Suchen Menü

Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Ihr Lieben,
Das muß ich jetzt mal loswerden:
Ich war Heute bei der Spielgruppe. Als die Mutter neben mir gesehen hat daß Katharina noch stillt ist sie fast ohnmächtig geworden hat gefragt wie alt Katharina ist und ist dann nach meiner Antwort (17 Monate) kommentarlos in eine andere Ecke des Raumes gegangen und hat sich dort zu anderen Müttern gesetzt. Vielleicht hat sie befürchtet daß es ansteckend sein könnte?
Ich bin jetzt irgendwie depremiert.
Wie macht Ihr das mit dem Stillen in der Öffentlichkeit? Kann ich meiner Tochter beibringen das "jetzt nicht" sondern später gestillt wird?
LG
Birte Jahn
Bisherige Antworten

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Liebe Birte,
was für eine verklemmte, blöde Nuß! Dafür würde ich meiner Tochter (die jetzt allerdings erst zehn Monate alt ist) keine Einschränkungen auferlegen.
Ist doch ok, wenn sie einfach weggeht. Mit der würdest Du doch eh nicht befreundet sein wollen, oder?
LG Steffi

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Liebe Steffi,
bisher wirkte die Person immer so recht ok. Aber da hab ich jetzt auch meine Meinung geändert. Frustrierend so behandelt zu werden als ob man ein Verbrechen begehen würde.
LG
Birte

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Birte,
wenn ihr euch nicht sympathisch seid, dann macht es doch wenig Sinn, dass ihr so dicht beieinander sitzt?
Vielleicht hat sie schlimme Erfahrungen mit ihrem Körper machen müssen und fühlt sich durch deine Körperlichkeit daran erinnert?
Als das Stillen nicht mehr sooo wichtig war, habe ich es vermieden, öffentlich zu stillen.
Muss man wohl je nach Situation und Alter des Kindes entscheiden.
LG Uta *net ärgern, das macht Falten :-)*

Re: Reaktion der Umwelt :-(

ganz genauso habe ich es auch gemacht. einfach nicht mehr außer haus gestillt.
gesagt hab ich es zwar immer (wenn das gespräch drauf kam), aber ich habe mich absichtlich solchen anfeindungen nicht ausgesetzt - und mein kind auch nicht.
gruß
katja

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Uta,
bisher konnten wir uns halt immer ganz normal (so Oberflächlich) unterhalten, unsympathisch war mir die Mutter von Tim eigentlich nicht. Wenn sie mir unsymphatisch gewesen wäre hätte es mich glaube ich nicht so getroffen. Naja. Wär schon nett wenn da wenigstens eine in der Gruppe wäre die auch noch stillen würde. (Die Kinder sind alle ziemlich gleich alt, d.h. so mit zwei bis drei Monaten unterschied).
LG
Birte
Danke für das "net ärgern..." da mußte ich schmunzeln

Re: Reaktion der Umwelt :-(

weißt du, im großen und ganzen kann ich auf "solche" leute verzichten und daher ist mir auch ihre meinung egal.
aber noch fehlen mir süsse 7 monate um "auzufallen"
lg.uta

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Uta,
ich hatte auch immer gedacht daß mir sowas egal sei. Bin selbst erstaunt daß es mich so trifft.
LG
Birte

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Birte,
meine Kleine ist 2 3/4 und stillt auch in der Öffentlichkeit (Wartezimmer, Jobcenterim Wartezimmer und beim Berater, Einkaufscenter u.s.w.). Bestimmt könnte ich ihr beibringen, daß sie nicht stillen soll. Aber warum? Wenn ich Durst habe, trinke ich doch auch. Auf Arbeit vor Patienten, im Auto, im Wartezimmer, im Jobcenter u.s.w.)
Wenn es wirklich mal nicht geht, dann läßt sie sich vertrösten. Aber meist gehe ich drauf ein. Wir halten das für normal. Dumme Kommentare hört man gelegentlich, aber ich reagiere darauf, wie ich mich gerade fühle.
Warum soll mein Kind das Gefühl haben, daß wir etwas ungehöriges tun? Das möchte ich nicht. Es gehört zu unserem Leben. Also stillt sie eben.
Laß Dich nicht ärgern. Ich würde mir blöd vorkommen, zu anderen Müttern zu gehen, weil neben mir jemand stillt. Aber naja...
LG von Jana

Kenn ich, fast noch krasser :o((

Hallo Birte,
mir ist das mal passiert, als Tani noch ein "richtiges" Baby war. Da ist bei einer Geburtstagsfeier eine Mama von 2 Kids aufgesprungen und hat gesagt: "Ih, ich kann das Stillen nicht leiden, das ist eklig!" Sie hat tatsächlich den Raum verlassen---> diese Tussi erwartet im Mai ihr 3. Kind. Wahrscheinlich muß das arme Baby gleich von Anfang an am Tisch mitsitzen *gg*
Laß Dich bloß nicht ärgern von solch Frauen! Haben denn alle Frauen in der Spielgruppe diese Einstellung?? Das wäre ja furchtbar. In dem Fall würde ich mich vielleicht nach einer anderen Spielgruppe umsehen.
LG Siro

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo,
das ist ja fast Minderheitendiskriminierung.
Provokativ koenntest Du ja das naechste Mal fragen ob sie sich auch in eine andere Ecke des Raumes setzen wuerde, wenn Du SCHWARZ waerest ...(z.B.)
LG, Karen
tschuldigung, bin heute etwas bissig ;)

So eine Frechheit

die wird jetzt bestimmt jahrelang Albträume haben, weil du neben ihr gestillt hast. *kicher*
lg
Christina

Hoffentlich ist das ansteckend!

Denn wenn es keiner Öffentlich macht, spricht sich die Möglichkeit ja nie rum!
Ich werd noch weiter stillen, öffentlich, auchmit zweien, mal sehen wie lange ich das aushalten kann. LG Nicole

Re: Hoffentlich ist das ansteckend!

So seh` ich das auch...und habe, jetzt mit Carlottas 18m weniger Beklemmungen als mit 3 Monaten. Trotzdem stillen wir nur in wichtigen Fällen draußen, wenn`s anders geht ist es mir auch recht. Erzählen (in Spielgruppen)tue ich es aber gerne ;-) Carlotta fragt draußen aber eigentlich nicht danach, da ich mit ihr nur satt, frischgestillt und sauber rausgehe...
LG Maren

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Birte,
o Mann, das ist ja ganz schön heftig.Bei uns fangen die Reaktionen in die
Richtung erst langsam an, aber Paula ist erst 14 Monate.
Aber wir sind nun mal Exoten, was das Stillen angeht.Als Stärkung kann ich
das Buch ,,Wir stillen noch'' aus dem LaLecheliga-Verlag empfehlen über
amazon.de .Auch zum Thema ,,wann kan ich meinem kind beibringen, nur zu
Hause zu stillen?''
Und Uta hat recht, wer weiß, was diese Frau für eine Psycho-Baustelle hat...
LG und Kopf hoch
Alice

Oje, oje, oje...

Alice...*kopfschnelleinzieh*...morgen!! gehe ich zur Bank und überweise! Sorry!! Zu meiner Verteidigung habe ich Krankheit und ein bißchen Alzheimer vorzutragen.
GGLG Maren (PS. die Frau aus de Gruppe hat ja ÜBERHAUPT kein Benehmen, pfui...)

Re: Oje, oje, oje...

Hi Süsse,
kein Stress, alles wird gut. Hoffentlich geht es Dir wieder besser.
Demnächst mehr als PN
GGLG und noch schönes Wo.ende
Alice

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Birte!
Das ist ja echt total krass! 17 Monate ist doch nun wirklich noch fast ein Baby!!??!
Vielleicht hat sie es gar nicht böse gemeint sondern wollte einfach nicht stören? Vielleicht hat sie lieber immer ungestört gestillt? Keine Ahnung, nur so ein Gedanke. Wenn sie Dir sonst wirklich ganz sympathisch ist bzw. sich die Kinder gut verstehen, würde ich sie vielleicht mal drauf ansprechen, ob sie ein Problem damit hat.
LG Julia (mit erst 9,5monatigem Stillkind, das allerdings jetzt schon nicht mehr in der Öffentlichkeit gestillt werden will)

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo,
den Gedanken hatte ich auch, daß sie evtl. weggegangen ist um nicht zu stören.
Viele lG, Maren mit 16-monatigem Stillkind Nelli

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Das ist ja unmöglich von der Frau!
ich finde es toll, dass Du in der Öffentlichkeit stillst, das haben wir nämlich irgendwann nicht mehr gemacht, weil Marta mich dabei immer halb ausgezogen hat udn das war dann teilweise ganz schön kühl um den Bauch rum. Wir haben dann nur noch im Haus gestillt, allerdings nicht nur bei uns zu Hause, sondern auch bei Freunden, im Café und so.Sie hat das ganz gut verstanden, war da ca. 1 Jahr alt.
LG Carolin mit nicht-mehr-Stillkind Marta

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Birte,
meine Tochter (jetzt 28M) hat sehr lange nur MuMi
getrunken, keine anderen Getränke. D.h. nach dem
Essen gab es noch ein wenig MuMi hinterher. Und
wenn das Essen in der Öffentlichkeit stattgefunden hat,
dann auch das Stillen danach, bis sich die Häufigkeit
des Stillens von selbst reduziert hat, da war sie etwa
23M alt. Heute stillen wir nur mehr 2x/Tag, morgens
nach dem Aufstehen und abends vor dem
Schlafengehen, da sind wir nicht in der Öffentlichkeit.
Wir hatten nie Probleme damit und es hätte uns auch
nicht gestört, wenn es andere gestört hätte :-))
LG Lili m. Katharina *24.09.03

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Liebe Birte
Du willst aber nicht deine Tochter nun zu etwas "zwingen", nur weil die anderen Menschen ein Problem damit haben? Ok, ich weiss, dass es viele Frauen gibt, welche trotz LZS finden, nach 1 Jahr gehört sich das öffentliche Stillen nicht mehr.
Ich finde, solange es für ein Kind wichtig ist, ok. Was solls, man sieht ja von der Brust nicht mehr, ob es nun ein älteres Kind ist oder?
Levin hat lange öffentlich gestillt. Ich schätze bis letzten Dezember (da war er 2J.4 Mt.). Seither stillt er nur noch, wenn es ums Schlafen geht und darum ist die Öffentlichkeit nicht mehr aktuell.
Ich hoffe, du findest deine Selbstsicherheit wieder, damit du und deine Tochter, das Stillen weiterhin dann geniessen könnte, wenn es für euch passt und nicht dann, wenn es für die Umgebung passt.
Lg Susanne

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Birte, hallo Susanne,
"Was solls, man sieht ja von der Brust nicht mehr, ob es nun ein älteres Kind ist oder?"
Nein, hier nicht. Mein "älteres Kind" zuppelt mir grundsätzlich die Kleidung nach oben.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass sich gehört, womit man sich wohlfühlt. Ob man das Wohlfühlen aber über ein selbst auferlegtes Stillverbot in der Spielgruppe erreicht?
Ich finde das Verhalten dieser Frau - sofern ich richtig gelesen habe - ziemlich provokativ und abwertend, kurz gesagt: indiskutabel. Immerhin ist nun klar, woran man mit ihr ist ;-)
Also: Nicht ärgern, nur wundern! :-)
LG Katja

Re: Reaktion der Umwelt :-(

hi birte
als alwin anfing,zu essen,hab ich das öffentliche stillen stark begrenzt.dann
gabs eben was auf die hand oder wasser.ab 12mon hab ich mir ein ruhiges
plätzchen gesucht (hauseingang,auto,umkleidekabine).er ließ sich auch
immer gut vertrösten bzw. schlug selber stillorte vor;-)
lg,sylvi

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo,
ich finde, es kommt immer darauf an, was man (frau) unter "Öffentlichkeit" versteht. In einer Spielgruppe sollte es selbstverständlich sein, dass "öffentlich" gestillt wird (egal wie alt das Kind ist). Allerdings gibt es wirklich auch stillende Frauen, die - ich muss das jetzt mal so heftig ausdrücken - ihre Brüste wirklich überall und jedem ungefragt unter die Nase halten. Das hat dann nichts mehr mit dem reinen Stillen zu tun. Nichtstillende Frauen öffnen ja auch nicht an jedem öffentlichen Ort einfach mal eben ihre Bluse. Gerade einige der selbsternannten Langzeitstillenden (die so oft die fehlende Toleranz ihrer Mitmenschen vermissen) zeigen sich äußerst intolerant, wenn es darum geht, dass wilfremde Menschen es toll finden sollen, wenn sie im Cafe, Einkaufspassagen o.ä. ungefragt beim Stillen zusehen sollen. Dabei geht es auch etwas dezenter - es muss nicht immer eindrucksvoll ein Akt aus dem Stillen gemacht werden, sondern man könnte sich auch ein wenig so "zurückziehen", dass nicht alle Anwesenden beim Stillen zusehen (müssen).
Nur um klar festzustellen: Ich bin absoluter Still-Befürworter (momentan stille ich im achten Monat), aber ich finde auch, dass das Stillen etwas ganz besonderes zwischen Mutter und Kind ist und einen entsprechenden Rahmen haben sollte.
Natürlich sollen die Kinder dann trinken, wenn sie Durst haben - auch in der Öffentlichkeit -, aber wie gesagt, es kommt auch immer ein bisschen darauf an, wie die jeweilige Mutter sich und das Stillen "präsentiert".
Gruß Tina

Diskret

ich hatte doch neulich die begegnugn beim Zahnarzt. Ich hab im Behandlungsraum gestillt und mein Mann sah das sicherlich (der war grad darn höhö) und wir haben uns unterhalten, mein ZA und ich. Seine Frau ist vier Wochen nach mir dran, ich kenne sie aus der Scuke usw. Hinterher kam ja diese komische Nachfrage "Jahre??" vonihm. Er hatte es nicht mal bemerkt. Er dachte wohl sie kuschelt nur an mir. Es ist also wirklich diskret möglich. LG Nicole

Das lag wohl am Sodbrennen oder der Uhrzeit

die Fehler kannste behalten. LG Nicole

Re: "präsentiert"

Hallo Tina,
Flaschen werden ja auch öffentlich präsentiert.
Ich wäre froh, wenn das Stillen als etwas alltägliches angesehen würde.
LG Uta
PS: Wenn jede Frau drei Kinder hätte und jedes Kind mind. 2 Jahre stillen würde, dann gäbe es eh zu wenig Verstecke zum Stillen. *lol*

Re: "präsentiert"

Hallo Uta,
da kann ich nichts erwidern, Stillen sollte wirklich als völlig alltäglich angesehen werden und ich habe auch nichts von Verstecken gesagt - ABER: meine Brust ist nun mal eben keine Flasche und wenn ich nicht stillen würde, läge es mir auch mehr als fern, überall und jedem in der Öffentlichkeit meine Brust zu zeigen. Dein "Flaschen"-Beispiel bestätigt mir meine Vorurteile gegenüber manchen (Langzeit-)Stillerinnen, die sich nur noch als Mütter und nicht mehr als Frauen sehen.
Aber ich denke, ich könnte hier formulieren, wie ich will, einige werden (wollen) es immer falsch verstehen. Meine Kritik hatte sich nur gegen die Mütter gerichtet, die einem in Gaststätten oder ähnlichen Institutionen Ihre Brüste nach dem Motte: "Hallo, hier bin ich und ich bin sowieso die beste Mutter, weil ich mein Kind so toll stille" unter die Nase halten. Ich persönlich finde es auch weiterhin angenehmer (übrigens vorrangig für mein Kind und mich - und erst dann für meine Umwelt), wenn wir uns ein wenig zurückziehen und die Ruhe beim Stillen genießen.
In diesem Sinne und mit dem Wunsch nach mehr Toleranz auf beiden Seiten (also bei den Stillenden und der nichtstillenden Umwelt),
Gruß Tina

Re: Mutter oder Frau

Hallo Tina,
ich finde interessant, welchen unterschiedlichen Eindruck man erweckt. (Was natürlich am Projektionsprinzip liegt.)
Ich werde recht häufig als "unmuttig" empfunden. Das kann aber auch nur daran liegen, dass mein Freundes- und Bekanntenkreis hauptsächlich aus unmuttigen Frauen besteht. Übermütterfrauen würden in mir halt die Übermutter sehen.
In einer Gaststätte habe ich auch schon gestillt. Das Motiv lag dabei aber nicht bei "Hallo, hier bin ich und ich bin sowieso die beste Mutter, weil ich mein Kind so toll stille" sondern ich wollte RUHE haben beim Kaffee trinken. Natürlich hätte ich als Jungmutter auch auf derartige Genüsse verzichten können (werden sich die gedacht haben, die sich vom Kinderlärm oder vom Stillen gestört gefühlt haben).
LG Uta

Re: "präsentiert"

Meine Brust halte ich grundsätzlich nur meinem Kind unter die Nase, allerdings je nach Bedarf auch in der Gaststätte. Mit einem stillenden Kind an der Brust kann ich mein Essen zumindes besser in Ruhe genießen als mit einem schreineden Kind im Maxi-Cosi.
Viele Grüße,
Christine

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Hallo Tina,
jeder Erwachsene darf sich sein Essen öffentlich in den Mund stecken und alle müssen zusehen (sieht auch gelegentlich alles andere als appetitlich aus). Kein Mensch beschwert sich, wenn mit Brei gefüttert wird. Aber stillen soll versteckt werden?
Nicht wirklich.
LG, Beate

boah, das ist ja heftig!

klar können die kinder verstehen, dass man erst zu hause stillt. tobias meckert zwar und versucht es immer wieder :-) aber wenns nicht geht, gehts nicht. ist ja nicht mehr wie früher.
wenn es aber seine "zeit" ist und ich habe das gefühl, er kann nicht mehr warten, stille ich, egal wo und wie.
und in diese spielgruppe würde ich nicht mehr gehen, wenn die anderen nicht zu dir stehen.
glg tina

Re: Reaktion der Umwelt :-(

Sowas Blödes ist mir zum Glück nie passiert, auch nicht, als Felix mit 2 3/4 Jahren noch ran wollte. (Da hatte er bereits einen kleinen Bruder mit 4 Monaten)
Du kannst zwar darauf bestehen, dass deine Tochter nicht überall und jederzeit stillen darf. Aber damit ändern wir diese Welt nicht. Nicht wir sollen uns verstecken, sondern die Leute sollten ein wenig mehr Toleranz üben. So eine blöde Schnepfe ... *grummel* Mensch, dein Kind ist ja noch fast ein Baby.
lg Pingu ET + 4 mit Felix 4j und Benedikt 2j
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen