Hallo Gala,
erzähl mal, wies war. Das interessiert mich sehr. :-)))
Ich habe sogar Hemmungen zur Eurotier zu fahren (ist eine Agrarmesse), der Bus fährt 2 Uhr los und ist 23 Uhr zu Hause.
LG Uta

aber oK ist es schon, dass ich wegfahre? Habe auch Hemmmungen....
Lg Gala

Hallo Gala,
zu deiner Verunsicherung kopiere ich dir mal eine Antwort von Biggi:
Von: Biggi Welter
10.06.2004, 16:03
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Betreff: Re: mehrtägige Weiterbildungsreise ohne Stillkind?
?
Liebe Uta,
ich denke nicht, dass dies eine Frage ist, die nur im Zusammenhang mit dem Stillen gesehen werden kann. Ob ein Kind eine gewisse Zeit ohne seine Mutter auskommt, lässt sich nicht daran festmachen, ob das Kind gestillt wird oder nicht, denn das Bedürfnis des Kindes, mit seiner Mutter zusammen zu sein bzw. die Reife, auch eine Zeit ohne Mutter auszukommen, lässt sich daran messen, dass ein Kind gestillt wird oder nicht.
Ich persönlich würde jeder Frau davon abraten, von dem Kind länger getrennt zu sein, so lange sie selbst dabei Zweifel hat.
LLLiebe Grüße
Biggi
Nun bist du genauso schlau wie vorher. *lol*
Ich würde mal bei günstiger Gelegenheit mit dem Kind darüber reden. *hmm*
LG Uta
PS: Alle 2 Monate habe ich Milchkontrolle in der Nachtschicht, das gehts so bis ca. 21-23 Uhr. Jedesmal ist Tom mit Papas zu Bettbringerei einverstanden, aber gestern lief mir um 22 Uhr ein heulendes Etwas entgegen, das in 10 Sekunden bei mir eingeschlafen war. *hmm*
Eigentlich müsste es in dem Alter schon gehen, aber man kann so wenig Leute nach ihren Erfahrungen fragen. *lol*

.. so wollte ich das auch machen: ich fahre ja Sonntag abend am 5.Dez weg und komme am Dienstag abend wieder - genaugenommen nur zwei Tage.
Allein ist sie nicht: Papa ist ja da und meine Schwägerin und der Kindergarten...
Es ist halt der Reiz, das berufliche Angebot anzunehmen, sage ich mal ganz ehrlich...
LG Gala

also, lucia war letztens auch mal einen tag weg - vorm aufstehen losgefahren und spät wiedergekommen. sie hatte auch angst, hat aber prima geklappt. frag sie mal, wenn sie wieder da ist.
lg franziska

Hi Gala!
Unabhängig vom Stillen könnte ich das mit Nico nicht machen (bzw. ohne ihn :-)). Der hat bisher 2x bei Oma geschlafen: Das erste Mal wusste er nicht so ganz, was das für Ausmaße hat (dass eben Mama nachts nicht da ist) und fand es ganz spannend, das zweite Mal hat Oma ihn weinend mitgenommen - ich habe währenddessen schon heftigste Wehen veratmet...
Einen neuen Versuch "nachts ohne Mama" wird es erst wieder geben, wenn er selbst es will, also in etwa 5 Jahren *ggg*.
Papa ist nachts leider überhaupt nicht akzeptiert - den versucht er sogar, nachts aus dem Familienbett zu schicken *lach*.
LG Janet

Hi Janet,
mein Mann hat sein Büro ja zu Hause, er steht so ganz anders da beim Kind ;-)
Aber genau weiß ich es auch nicht!
Lg Gala

Hallo Gala, ich kann ja nur von meinen Abstill-Erlebnissen diesbezüglich erzählen: Milch ist bestimmt noch da nach 3 Tagen...jede Menge sogar. Ich hab auch nach 3 Wochen noch Milch aus der Brust bekommen, aber klar wird sie da schon weniger.
Ich würde auch eher das Ausstreichen empfehlen...außer du neigst zu Milchstau...dann nimm dir lieber die Pumpe mit.
Du kannst bestimmt fahren...deine Süße erinnert sich bestimmt an ihr "Bu"!
LG Uschi

Hi Uschi,
hatte nie Milchstau - wahrschlich habe ich nach 3 Jahren den ersten *g*
Freue mich schon auf den Arztbesuch deswegen LOL
LG Gala

Hallo Gala,
ich kann deine Bedenken wirklich gut nachvollziehen! Und andererseits aber auch dein berufliches Interesse.
Für mich war der Wunsch unseren Großen nicht lange allein zu lassen auch ein wichtiger Beweggrund bei der Kleinen ambulant zu entbinden. Nur leider musste die Entbindung wegen steigender Gestoseanzeichen eingeleitet werden und dauerte dann 51 Stunden - nach den vier Stunden Überwachung sind wir dann aber gleich mitten in der Nacht nach Hause! Unser Sohn war also wirklich zweieinhalb Tage ohne uns - das erste Mal! Bei ihm war seine Omi (die er gut kennt, weil sie einmal die Woche kommt) und am Wochenende auch der Opa und es war wirklich für ihn erstaunlicherweise überhaupt kein Problem. Er hat immer mal wieder nach uns gefragt, war aber nicht beunruhigt und hat nicht geweint oder so (er war damals zweieinhalb).
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke, deine Tochter wird es gut wegstecken, immerhin ist sie in der vertrauten Umgebung mit ihrem Papa. Und du kannst ihr ja sogar alles vorher erklären und mit ihr telefonieren. Ich glaube auch nicht, dass sie sich bei nur zwei Tagen Abwesenheit deinerseits abstillt, zumal sie ja sowieso nach Bedarf stillt und deine Abwesenheit über Tag kennt - ist ja sozusagen nur verlängert. Da kann ich dir aber leider keine Erfahrungswerte dazu liefern, weil unser Sohn sich in meiner Schwangerschaft selbst abgestillt hat ...
Liebe Grüße, gute berufliche Tage und ein fröhliches Wiederkommen und Weiterstillen!
anya

in der 2. Reihe Umzugskisten, ganz unten... *seufz*
Ich muss/will übers 1. Novemberwochenende unbedingt auf ne Fortbildung, mag aber keine 900km Autofahren und im Citynightline gabs für bezahlbar leider keine Abteile mehr. Also fahr ich alleine.
Ich bin auch schon total hibbelig, aber mein Mann sagt, sie kriegen das hier ohne mich hin und ich könne beruhigt fahren. (der Scherzkeks ;-) )
Pumpe nehm ich mit (wo ich sie doch tatsächlich gefunden hab...) und lass das mal ganz vorsichtig auf mich zukommen.
Ich bin wohl 2 Tage und 3 Nächte weg, bezüglich des Endes der Stillbeziehung mach ich mir eigentlich keine Gedanken, aber Marlene ist mit ihren 21,5 Monaten halt auch noch "klein" *hihi*
Eher mach ich mir Sorgen um die Brust, ich werd vorsorglich zuhause noch mal nen Probedurchlauf mit der Pumpe machen, die war ja jetzt über ein Jahr eingemottet.
Bin mal gespannt, wie es wird, und erstatte dann bei Bedarf gerne Bericht ;-)
LG,
Darla