Plädoyer für Stillen und Arbeiten
Ich hab schon ab dem 4. Monat wieder tagesweise angefangen zu arbeiten - mittlerweile ( Kind ist 22 Monate) bin ich manchmal schon fast bei Vollzeit. Und gerade jetzt ist es super: ich kann auch mal bis zu 8 Stunden wegbleiben, ohne abpumpen zu müssen. Meine Brust ist da stoisch.
Und wenn ich heimkomme freut sie sich nicht etwa auf mich, sondern zieht mich sofort aufs Sofa *gg*. Da vergraben wir förmlich ineinander, was total schön ist. Ich habe den Eindruck, daß so Trennungskummer schneller verarbeitet und getröstet wird.
Also Berufstätigkeit - so sie nicht ganz unflexibel ist - und Langzeitstillen müssen sich nach meiner Erfahrung nicht ausschließen, was ja häufig als Einwand gegen das Stillen angeführt wird.
Voraussetzung ist natürlich, daß man ein Kind hat, das so scharf auf Mumi ist wie meines ;-).
LG Gala
Re: Plädoyer für Stillen und Arbeiten
ich stille ja nu seit ein paar Tagen nicht mehr...aber ich fand auch immer total klasse, dass immer ausreichend Milch da war, wenn ich zuhause war tagsüber, aber die Brust nicht spannte, wenn ich arbeitete. Ich arbeite an vier Tagen jeweils ganztags, abgepumpt habe ich nur die ersten paar Monate, letztes Jahr als der Sommer kam, wurde mir das mit dem Milch-aufbewahren und -transportieren zu umständlich.
Ebenfalls LG
Heike
Schließe mich auch an!
da schließe ich mich an: Als meine Tochter vier Monate alt war, habe ich angefangen, an zwei Nachmittagen zu arbeiten (drei Stunden Abwesenheit). Als sie 17 Monate alt war, haben mein Mann und ich uns im Erziehungsurlaub abgewechselt. Nun bin ich ja wieder schwanger (inwzischen in der 30. SSW), war vor Ostern drei Tage weg (ohne Ausstreichen auch nicht das geringste Anzeichen eines Milchstaus!) ---- und wir stillen immer noch :-)
Ob für uns auch Tandemstillen in Frage kommt, weiß ich noch nicht, wir lassen jetzt einfach alles auf uns zukommen.
LG Katja
Re: Plädoyer für Stillen und Arbeiten
Im Moment kann ich mirs nicht vorstellen, wieder zu arbeiten. Jessy (10 Monate) wird noch nahezu voll gestillt und ich steh mit der Pumpe auf Kriegsfuss. Ich hasste das Ding schon in dem Moment, als ich es aus der Verpackung nahm :-)
Zum Glueck muss ich noch nicht unbedingt arbeiten, aber mir graust schon vor der Zukunft. Derzeit habe ich den Eindruck, ich stille Jessy bis zum Abi voll :-) Wie das wohl klappen soll mit dem Arbeiten..
LG
Berit, die schon wieder hungrige Blicke auf sich gerichtet fuehlt *g*
ich würd ja gern...
lg, birthe mit marieke, die auch irre scharf auf mumi ist
Re: Plädoyer für Stillen und Arbeiten
vielleicht will sie aber auch bis dahin gar nicht mehr. lets see. heute hats sie auf jeden fall mit begeisterung apfelsaftschorle ausm glas getrunken
lg
sabine
ist bei uns genauso...
Stillen und Arbeiten sind definitif KEIN Widerspruch, vorausgesetzt, die Mutter arbeitet gerne....
LG, Meritxell mit Finja (auch 22 Monate)
ich geb dir recht
Re: ich geb dir recht / ich auch
Aber selbe Erfahrung - Stillen machts leichter.
LG Gala
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