, aber interpretiert wird selbiger völlig falsch, oder eben verkaufsfördernd. ;-)
LG,
Darla
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