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Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo Mädels,
bin zwar keine LZS (noch nicht!) aber treibe mich tptal gern hier rum, weil ihr irgendwie Niveau habt *schleim*
Nein im ERnst, ich bewundere euch total und frage mich deshalb: Wie wird man eine LZS???
Ich stille meine Tochter erst seit 4 Monaten und bis auf kleinere Krisen macht es mir auch unheimlich Spass. Wieviel mir das Stillen bedeutet, erfuhr ich erst, als mein FA sagt, ich müsse wahrscheinlich wegen einer Schilddrüsenüberfunktion Medis nehmen und abstillen. Gott, habe ich geheult. Zum Glück haben sich meine Werte wieder von selbst normalisiert und ich darf weiterstillen. Puh, nochmal davon gekommen.
Aber wie macht ihr das so? Habt ihr nicht mal Lust auf ein Glas Wein oder mal länger wie 4 Stunden aus dem Haus zu gehen? Klar, es gibt diese Pumpen. Habe auch eine für den Notfall und musste sie bisher 1x benutzen: EKELHAFT!!
Wie ist das 1 Jahr mit STilleinlagen und BH rumzulaufen. Ich hasse es jetzt schon, zumal ich vor der SS noch nicht mal einen BH brauchte. Und ohne STilleinlagen geht gar nichts :-(
Sonst habe ich schon vor mind. bis Ende des 6. Monats ohne ZUfüttern zu stillen und ehrlich gesagt dreht sich mir jetzt schon der Magen um, wenn ich mir vorstelle, dass meine Tochter was anderes als MuMi bekommen soll.
Hätte nie gedacht, dass Stillen so glücklich macht ...
viele Fragen und ein Buchtip:
"Auf der Suche nach dem verlorenen Glück. Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit."
von JEAN LIEDLOFF..
Bisherige Antworten

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo Katja,
ich denke es ergibt sich von selber mit dem LZS, menn man nicht auf die Idee kommt abzustillen und das Kind auch nicht abstillen will. Ich hatte mir in der Schwangerschaft vorgenommen zu stillen wenn unser Sohn da ist, es war am Anfang hart und ich habe um jede Woche gekämpft und irgendwann waren 6 Monate um und ich sehr stolz. Ich rief meine Nachsorgehebi an und die meinte ich könnte beruhigt noch weiter stillen ohne Beikost zu füttern, die mein Sohn nicht wirklich toll fand. Im ersten Jahr habe ich, wie in der Schwangerschaft, auf Koffeein und Alkohol verzichtet. Aber jetzt trinke doch ab und zu mal ein Glas Wein ect., der Alkohol ist in etwa so schnell in der Milch wie im Blut, also spricht nichts gegen ein Gläschen ab un zu. Wenn du auch noch dazu isst, sehe ich keinen Grund zur Sorge.
Ich hatte nicht den Drang alleine ausser Haus zu gehen, also hat sich mir die Frage nicht gestellt, hatte aber trotzdem einen Vorrat an abgepumpter Milch, den der Papa verfüttert hat, wenn ich am Anfang in der Rückbildung war. Später habe ich ihn (den Vorrat) dann als Heilmittel gegen wunden Po eingesetzt oder als Badezusatz. Zum Wegschütten war es mir zu schade.
Was noch? Ach ja. Ich habe nur am Anfang ein paar Wochen BH und Stilleinlagen getragen, aber als es sich besser eingependelt hatte mit der Milchmenge hab ich auf beides verzichtet, weil ich BH's einfach hasse. Ich trage nur noch einen wenn ich weg gehe, zu Hause nicht. *örks*
LG Mattina mit J.P. (fast 1,5 J)

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo Katja,
man muß sich normalerweise eher anstrengen KEINE LZS zu werden - nämlich abstillen.
Warte mal , wie das Kind sich entwickelt, ob es sich auf die erste Beikost stürzt wie eine Wilde - oder ob sie das eher erstmal kalt läßt etc.
Ein Glas Wein nach dem letzten Stillen am abend schadet nicht - nach 4/5 Stunden ist das abgebaut und die Kleine bekommt so gut wie nichts mehr mit.
Ich war ab dem vierten Monat arbeiten und häufig etwa acht Stunden weg - dem Stillen schadet das nicht, im Gegenteil, man hat mal eine Pause *g*
Übrigends habe ich schon ewig keine Stilleinlagen mehr - die Milch wird zwar nicht weniger, aber je länger gestillt wird desto optimaler paßt sich der Nachschub an die realen Bedürfnisse an.
Und übertreibs nicht mit dem "Nur-Stillen-macht-glücklich" - sonst bist Du Deiner Tochter noch bösem, wenn sie es später vielleicht nicht mehr ganz so toll findet wie Du ;-)
LG und hoffentlich bist Du öfter hier...
Gala

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo,
wie wird man LZS.. ich denke, das passiert einfach so :-) Man merkt, das Kind stillt total gerne und das Stillen ist praktisch und schoen und dann liest man noch, wie gesund es ist - warum sollte man aufhoeren, bevor das Kind es moechte? So gehts mir zumindest. Das Thema Stilleinlagen und Auslaufen hatte sich bei mir nach drei Monaten oder so erledigt, die Milchmenge pendelt sich ja mit der Zeit ein, beim einen schneller, beim anderen langsamer. Ein Glas Wein darf man auch in der Stillzeit trinken, viel kommt nicht beim Kind an bzw. nach 2-3 Stunden ist der Alkohol ganz abgebaut. Und inzwischen kommt Jessy auch mal laenger als 4 Stunden ohne Mumi aus :-) Ausserdem bin ich sowieso nicht so der Ausgehtyp..
Achja, falls du nochmal so eine "Abstillanweisung" vom Arzt bekommst, frag lieber erst mal hier bzw. direkt bei der Embryotox, ob das wirklich noetig ist.
LG
Berit

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo Katja,
LZS gibts eigentlich nicht. Es gibt nur KZS und dazu muss man aktiv Babynahrung einkaufen.
Also ich würde sagen, wenn man keine Babynahrung kauft, stillt man halt immer weiter. ;-)
"Habt ihr nicht mal Lust auf ein Glas Wein oder mal länger wie 4 Stunden aus dem Haus zu gehen?"
kein Problem
"Wie ist das 1 Jahr mit STilleinlagen und BH rumzulaufen."
Ich hatte immer zu wenig Milch und deshalb keinen BH an. ;-)
"Auf der Suche nach dem verlorenen Glück. Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit."
Fand ich schwierig zu lesen, aber paar Aha-Erkenntnisse waren drin für mich.
LG Uta (Tom 2,8)

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Ein Glas Wein schadet beim Stillen nicht, aber ich habe noch nie so besonders viel Alkohol getrunken. Wenn es Beikost gibt kommen die Kinder irgendwann auch länger als 4 Stunden ohne Stillen aus, wann, ist halt unterschiedlich. Mit ca. einem Jahr haben meine beiden nachts jeweils nichts mehr gebraucht. Ins Bett bringen lassen sie sich auch ohne Stillen vom Papa oder von der Oma, und sie kommen sogar mal ein komplettes WE ohne aus. Ach ja: Stilleinlagen brauchte ich beim ersten Kind die ersten Monate, beim zweiten bin ich komplett ohne ausgekommen obwohl ich durch das Tandemstillen viel mehr Milch hatte.
Viele Grüße,
Christine

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Wir stillen nun seit 10.5 Mt. und Levin isst eigentlich noch nichts. Ich habe den Bedarf nicht ohne Levin fortzugehen. Sitzungen etc. organisiere ich wenn möglich zu Hause oder so, dass es die Stillmahlzeiten nicht tangiert. Levin trinkt alle 2 - 3 Std.. Stilleinlagen verbrauche ich wohl fast mehr als mein Sohn Pampers ;-). Nein, im Ernst, ich könnte auch heute noch nicht ohne sein. Aber die stören mich nicht. Zwar zeichnen sich die manchmal unter einem T-Shirt ab, aber was solls, ich bin nun mal Stillmami, also, wenns stört, der soll mir nicht dorhin gucken.. ;-))) Ansonsten fühle ich mich nicht so, wie wenn ich eine Wahnsinnstat täte. Es ist eher so, dass ich wohl ein faules Ding bin, dass ich Levin nicht besser motiviere, damit er isst. LG und weiterhin viel Stillerfolg Susanne

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hi,
also ich trinke fast jeden Abend Wein und stille danach auch! Wenn Du Dich nicht gerade im Vollrausch stillst, ist das kein Thema. Ich habe allerdings in den ersten paar Mten nix getrunken.
Das Bedürfnis wegzugehen, habe ich nicht (wohnen eh aufm Land, da gibt's nix Interessantes).
Und Stilleinlagen habe ich nur ein paar Tage getragen, dann hat's genervt.
Wie Du LZS wirst? Einfach weiter stillen! ;-)
LG und danke für die Blumen ... :-)
Natalie mit Noa (1,5)

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo Katja ;-)
ich habe meine Tochter fast 11 Monate voll gestillt. Stilleinlagen trage ich seit Monaten schon nicht mehr. Das reguliert sich von selber (bei mir glaube ich so nach 5 oder 6 Monaten).
Natürlich könnte ich auch mal länger aus dem Haus, da ich meine 15 Monate alte Tochter ja nicht mehr ständig sondern nur nur ca. 4 bis 5x/24 Stunden stille.
Wir sind ins LZS irgendwie reingewachsen - geplant war das nicht.
Durch die liebevolle und nette Unterstützung hier habe ich so manche Krise überwunden und für mich gelernt, dass LZS normal ist.
Das es für mein Kind das Beste ist sehe ich daran, dass sie mit ihren 15 Monaten bisher nur 3 Mal erkältet war. Sonst war sie nie krank.
Und sie ist ein extrem aufgewecktes kleines Mädchen, welches auf der einen Seite recht auf mich fixiert ist, aber auf der anderen Seite auch verdammt selbständig ist!
Ein Glas Wein gönne ich mir natürlich auch mal. Nach dem Abendstillen ist meistens keine Stilleinheit mehr bis morgens um 7.00 Uhr. Und wenn doch mal, dann ist das auch nicht soooo schlimm. Ich besaufe mich ja nicht und sowieso: Ich trinke sehr selten was.
Danke für den Buchtipp - viele hier kennen das Buch und einige (auch ich) treiben sich in den CC- Foren bzw. auf der Mailingliste vom CC rum. Vielleicht lesen wir uns ja mal dort?!
Liebe Grüße und -weitermachen!!! ;-)
Liebe Grüße
Katja mit Anna- Jeane

meinst du mit CC ,,,,

das continuum concept? wie komme ich denn dahin?
*neugierig bin*
lg katja

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo Katja,
naja, LZS im eigentlichen Sinne bin ich noch nicht ganz, aber es fehlt nicht mehr viel.
Wie man das macht? Faul sein und weiterstillen, der Fläschchenkram ist nämlich viiiel anstrengender, ich weiß es, weil ich monatelang abpumpen mußte.
Alkohol - nö, ich kann ohne gut leben.
Ausgehen - ich studiere wieder, zumindest so ein bißchen, da kann Papa aufpassen und Abpumpen empfinde ich als nicht so schlimm. Richtig abfeiern, da bin ich viiiel zu faul für *g*, da geh ich lieber ins Bett und schlafe aus.
Stilleinlagen - brauch ich seit 4 Monaten nicht mehr, aber so schlimm fand ich sie auch nicht. Meine 10 kg zu viel stören mich da schon viel mehr.
Und die obligatorischen 6 Monate - richte Dich doch einfach nur nach Deinem Kind. Wenn sie was will, gut, wenn nicht, kann man fröhlich weiter voll stillen. Haben wir 7 Monate lang gemacht, weil Mini Null Bock auf Essen hatte - dafür mampft sie jetzt recht gut.
LG Helen+Mini, nicht ganz 8 Monate alt.

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo Luzia,
ich stille Lena nun schon über 15 Monate nach Bedarf.
Gedacht hatte ich 8 Monate voll zu stillen wegen der Allergiegefährung. Aber Lena wollte schon Essen, da war sie noch nicht ganz 6 Monate alt. Also haben wir dann mit Kartoffeln und dann Kürbis angefangen.
Stilleinlagen tragen, ich weiß es nicht mehr wie lange - Stilldemenz.
Naja und BHs trage ich wegen meiner auch sonst größeren Oberweite, hatte aber schon wegen einer Latexallergie Probs und dann eben ohne.
Ich glaube, wenn du auf deine Tochter hörst, wirst du bestimmt auch LZS so einfach nebenbei.
LG Marieta

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hi Katja,
das Stillen verändert sich sehr wenn das Kind älter wird. Du bist nicht mehr alleine verantwortlich für die Nahrungszufur. Damit kannst Du problemlos länger abwesend sein und auch gerne einen Wein trinken. Ansonsten sagte hier im Forum mal jemand: die Brust entwickelt sich vom Boiler zum Durchlauferhitzer. Das bedeutet, daß die Milch nicht mehr auf Vorrat produziert wird - was dann unweigelich zu dem Tropfen und den Stilleinlagen führt, sondern nach Bedarf sprießt. Ich trage auch schon lange keine StillBHs mehr. Also für mich ist LZS kein Opfer sondern eine sehr bequeme und schöne Sache.
Und solltest Du tatsächlich mal Medikamente nehmen müssen,
gibt es das embriotox (mit dem Üblichen davor und dahinter), die Dich individuell beraten und helfen ein stilltaugliches Medikamet zu finden.
Ich glaube übrigens, wer das Stillen genießt ist doch schon im Inneren eine LZS.
Herzliche Grüße,
Birgit & Nell, 17 Monate

suuuper: boiler und durchlauferhitzer....

ich lach mich schlapp!
ich hab ja schon einige umwerfende namen für busen und für "stillende busen" gehört, aber das schlägt erstmal alles!
sabine

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

"geborgene Babys" ist auch so ein Buch, schau mal bei den Rabeneltern (das was immer dasvor kommt davor und dahinter org) da sind viele langstiller und viele viele Buchtipss.
Also Stilleinlagen brauche ich keine
BH hasse ich auch, trage zwischendruch auch normale...
Wein... trinke ich schon mal ein Glas..
4 stunden... das gibt es bei uns nicht, bei uns wird nach Bedarf gestillt und nicht auf die Uhr geguckt... ich habe nicht das Bedürfnis ohne Kim rauszugehen... ansonsten kann man wenn man nach dem 6. Monat zufüttert (Kim ist 9 Monate und fängt jetzt erst an zuzufuttern) ja gehen wenn man die Beikostmahlzeit füttert... oder eben die Beikostmahlzeit so verschieben das man die dann füttert (der aufpasser) wenn man weg ist....
Aber da die Natur stillen vorgesehen hat gehört für mich automatisch dazu das man auch die Kinder nicht abgibt so lange sie die Brust noch brauchen... und unter zwei Jahren ist es für das Kind eh schwer.. denn die verstehen noch nicht das Mama wiederkommt...weg ist einfach weg....
selbst ältere haben da ihre schwierigkeiten...
Kimsmama

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hach, danke für die Blumen.
Also, nun mal der Reihe nach:
Glas Wein, abends nach dem letzten Stillen (oder wenn mal wenigstens 4 h Pause ist) gönne ich mir ab und an.
Länger als 4 h bin ich selten weg, aber es wäre durchaus möglich. Entweder durch abpumpen oder wenn man schon Beikost füttert, durch anderes Essen. Dann müssen sie halt mal mit Brei und Wasser oder Butterbrot oder Banane auskommen. Es geht ...
An BHs habe ich mich mittlerweile gewöhnt, es gibt für uns Kleinbusige so tolle Elastikbhs, die gut sitzen und die man zum Stillen einfach hochschieben kann. Die sind auch nachts nicht so unangenehm.
Stilleinlagen sind bei mir ein notwendiges Übel. Bei Felix konnte ich nach 14 Monaten auf die Dinger verzichten. Die meisten Frauen brauchen sie aber nicht so lange.
Ich wünsche dir noch eine schöne und lange STillzeit.
pingu

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

Hallo Katja,
das BUch von Liedloff ist hier vielen Frauen bekannt und es wird auch häufiger über das CC diskutiert.
Zum LZS: das hat sich bei uns einfach so ergeben. Mit meinen Zwillis bin ich von Anfang an davon ausgegangen, dass ich so lange stille, wie ich es kann. Ich wollte mir keinen Stress machen und wenn ich gemerkt hätte, dass es nicht geht, hätte ich auch kein Drama draus gemacht.
Es hat sich aber gezeigt, dass Stillen grade bei Zwillis die EINFACHSTE Alternative ist.
Inzwischen bin ich auch besser informiert - habe viel gelernt in meiner bisherigen Stillzeit (ich hab die Beiden 9,5 Monate voll gestillt und stille immer noch viel nach Bedarf - sie sind jetzt 14,5 MOnate alt).
Ich bin froh, dass meine Kinder uns die Stillbeziehung trotz der Anfangsschwierigkeiten (Frühgeburten - anfangs wurden sie per Magensonde im Inkubator ernährt) so leicht gemacht haben.
Ich freue mich darüber, dass alles so wunderbar funktioniert und ich grade meinen Beiden Sorgenkindern mit der MuMi das Beste geben kann.
Wie gesagt: ich habe mir keinen Stress gemacht, war aber dank guter Beratung meiner Hebi und im Forum hier davon überzeugt, dass ich Beide stillen kann und alles funktionieren wird.
Der Rest kam von allein!
Ein Glas Wein gönne ich mir ab und zu mal, seitdem die Beiden ein Jahr alt sind.
Und Stilleinlagen habe ich eigentlich nie gebraucht.
Mit dem Weggehen ist man schon ein wenig eingeschränkt - aber das ist man ja sowieso mit zwei Kindern.
GLG;
Karin

Re: Ode [u.a. Fragen] an die Langzeitstillerinnen

hallo katja,
toll, dass sich deine sd-überfunktion von selber wieder
eingependelt hat!
a propos stilleinlagen: wahrscheinlich gibt sich das
nächstens. bei mir waren sie nach etwas mehr als 5
monaten überflüssig. ich fand es ziemlich ärgerlich,
weil im letzten heissen sommer diese "freesbees"
immer so gut zu sehen waren. so hatte ich mir dann
extra für den nachmittag, an dem ich unterrichte, einen
gepolsterten bh gepostet. man kann sich ja das
grinsen und tuscheln pubertierender kundschaft in
etwa vorstellen *ggg*
lg, bea
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