...und ein Tipp von meinem HNO-Arzt: bloß nicht flüstern, das belastet alles noch mehr, lieber schweigen!!!
Die Milch fließt in einer Woche bestimmt noch - notfalls aktivierst du halt deine alte Milchpumpe, die steht doch bestimmt noch irgendwo herum??? Deine Tochter wird in einer Woche jedenfalls nicht vergessen, sie Stillen geht!!!
Gute Besserung!!!
LG Annalisa

Hallo Gala,
du machst ja Sachen...
Liebe Grüße, gute Besserung uns so... Uta
PS: Tom sieht heute aus, wie nach einem 3-Tage Fieber..

.. das kenn ich auch - noch - nicht von mir.
Fühle mich ganz schwach&schwindlig - Amelie findet es lustig, dass ich nicht reden kann.
"Ich versteh Dich auch so!" ( sie ist tatsächlich gerade ziemlich klug, hatte wohl einen Schub..)
Wie sieht Tom denn aus? Blass?

blass, am Körper leichte rote Fleckchen, isst schlecht, schläft schlecht, ist schnell angenervt, weint schnell, "kann nicht" laufen, macht Mittagschlaf
Am Donnerstag hatte er das hohe Fieber.
Im schlauen Buch steht: Wenn der Ausschlag weg ist (dauert ca 3 Zage), geht es wieder aufwärts.
"Fühle mich ganz schwach&schwindlig"
So gings mir, als ich damals 2 Tage krank war, wo ich es im Forum gepostet hatte. Fand ich ganz schrecklich das Gefühl, dass es nicht schnell wieder in Ordnung kommt.
Liebe Grüße, Uta

..mir macht das mit der Stimme Angst.. ist jetzt total weg, als hätte ich keine Stimmbänder..
LG und gute Besserung an Tom!

Hallo Gala,
du hast sicher selber schon nachgelesen, aber ich will dir meine Erkenntnisse auch noch zukommen lassen. :-)
Vor allem den letzten satz fand ich gut. ;-)
Liebe Grüße, Uta *wird schon wieder*
Schweigen tut Not
Die wichtigste Maßnahme bei einer Kehlkopfentzündung ist die konsequente Schonung der Stimme. Das bedeutet wirklich schweigen, so schwer es auch fallen mag. Wichtig ist auch, dass leises Flüstern unbedingt unterbleiben muss, denn das strengt die Stimmbänder noch mehr an.
Teledoktor
Kehlkopfentzündung
Das Problem kennt jeder: Sie haben eine Erkältung. Der Hals schmerzt. Sie müssen husten und haben vielleicht etwas Fieber. Dabei werden Sie heiser; und plötzlich bleibt die Stimme ganz weg. Dann ist Schreiben eigentlich noch die vernünftigste Lösung.
Nun, die Ursache für die Stimmprobleme liegt hier: Häufig greift eine Rachenentzündung auf den Kehlkopf über. Der Kehlkopf sitzt oberhalb der Luftröhre. Wenn er sich entzündet, kann der Arzt mit einem solchen kleinen Spiegel dort eine Rötung erkennen.
Durch die Entzündung schwillt die Schleimhaut des Kehlkopfes stark an. Und weil dort auch die Stimmbänder liegen, schwellen die auch an. Sie können nicht mehr frei schwingen und die Stimme ist weg. Das ist bei Erkältungen gar nicht so selten.
Die Verursacher sind dann meist Viren, seltener auch Bakterien.
Ein anderer Grund für eine Kehlkopfentzündung ist Überanstrengung: Sänger, Politiker, Auktionatoren und Lehrer sind besonders gefährdet. Auch übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, sowie Staub und Schadstoffe am Arbeitsplatz, die die Schleimhaut reizen, sind Risikofaktoren. Wenn jemand seine Stimme permanent überanstrengt oder wenn man raucht, kann eine Kehlkopfentzündung auch chronisch werden.
Bei kleinen Kindern, deren Atemwege recht eng sind, kann sie außerdem Atemnot verursachen. Dann sollten Sie natürlich sofort den Arzt aufsuchen. Ebenso, wenn die Beschwerden länger als drei Tage andauern. Ihr Arzt verschreibt dann wahrscheinlich Mittel gegen die Halsentzündung und die Halsschmerzen. Falls es sich bei den Erregern um Bakterien handelt, auch Antibiotika.
Nun, was können Sie selbst tun? Es gibt eine ganze Reihe bewährter Hausmittel, wie Dampfbäder mit Kamille oder Salbei. Sie können auch mit Kamillen- oder Salbeitee gurgeln. Oder Sie nehmen zum Gurgeln eine warme Salzlösung: ½ Teelöffel Salz auf eine Tasse Wasser. Außerdem gilt: viel trinken, am besten etwas Warmes. Sie sollten natürlich auch nicht rauchen und sich nicht in verrauchten, staubigen oder überheizten Räumen mit trockener Luft aufhalten.
Und das Allerwichtigste zum Schluss: Natürlich die Stimme schonen! Also so wenig und so leise wie möglich sprechen. Wenn Sie Ihren Mitmenschen etwas mitzuteilen haben, rate ich: schreiben Sie mal wieder - E-Mails oder vielleicht sogar einen echten, altmodischen Brief.

.. ja ich habs auch gelesen.
Überstrengung der Stimmbänder wars bei mir + Schlafmangel + Amelies Kiga-Virus ( sie bellt seit Tagen ).
Ist nur blöd, ich sollte eigentlich ab morgen arbeiten, das geht aber definitiv nicht ( bin dringend krankgeschrieben bis Mittwoch einschl. - hat mir die Ärztin dringend ausgeredet - das Arbeiten) - und in der Weihnachtszeit ist das auch für Kollegen doof - aber ich kanns ja nicht ändern, stumm bringts das nicht... für morgen hab ich einen Babysitter engagiert, damit Amelie mal quatschen kann ( LAG hat auch Stress und kann nicht rund-um-die-Uhr...
Alles geht nicht mehr: Vorlesen, Rollenspiele etc. über all muss mit dem Kind gesprochen werden.
LG Gala ( jetzt hab ich mich ausgejammert...)

Hallo Gala,
Mensch, hört sich ja wirklich übel; gute Besserung an Dich.
Liebe Grüße
Annette

Oje, du Arme, da wünsch ich schnelle Besserung!
Kann ich gut verstehen, dass es nicht so schön wäre, wenn das Stillen jetzt dadurch sein Ende finden würde, schließlich habt ihr es lange genug natürlich laufen lassen, ich finde, das sollte auch "belohnt" werden :-)
Ich hadere grad mal wieder mit mir, weil die ND an der Brust momentan wieder so schlimm ist (hab wohl irgendwas nicht vertragen) - ich würde es soooo gerne Julius überlassen, hätte aber auch gerne mal Ruhe mit der Hautgeschichte, schön aussehen tut`s auch nicht *schnief*
Aber naja, es war schon mal schlimmer, ich denke nicht, dass ich so bald "aufgebe" ;-)
LG
Doro+Julius, der schon immer "nam-nam aua" sagt, wenn ich ihn vertröste :-/

oh gala
und da haste EINMAL nicht gejammert;-)
tut mir leid jedenfalls.aber ich glaub,deine tochter stillt nach 7 tagen
wieder.und wenn nicht,du hast wenigstens den vorteil,mit ihr drüber reden zu
können.
gute besserung,sylvi

...über lag-umweg;-)